Hilfe Mundharmonika: Lehrbuch für das Selbststudium

  • Ersteller Profiler2k
  • Erstellt am
Hallöle! Wenn jemand mit ner Harp beginnen will empfehle ich ne einfache Blues-Harp -Hersteller egal-möglichst in C-Dur (da gibt´s reichlich Lieder damit) und wenn´s jemand mit dem Noten lesen nicht so hat (wie ich :D ) empfehle ich die Liederhefte von Jochen Reißmüller (www.muha-jochen.de ),da diese komplett OHNE NOTEN auskommen. Mit diesem Punkt-Strich-System das dort verwendet wird kann JEDER fast sofort die Lieder spielen. Ich selber habe vor ca.3 Monaten mit der Harp angefangen und kann auf Grund dieser Technik die meisten Lieder in diesen Heften( habe 4 Stk.) nahezu fehlerfrei.
 
ahja, mein Fehler!
dann verschiebt sich das ja alles
die Standard ist dann normal Ionisch?

und was gibts an der Blues Session zu bemängeln? Klang find ich ok und sie liegen mir dank der runden Deckel besser in der Hand als alle anderen, die ich bisher probieren konnte.
 
Ja, genau, die Standard ist ionisch (siehe die Layouts auf meiner Seite).

Womöglich hat Seydel die Blues Session inzwischen verbessert - ich habe hier welche von vor drei Jahren - die Ansprache ist grottig, die Zungen sind so träge, dass es einem echt den Spaß verdirbt. Die Deckelform finde ich auch gut...

Ach - übrigens - wenn Du bei der Richter bleiben möchtest - Du würdest schon eine deutliche Verbesserung erreichen, wenn Du layoutmäßig einfach die untere Oktave wiederholst. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann hat sie sich definitiv verbessert, habe hier den direkten Vergleich zwischen der Blues Session und ner Lee Oskar, kein/minimaler Unterschied in Ansprache. Die hohe Oktave geht bei den Seydel sogar deutlich besser.


Hm das wär eigtl. mal ne Idee. Würde da nur wieder den hohen Moll-Akkord vermissen =P

Aber gibts die Stimmung schon standardmäßig? Hab mir über sowas noch nie Gedanken gemacht und die Richter einfach so hingenommen. Mal davon abgesehen, dass Customizing ja wieder ins Geld geht und ich mir die Feilerei nich ganz zutraue^^
maximal an den bunten Plastikharps, die mir Hohner aufm Bluesfestival zugesteckt hat...:gruebel:
 
Das freut mich für Seydel.

Findest Du 46 EUR für ein Musikinstrument ernsthaft zu teuer? Das verstehe ich nicht. Wenn ich mir eine qualitativ vergleichbare Gitarre kaufen möchte, muss ich das Zehn- bis Zwanzigfache ausgeben.

Das mit dem Purismus kann ich nachvollziehen - hab früher auch so gedacht - andererseits kann man ein diatonisches Instrument nicht so bauen, dass es sowohl Akkorde zur Verfügung stellt als auch alle Soloansprüche erfüllt. Das ginge nur mit einer Midi-Harp... Daher finde ich es ok, wenn man die HArps live wechselt - und im Studio ohnehin.

Gruuuß,
Heiner
 
nicht zu teuer, aber schon nen für mich merkbaren Tick höher als normale Harps, spar ja momentan erstmal noch auf nen kleinen Verstärker + Mic...
=> knappes Studenten-Budget, sehr knapp sogar momentan >.<

und bei ner Gitarre brauch ich ja auch nicht mehrere, um alle Tonarten abzudecken =P

btw das Thema hier war ja eigtl. ein ganz anderes^^
könnte man ja nun genauso gut auf den Stammtisch verlagern
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben