Hilfe bei Kaufentscheidung für Anfängerkeyboard bis 800€

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Der Mario
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(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis __800_ €
[ ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: __________________________________________________
[x ] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x ] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x ] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
__nur zum sauber machen :)________________________________________________

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu ___ kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
__um für mich alleine Spaß zu haben________________________________________________

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
__________________________________________________

(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[x ] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[ ] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[ ] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[x ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[ ] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[x ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[ ] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: __________________________________________________
[x ] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[ x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Soundbearbeitung)
[x ] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[ ] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen)
[x ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ x] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: __________________________________________________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
_möglichst Schlicht_________________________________________________

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
__________________________________________________



Hallo zusammen!

Ich bin nun 43 Jahre alt und habe mir in den Kopf gesetzt das Keyboard spielen zu erlernen (im Einzelunterricht in einer Musikschule).
Ich möchte das ersmal nur für mich machen. Meine bevorzugte Musikrichtung liegt im Rock und Pop Bereich. Der Plan ist, irgendwann einmal diverse Titel begleiten zu können und evtl. auch mal was eigenes zu kreiren.
Da das alles ja nun eine gewisse Zeit braucht und nicht von Heute auf Übermorgen geht ist mir bewusst. Deshalb würde ich mir gerne ein Keyboard zulegen womit ich in drei bis vier Jahren auch noch Spaß habe.
Bei meinen Recherchen bin ich nun an zwei (eigentlich drei) Geräten näher Intressiert und würde nun gerne mal Euren Senf dazu hören weil ich mich nicht entscheiden kann (wegen mangelnder Erfahrung).
Vielleicht hat der eine oder andere ja schon Bekanntschaft mit den Geräten gemacht und kann was dazu sagen!

1. Roland BK-5 (Optik richtig schön, Klang gefällt mir sehr gut, Preislich am oberen Limit)
2. Yamaha PSR-S670 (Optik gewöhnungsbedürftig wegen der vielen Knöppe, Klang gefällt mir gut)
3. Korg PA-300 ( Optik schön, Klang meines erachtens nicht so schön wie bei 1 und 2)

Danke,
Gruß Mario
 
Eigenschaft
 
Hallo Mario!

Es ist nie zu spät! :)

Du solltest wohl einfach den Punkt „eigenes Sampling“ aus deiner Wunschliste streichen,
dann kommen das Roland BK5/BK3 oder das Yamaha PSR-S670 in die engere Auswahl.
Insgesamt sind natürlich auch viele günstigere Varianten für Anfänger verfügbar, aber
entweder Du machst später weiter und willst mehr oder Du hast irgendwann andere
Gewichtungen und willst das Ding wieder abstoßen - da sollte es kein Allerweltsmodell
sein, zumals mit max 800,-€ schon viel erreicht werden kann.

Wichtig ist neben Sounds, Style und Bedienung auch die Tastatur. Auch wenn keine
Weltwunder zu erwarten sind, sollte man sich damit doch wohl fühlen. Synth-/Keyboard-
Tastaturen sind mittlerweile leider häufig ein Kostensparpotential. Aber hier hilft mal wieder
nur: Anspielen! Dabei kann man dann auch gerade feststellen, wie die Keyboardverstärkung
subjektiv bei Dir ankommt. Wenn Du zu Hause „auf Knopfdruck Sound“ haben möchtest,
sollten die Boxen schon dein Gefallen finden.

Ich habe Fame, Korg, Roland und Yamaha besessen/getestet und empfinde die Sounds
bei Roland in der Summe am Besten,wobei bei Yamaha die Gitarren unerreichbar und der
Gesamtsound runder und bei Roland die E-Pianos und Auswahl größer ist. (aktuell habe ich
bei Anfragen ohne Drummer für die größeren Gigs ein BK-9 mit einer VR-09 obendrauf und
ein PSR-S950 für Gigs auf die Schnelle)

Für Rock-Pop würde ich subjektiv Korg und Roland dem Yamaha vorziehen, welches mehr
versucht, alle Musikbereiche abzudecken. Speziell Orgeln und E-Pianos wollen mir beim Roland
einfach besser gefallen. Korg erscheint mir mehr etwas für den bereits agierenden Allein-
unterhalter ausgerichtet zu sein und Fame ist halt günstig, hat aber dafür auch gewisse
Einschränkungen und den geringeren Werterhalt.

Ich konzentriere mich also auf Yamaha und Roland… Die Bedienung ist hier eigentlich gleich
schwierig oder einfach. Roland hat diese "interessanten" neuen Displays und Yamaha macht
bei den Einsteigergeräten den aktuellen Smartphone-Displays auch keine Konkurrenz, wobei
die Mittelklassemodelle bei Yamaha ab PSR-S670 schon sehr übersichtlich (und ab dem S770
sogar in Farbe) sind. Die Modelle unterhalb der S-Serie bei Yamaha fanden entweder wegen
des Displays oder der Haptik nicht so meine Zustimmung…

Bei Neugeräten würde ich mich also aus Preis-Leistungs-Gründen mit dem Roland BK-3
befassen, welches für unter 500,- alle wichtigen Eigenschaften mit sich bringt – ich würde
mich damit auch durchaus auf jede Bühne trauen. Dementsprechend würde das BK-5
ebenfalls zu Dir passen. Es kann halt schon etwas mehr, aber ob das 300,- mehr wert ist…

Das PSR-S670 hat zwar mehr Möglichkeiten für später, kostet aber auch gleich 200,- mehr, was
sich beim Wiederverkauf wohl kaum bemerkbar machen wird. Hierbei finde ich erneut, dass das
Yamaha ausgewogener und das Roland authentischer klingt – muss man halt selbst mal
anhören… Tastatur, Verstärkersystem und Verlässlichkeit sind bei allen genannten Modellen
ohne Bedenken…

Wenn die 800,- noch nicht die Spitze des Budgets wären, hätte ich das PSR-770 gewählt, weil
das Display einfach angenehmer zu nutzen ist (Sorry-Roland…) und es für diese Yamaha
Arranger einfach jede Menge Zusatzkram im Internet gibt, falls Du irgendwann doch mehr
machen willst.

Auf dem Gebrauchtmarkt gibt es aber auch viele interessante Optionen. Dabei kann man bei
gut erhaltenen Yamaha PSR-S-, Roland BK-Modellen oder einem Roland Prelude (der Vorgänger
vom BK-5) wenig falsch machen. Alles mit Diskettenlaufwerk sit hier natürlich unbefriedigend.
In der Bucht werden z.B. BK-3 um die 300,- und PSR-S6xx um die 400,- verkauft.

Ansonsten und falls Du mal ins Saarland reist – einen sehr gepflegten Roland Prelude hab ich
selbst noch irgendwo sinnlos rumstehen – könnte ich eigentlich für 300,- anbieten. Das Modell
ist nicht neu, aber auch nicht veraltet und bietet Top-Sounds mit Top-Sound und eigentlich alles,
was Du voraussetzt, zuzüglich MP3-Playback und einer für meine Begriffe herausragenden
Keyboard-Tastatur, die beim Spielen zum Verweilen einlädt. Dies aber nur am Rande ;-) Man
findet das Ding aber auch immer wieder in der Bucht... Wenn ich an
"aneinkeyboardsetzenloslegenundspaßhaben" denke, war das für mich stets das Prelude mit
seinem tollen Sound (weurde halt vom BK-9 abgelöst...). Das Prelude sollte man nicht außer
Betracht lassen, wenn Gebrauchtgeräte doch ein Thema sein sollten.

Ja… Dann mal noch viel Spaß bei der Qual der Wahl und dem Einstieg in die Keyboardwelt…

P.S. Sorry, wenn die Textformatierung mal wieder versagt haben sollte.


Greez,

Mac
 
Herzlich Willkommen im Musikerboard!


Ich würde zum Yamaha PSR greifen und Sampling-Funktionen ggf. auf einen PC oder anderes Gerät auslagern!

Eventuell käme für dich noch das neue Roland EA-7 in Frage - es liegt allerdings ca. 350€ über deinem Budget, dafür soll die Möglichkeit Samples zu laden integriert sein.


HTH
:hat:
 
@hairmetal81 - Keine Frage, das EA-7 ist ein tolles Gerät,
aber ich denke für einen Einsteiger sollten wir uns dann doch eher auf ein PSR einigen. :)
Ich konnte das gute Stück vor einigen Wochen antesten und musste mich
- selbst als eingearbeiteter BK-9 Nutzer - doch etwas in die Funktionen reinarbeiten.

(Ich bin auch im Moment gar nicht sicher, ob das EA-7 die Samples tonal spielbar über die Tastatur
oder nur als One-Shot Sample verfügbar hat. Hast Du da schon Näheres?)

Und welches PSR sollte man deiner Meinung nach empfehlen? 670 oder 770?
Wie schon geschrieben, erschien mir das Display des 770 als deutlicher Mehrwert...
 
Nachtrag... War gestern nochmal beim örtlichen Tastenhändler und hab mir ne Meinung gebildet...
Dabei hab ich mir immer Marios Frage gestellt und kam zu dem Schluss, dass speziell für den Einsteiger
die Bedienerführung und das Display maßgeblich den Erfolgs- und Spaßfaktor ausmachen.

Meine erste Wahl wäre das Yamaha PSR-S770 gewesen, aber das ist mit 1050,- zu weit aus dem Budget.
Sound, Klangauswahl, Aktualität und Bedienung über das Riesenfarbdisplay sind einfach erste Klasse.
Am Ende gibt es unendliche Erweiterungen und kostenfreie Styles via Internet. Aber eben zu teuer...
:-(

Also:

Erste Empfehlung - Yamaha PSR-670 (konnte ich gestern direkt mit 770 und 970 vergleichen...)
Nahezu Alles, was den Erfolg der Arranger Keyboards in den letzten Jahren ausmacht ist hier zu finden.
Die Bedienung ist übersichtlich. Die Funktionen sind leicht zu finden. Das Display ist zwar nicht farbig,
aber aussagekräftig. Der Klang wird einem Arranger-Keyboard mehr als gerecht und die Verstärkung ist
ebenfalls mehr als ausreichend. Der Preis ist gerechtfertigt. Man könnte vom Gerätestandart sprechen.
Sehr schön, dass hier 2 Upper Parts zur Verfügung stehen.

Zweite und dritte Empfehlung - Roland BK-3 Roland BK-5 (es konnte beide anspielen...)
Auch hier ist stimmen Sound und Bedienkonzept für einen Einsteiger. Die Sounds sind insgesamt
authentischer. Die Bedienung bleibt okay. Lediglich der Funktionsumfang ist natürlich etwas kleiner,
als beim Yamaha. Der Preis ist halt unschlagbar. Auffallend ist nur der "primitive" Line-out, was den
Wohnzimmermusiker zunächst nicht stört... Einziger Wehrmutstropfen - es gibt nur einen Upper und
einen Lower Part. Wenn man hier mehr will, muss es doch der BK-5 sein, auf den dann auch meine
Empfehlung zutrifft und der dann zwar nahezu zum PSR-670 aufschließt, aber eben auch etwas mehr
kostet als der BK-3.

Wenn gebraucht, dann bitte den Roland Prelude (hab meinen zu Hause auch nochmal bespielt...)
Natürlich ist das BK-5 neuer, aber der Prelude ist leichter zu bedienen. Das Dispaly ist übersichtlich
und der Klang hervorragend. Gefällt mir noch besser als das PSR-S950er. Die typische Roland-Keyboard
Größe in Silber macht optisch ebenfalls was daher. Styles und Sounds sind auch heute noch uptodate.
MP3 Playback, Recording Funktionen und der Style Editor (für die ganz Harten)... Mein einziger Minus-
Punkt auch hier, dass es nur zwei Parts (lower/upper) gibt. Preislich fand ich ihn in der Bucht ab 250,-.
Mehr würde ich für eine Gebrauchtgerätelösung nicht ausgeben, wenn es den BK-3 für 450,- neu gibt...

Das EA-7 hab ich auch nochmal gespielt, aber es ist halt deutlich aus dem Budget draussen...
 
@hairmetal81 - Keine Frage, das EA-7 ist ein tolles Gerät,
aber ich denke für einen Einsteiger sollten wir uns dann doch eher auf ein PSR einigen. :)
Ich konnte das gute Stück vor einigen Wochen antesten und musste mich
- selbst als eingearbeiteter BK-9 Nutzer - doch etwas in die Funktionen reinarbeiten.

(Ich bin auch im Moment gar nicht sicher, ob das EA-7 die Samples tonal spielbar über die Tastatur
oder nur als One-Shot Sample verfügbar hat. Hast Du da schon Näheres?)

Und welches PSR sollte man deiner Meinung nach empfehlen? 670 oder 770?
Wie schon geschrieben, erschien mir das Display des 770 als deutlicher Mehrwert...

Hallo Zusammen,

ich habe mir gestern im Musikgeschäft auch einmal die aktuellen PSR-Modelle angeschaut (habe selbst vorher ein PSR 2100, 3000 und danach ein Tyros 4 gehabt). Also ich würde bei der Frage auf jeden Fall das S-770 empfehlen, alleine wegen dem großen Display. Allerdings sind wir dann im Preisrahmen ziemlich genau 1.049 EUR.

Ich meine, die Sounds von allen Keys, die vorgeschlagen worden sind, haben auf ihre Art ihren eigenen Charakter. Aber der Punkt "Bedienbarkeit", könnte auch wichtig sein. Das muss man einfach selbst austesten. Ich war sehr enttäuscht, als ich mir (vom Tyros 4 gewöhnt) die beiden kleineren PSRs angeschaut habe. Aber die gute Nachricht an Mario ist. Vergess die vielen Knöpfe, die brauchst Du in der Praxis nicht so oft. Wichtig ist ein gut lesbares großes Display. Dann kannst Du mit zwei drei Knöpfen eine Auswahl treffen und das Instrument übernimmt danach alle wichtigen Einstellungen automatisch. Den Tipp wollte ich an der Stelle einfach mal geben.

Wichtig ist für mich auch das Kriterium "Wiederverkaufbarkeit bei Hobbyaufgabe" - ich glaube, in dem Punkt fährt man mit dem "größerem" Instrument auch ein wenig besser. Weil die kleinen Instrumente überwiegend von Anfängern und dann gleich neu gekauft werden - ab dem S-770 kaufen auch Alleinunterhalte die Instrumente auf. Man verliert zwar bei jedem elektronischem Gerät auch ein gutes Stück am Wert. Aber ein Blick in Flohmarkt- und Kleinanzeigen zeigt doch, dass die Instrumente ab Mittelklasse noch gut gehandelt werden und meistens auch relativ schnell weg gehen. (Wäre vielleicht noch ein Tipp - Vorgängermodell als Gebrauchtgerät kaufen).

Über den Punkt Tastatur brauchen wir in dieser Preisklasse nicht zu reden. Bessere Tastaturen werden i.d.R. erst ab Tyros verbaut. Das ist allerdings dann preislich auch eine völlig andere Liga. Da wäre dann die Frage, ob man ein gebrauchtes "großes" kauft. Diese Entscheidung hätte aber andere Vor- und Nachteile. Die großen Entertainer-Keys haben nämlich keine eingebauten Lautsprecher und je nach Einsatz sind sie möglicherweise auch entsprechend verschlissen.

Zu dem Punkt Selbststudium vs Unterricht sei noch gesagt. Bei einem Selbstlernkurs sagt einem niemand, wenn man etwas falsch macht. Das hat zur Folge, dass man sich möglicherweise falsche Fingersätze "anlernt". Etwas über Jahre falsch erlerntes lässt sich nur schwer wieder ausbügeln. Aber das nur als Hinweis aus eigener Erfahrung.

Gruß
Thorsten
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@hairmetal81 - Keine Frage, das EA-7 ist ein tolles Gerät,
aber ich denke für einen Einsteiger sollten wir uns dann doch eher auf ein PSR einigen. :)
Ich konnte das gute Stück vor einigen Wochen antesten und musste mich
- selbst als eingearbeiteter BK-9 Nutzer - doch etwas in die Funktionen reinarbeiten.

(Ich bin auch im Moment gar nicht sicher, ob das EA-7 die Samples tonal spielbar über die Tastatur
oder nur als One-Shot Sample verfügbar hat. Hast Du da schon Näheres?)

Und welches PSR sollte man deiner Meinung nach empfehlen? 670 oder 770?
Wie schon geschrieben, erschien mir das Display des 770 als deutlicher Mehrwert...

Hallo S_L_Mac,

fandest Du denn das Display vom S670 gut, im Vergleich zum S-770 ? Sicher sind wir preislich 200 EUR über dem Budget. Aber Alternativ könnte er ja das Vorgängermodell auch Gebraucht kaufen. Also ich habe mir die S-Serie auch aktuell angeschaut und war vom Display des kleinen Modells maßlos enttäuscht. Auch der Punkt "Wiederverkaufbarkeit" sollte nicht völlig aus dem Raster fallen - sorry - meine Meinung. Aber wahrscheinlich durch das Tyros 4 auch völlig verbrannt. Für Zuhause ist das S670 sicher okay. Aber wenn das Hobby später aufgegeben wird - Verkauf dann sicher schwieriger. Schau mal in die Bucht rein, wie viele S670 dort angeboten werden (>34 Stck.) - im Vergleich zum S-770. Ich habe das S-770 bei einem Händler neu gefunden für 898 EUR (als Vorführmodell). Also 98 EUR mehr, als das gesetzte Budget (6 EUR Versand). Da würde ich nicht das kleinere Display für in Kauf nehmen. Aber das ist eine rein persönliche Präferenz.

Gruß
Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag... War gestern nochmal beim örtlichen Tastenhändler und hab mir ne Meinung gebildet...
Dabei hab ich mir immer Marios Frage gestellt und kam zu dem Schluss, dass speziell für den Einsteiger
die Bedienerführung und das Display maßgeblich den Erfolgs- und Spaßfaktor ausmachen.

Also:

Wenn gebraucht, dann bitte den Roland Prelude (hab meinen zu Hause auch nochmal bespielt...)
Natürlich ist das BK-5 neuer, aber der Prelude ist leichter zu bedienen. Das Dispaly ist übersichtlich
und der Klang hervorragend. Gefällt mir noch besser als das PSR-S950er. Die typische Roland-Keyboard
Größe in Silber macht optisch ebenfalls was daher. Styles und Sounds sind auch heute noch uptodate.
MP3 Playback, Recording Funktionen und der Style Editor (für die ganz Harten)... Mein einziger Minus-
Punkt auch hier, dass es nur zwei Parts (lower/upper) gibt. Preislich fand ich ihn in der Bucht ab 250,-.
Mehr würde ich für eine Gebrauchtgerätelösung nicht ausgeben, wenn es den BK-3 für 450,- neu gibt...

Das EA-7 hab ich auch nochmal gespielt, aber es ist halt deutlich aus dem Budget draussen...

Ja, das Display ist ein maßgeblicher Faktor. Das S-950 zählt zu den eingestellten Produkten. Aktuell sind:

PSR-A3000 (Orientalisch) - ich denke mal, dass fällt aus dem Raster
PSR-S670
PSR-S770
PSR-S970
Tyros 5
=====================
Das ist die Gruppe der "Entertainer-Keyboards". Alle anderen Instrumente sind in einer anderen Kategorie - nämlich "Home-Keyboards". Ich würde aber auch jedem Anfänger die Empfehlung geben, sich ein Instrument zu kaufen, bei dem er persönlich mit der Bedienung klar kommt - unabhängig von der Marke.

Ich denke, wenn das Forum die Beratung in die Region der "eingestellten Produkte" erweitert, verzehnfacht es die mögliche Auswahl (mindestens). Das wird dann für einen Anfänger eher schwieriger, weil man ja nie sagen, ob man die Instrumente überhaupt auf die schnelle bekommt.
 
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@Thorsten - Bei einem Yamaha PSR-S770 für 898,- würde ich keine weiteren Fragen mehr stellen...
:eek:
Das sollte ganz klar die Kaufempfehlung gemäß Marios Angaben sein!!!

Ich teile deine Meinung, dass das Display hier über Glück und Unglück entscheidet
Das 670 Display ist ähnlich (funktionell baugleich?) mit dem des alten 750er.
Das 770er ist gleich mit dem 950er - das ist die Offenbahrung!

Ich bin mit meinem BK-9 mehr als zufrieden und die speziell die E-Pianos (bin ein alter Rhodes-er)
sind ohne Konkurrenz bei Arrangern. Aber mit der Displaylösung werde ich nicht warm. Ohne
Gleitsichbrille onstage komme ich gar nicht klar - das will etwas heißen. Als ich die 770/970er
Displays sah und mit meinem S950er verglich, war ich schon versucht upzugraden.

Ich hab die 770er Kiste ja gestern ausgiebig getestet. Dem guten Stück fehlt nahezu nix. Das 970
hat zwar mehr Sounds, mehr Audio-Styles, den Harmonizer am Micro und ein paar andere Gimmicks,
die es für den Profi erstrebenswerter machen, aber das 770 ist schon die eierlegende Wollmilchsau.
Gegenüber dem 750 ist das 770 deutlich näher an den nächsthöheren Modellen.

Wenn wir das 770er zu diesem Preis vermitteln können, endet meine Suche nach Empfehlungen hier...
 
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@Thorsten - Bei einem Yamaha PSR-S770 für 898,- würde ich keine weiteren Fragen mehr stellen...
:eek:
Das sollte ganz klar die Kaufempfehlung gemäß Marios Angaben sein!!!
Wenn wir das 770er zu diesem Preis vermitteln können, endet meine Suche nach Empfehlungen hier...

Ich glaube, das Vermitteln ist nicht erlaubt nach den Board-Regeln. Aber mit ein wenig Glück findet man es ja selbst über eine entsprechende Suche über die Suchmaschine seines Vertrauens. (Alternativ mich per PN anschreiben, dann gebe ich die Info natürlich gerne weiter).

Rhodes - ja das ist natürlich ein Maßstab ;-) Tolle Sammlerstücke mittlerweile.

Ich habe gestern übrigens noch einen dezenten Hinweis in einem Musikgeschäft bekommen. Man achte auf die Roadmap der Hersteller, in welchen Zeitabständen neue Modell eingeführt werden. Nicht dass ich dazu verleiten möchte, in die Glaskugel zu schauen, um Spekulationen anzufeuern - aber sicher ist es manchmal hilfreich sich bei anstehenden Modellwechseln in eine Warteschlange einzureihen. Das hat den Vorteil, dass man zeitweise die Modelle die abgelöst werden mit entsprechendem Nachlass bekommt im Abverkauf - oder auf Wunsch natürlich das neuere Modell.

Ich persönlich würde auf jeden Fall den Tipp geben, sich das "brillenfreundlichere" Modell zuzulegen - unabhängig des Herstellers - wenn die Freude länger anhalten soll.

Gruss
Thorsten
 
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Hallo miteinander!
Erst mal danke an alle die sich hier wegen mir ne Birne machen. Finde ich total klasse.
Das mit dem Sampling habe ich wohl falsch verstanden. Ich möchte halt das das Keyboard das was ich spiele auf einem externen Medium speichern kann und das man Musik auf dem Bord abspielen kann. Wie gesagt ich bin absoluter Neueinsteiger und habe von der Materie null Ahnung. Ich war bis jetzt in drei Läden und habe drei Meinungen bekommen. Ich konnte auf den von mir genannten Boards etwas rumklimpern und habe mir darauf eine Meinung gebildet. Es bleiben das Yamaha und das Roland. KORG ist raus. Hören sich beide gut an wobei ich dem Roland einen Punkt mehr gebe. Tastatur gehen auch beide, wobei die beim Roland verkürzt ist. Spielt für mich aber eine untergeordnete Rolle, weil ich ja auf einem Board bei null anfange und quasi darauf lerne. Also lerne ich auch mit einer verkürzten Tastatur zu spielen. Desweiteren bin ich noch der Meinung, daß ein Klavier ein Klavier und ein Keyboard ein Keyboard ist. Machen zwar beide mit etwas Glück das selbe Geräusch, sind aber zwei völlig unterschiedliche Instrumente. Darum bin ich von diversen vergleichen immer ziemlich irritiert. Klar haben beide Tasten, aber das war es auch schon.
Nun zum Preis. Irgendwo muss eine Grenze sein. Denke mal da sind wir uns alle einig. Die von mir genannten 800 Euros sind für mich ne menge Kohle. Ich bin aber auch der Meinung, daß lieber etwas mehr ausgegeben wird und dafür etwas vernünftiges ins Haus kommt. Den wiederverkauf schließe ich mal aus. Selbst bei Aufgabe des Hobbys frisst so ein Teil kein Brot und wer weiß... evtl. geht es ja nach einem Jahr doch weiter.
Gebrauchtware möchte ich auch nicht unbedingt. Bekomme bei allen Händlern wo ich war drei Jahre Garantie. Finde ich gut.
Auch finde ich das Yamaha PSR S770 Rattenscharf. Klingt auch noch besser. Sieht besser aus als das 670 (meine Meinung), nicht so Futuristisch und die Knöpfe sind auch besser angeordnet. Das Display ist gegenüber dem 670 auch um Längen besser. Aber da stehen dann auch wieder 200 Euros mehr auf dem Kassenbon. Brauch ich das als Neuling? Ich weiß es nicht! Dazu kommt dann noch ein Ständer, ein Hocker, Kopfhörer, Notenhefte usw.! Wie gesagt, das eine was man will und das andere was man kann...!

So, nun seid Ihr wieder dran!
Vielen Dank im voraus...
Gruß Mario
 
Speziell in diesen Tagen bin ich (außer von den überragenden Gitarren) bei den Yamahas etwas enttäuscht

(die DX-Sounds mögen ja toll sein, aber die E-Pianos meines 950ers sind echt leblos und dem Namen Yamaha nicht würdig)

und ziehe Roland soundsmäßig vor...

Das mit dem Budget ist naheliegend - daher kam mir das 450,-€ BK-3 noch vor dem 5er in den Sinn.

Natürlich ist es gegenüber dem 800,-€ BK-5 nur ein Einsteigergerät,

aber Du bist ja auch Einsteiger...

:)

Aber nochmals: dies vorbehaltlich einem PSR-S770, welches innerhalb des Budgets bezogen werden könnte.

Die Welt der Yamaha Goodies für die PSR-S Geräte im Internet ist einfach umfangreicher...

P.S.:
Übrigens - die Korg Geräte sind ebenfalls mehr als nur Interessant, aber da sind wir halt aus dem Budget...
 
Grund: Ergänzung
Zuletzt bearbeitet:
2. Yamaha PSR-S670 (Optik gewöhnungsbedürftig wegen der vielen Knöppe, Klang gefällt mir gut)

Habe auch seit etwas über einer Woche eines. Die vielen Knöppe machen die Bedienung sehr komfortabel!

(die DX-Sounds mögen ja toll sein, aber die E-Pianos meines 950ers sind echt leblos und dem Namen Yamaha nicht würdig)

Also mit einem kleinen wenig Hall (Reverb) klingen die bei mir ganz, ganz überzeugend! Yahama ist eigentlich für seine Klaviersounds berühmt, und die klangen mir auf jeden Fall beim Anspielen ausgereifter als beim Roland BK-3 und beim Korg PA300
 
@kerky

Die Pianos sind ja auch (mehr als) okay... Die E-Pianos machen mir Kummer...
Ich hab halt noch ein 950er...

Aber ich will ja eh entweder günstig BK-3 oder gleich richtig PSR-S770.
Allerdings wäre das PSR-S670 auch noch im Budget...

Wie gefällt Dir das Display? Da hab ich bei Roland immer Lese-Probleme...
 
Wie gefällt Dir das Display? Da hab ich bei Roland immer Lese-Probleme..

Ist zwar "nur" monochrom, aber trotz einsetzender Altersfehlsichtigkeit und abends vom Computer "müder" Augen gut abzulesen. Kontrast am Drehregler hinten am Gerät einstellbar, keine Orgie durch das Menü notwendig. Alle relevanten Daten sind gut zu sehen. Angenehme, die Lesbarkeit im Vergleich zu bernsteinfarben stark verbessernde blaue Hintergrundbeleuchtung.

Bei den "Lektionen" kann ich dir Partitur und die Akkorde (englische Namen) gut lesen. Man kann die Grösse in 2 Stufen einstellen.

Taste "EXIT" führt erfolgreich und zuverlässig auf den Hauptbildschirm zurück.

Taste "FUNCTION" gefolgt von weiteren Tasten ruft oft gebrauchte Funktionen in den Einstellungen mit nur 2 Tastendrücken auf. Praktisch und logisch durchdacht.

Menütasten unter dem Display logisch und einfach zu bedienen.
 
Warum alle das Pa300 so herunterreißen für den Heimgebrauch versteh' ich nicht wirklich? Gerade bei dem Budget des TE? Bleibt etwas Geld für sinnvolles Zubehör übrig, ohne das angepeilte Budget arg zu strapazieren.

5" Farb-Touch-Display, intuitive Bedienung, Manual Bass Taste, Songbook/Lyrics/Notenblätter, MP3/Midi2, 16 Spur Sequencer, frische Styles und breitgefächerte Sounds. Die KORG Piano RX Sounds klingen m.M.n. besser als von Roland/Yamaha, insbesondere das des PSR-670. Die Beurteilung des Klanges anhand der internen Boxen, halt ich persönlich für gewagt. Aber dennoch akzeptabel. Selbst der uralte microArranger mit Hi-Synthese läßt richtig angeschlossen heutige Einsteigergeräte klanglich noch alt aussehen; abgesehen von den Natursounds.

Ich hab' das Pa300 zu Hause, und nutze es immer öfter um dann irgendwann auf die Pa-X Serie umzusteigen. Die Kiste macht einfach Laune und ist inspirierend. Und die Korg Pa-Serie ist nun die "most versatile" Lösung bezügl. Feineinstellungen der Factory/Custom Styles und Sounds als es bei Yamaha und Roland bisher möglich ist. Gut für ein Setup (reduzierte Ausgänge des 300er), eignet sich nur das Pa600 und 900 oder eben die Pa-X Modelle.

Es ist zwar klangliche Geschmacksache aber das Pa300 wird m.M.n. einfach unterschätzt und schlechtgeredet, auf gerade eben die Sachen reduziert die ein Anfänger nicht braucht (Setupfähigkeit), bis Umsteiger diese Kiste völlig ausgereizt haben fließt noch viel Wasser die Ems entlang. DAW Host/Device (USB-Midi) ermöglicht direkte Audioaufnahme, wird ohne Firlefanz in Ableton oder Cubase erkannt. Es sind außer den technischen Gimmicks TC-Helicon, DNC, Doppelsequenzer die gleichen Sounds wie im 600er und 900er verbaut. Die Samplefeinheiten/-unterschiede kann ein Anfänger gar nicht raushören, ohne sie optisch in einer DAW Umgebung sichtbar zu machen.

Das Pa600 würde ich persönlich dem PSR-770 vorziehen. Das BK-5 hat mich zwar vom Klang überzeugt, aber die Bedienung ist grottig unterirrdisch - leicht und schnell ist was anderes, und eine sehr sehr spartanische Bedienfläche; noch weniger geht ja kaum, und Jogwheel Artistik ist nicht wirklich prickelnd. Während Yamaha in der Einsteigerklasse irgendwie versucht ein realtime DJ-Pult samt Sounds zu kultivieren, und durch Casio mit seinen neuen MX-Kisten Konkurrenz bekommt. Die Yamaha Style Goodies sind nun wirklich nur für Pros Entertainer/Alleinunterhalter im Vergleich dem KORG Musikant interessant. Und gegen das Pa4X sieht auch Tyros 5 schlichtweg alt aus.

Das Pa4X kostet vielleicht das 7fache vom Pa300, klingt aber nicht 7fach besser...;) Das Pa300 gibt's derzeit sogar für 559,- Euro Kampfpreis, da lohnt sich eher für 300 Euro ein paar gute Abhör-/Studiomonitore zu kaufen um sich "flashen" zulassen. Es lohnt sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heyey!

Auf deine Beschreibung passen so einige gute und günstige Keys! Mit Korg kenne ich mich nicht aus, allerdings spiele ich ein Yamaha und manchmal ein Roland. Ich kann dir deshalb den kleinen Bruder von meinem, das PSR S710 (ich hab die 910), nur empfehlen. Wenn das überhaupt noch erhältlich ist. Ansonten ein 970er oder andere aus der PSR - Reihe. Es gibt genügend Klänge, Rhytmen und du kannst natürlich deine Songs aufnehmen & natürlich abspielen, selbst in .wav. Es gibt zwar keinen Mikroanschluss wie bei mir, aber den brauchst du für zu Hause wahrscheinlich nicht.

Es gibt MIDI in USB und in IN/OUT, falls du doch mal weiter gehen willst in Richtung DAW etc. Zudem hast du einen AUX Eingang und Klinke raus, falls du mal in PA willst. Es ist relativ leicht und müsste wie gesagt noch im max. 800 € Bereich liegen.

LG
Adrian


PS: Ich werde gleich einen Thread zum Thema Entertainer Keys eröffnen. Ihr könnt diskutieren und eure Erfahrungen austauschen, in allen Bereichen der Arranger. Freue mich sehr über jede Beteiligung! :)
 
Warum alle das Pa300 so herunterreißen für den Heimgebrauch versteh' ich nicht wirklich?
Versteh ich auch nicht - wer etwas mehr als sich nur hinsetzen und mit Presets spielen will, ist mit dem Pa300 am besten bedient, denn weder mit dem BK-5 noch mit dem PSR-670 lassen sich Sounds, Styles und Effekte so umfangreich ändern, anpassen und an persönliche Bedürfnisse anpassen wie mit dem Pa300.

Wirft man einen Blick in die technischen Daten, so findet man dort im im wesentlichen alle die Elemente im Pa300, die man auch von den größeren Modellen kennt (Soundeditor, Song-Edit, Style-Edit, Songbook, editierbare Effekte mit dyn. ModulationSources) - und es ist das einzige Keyboard in dieser Klasse, welche vier live spielbare Parts anbietet: Upper 1, 2 und 3, sowie Lower und ein Songbook mit Features, welche man in dieser Qualität bei den Konkurrenten auch in der nächsthöheren Klasse kaum finden wird.
 

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