HIMMEL UND LAND

  • Ersteller Jongleur
  • Erstellt am
J
Jongleur
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
25.08.25
Registriert
17.06.10
BeitrÀge
4.058
Kekse
14.605
Ort
Berlin
So, nun bedarf es wohl keiner Einleitung mehr. Ich ĂŒbe momentan an verschiedensten Schattierungen. Dieser Text ist vielleicht noch nicht komplett. Oder doch?

Himmel und Land

Sie trommelt gegen Fensterglas
Die Einsamkeit in dieser Stadt
Ich weiß, sie trommelt auch bei dir

Ich hab getrÀumt, die halbe Nacht
Und denk an dich, wenn ich erwach
schlaf wieder, wenn du willst, bei mir,

Wir hÀngen in der Bergwand
Wo uns der Liebe Werk band
Zwischen Himmel und Land
Seh ich Himmel und Land

Sie wartet auf uns vor‘m CafĂ©
Sie lĂ€sst uns vor TĂŒre stehn
Damit wir uns am Eis satt sehn

Die Einsamkeit ist immer schön
Mit KĂ€sekuchen, Milchkaffee
Und dem Lied, das mich durchströmt

Wir hÀngen in der Bergwand
Wo uns der Liebe Werk band
Zwischen Himmel und Land
Seh ich Himmel und Land
Himmel und Land
Musik


Wir hÀngen in der Bergwand
Wo uns der Liebe Werk band
Zwischen Himmel und Land
Seh ich Himmel und Land
Himmel und Land
 
Zuletzt bearbeitet:
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
P
  • Gelöscht von Vali
  • Grund: abschweifend, offtopic
J
  • Gelöscht von Vali
  • Grund: abschweifend, offtopic
P
  • Gelöscht von Vali
  • Grund: abschweifend, offtopic
opa_albin
  • Gelöscht von Vali
  • Grund: abschweifend, offtopic
P
  • Gelöscht von Vali
  • Grund: abschweifend, offtopic
J
  • Gelöscht von Vali
  • Grund: abschweifend, offtopic
opa_albin
  • Gelöscht von Vali
  • Grund: abschweifend, offtopic
P
  • Gelöscht von Vali
  • Grund: abschweifend, offtopic
opa_albin
  • Gelöscht von Vali
  • Grund: abschweifend, offtopic
P
  • Gelöscht von Vali
  • Grund: abschweifend, offtopic
Dieser Text ist vielleicht noch nicht komplett. Oder doch?

Ich hÀtte ihn ja so gelassen. So wie jetzt erzeugt er eine interessante Stimmung:
Quasi ein VerhĂ€ltnis, welches ĂŒber den angenehmen Punkt der Bedarfsliebe nicht hinauswachsen kann und soll. Oder eine ehemalige Liebe, wo man nicht mit - aber eben auch nicht ohne den Partner auskommt.

Auf jeden Fall mit wohlig-positivem und entspannt-gelassenem Hintergrund, wie bei VerhĂ€ltnissen ĂŒblich. Diese spezielle Stimmung erzielt der Text bei mir.
Gibt natĂŒrlich andere Empfindungen und Interpretationen und ist ja auch etwas von den Erfahrungen hinsichtlich VerhĂ€ltnis abhĂ€ngig:D, aber so wie jetzt besitzt der Text nunmal eine gewisse Spannung.
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
. Scheinbar sind wir phasenweise etwas von MEINEM Thema abgekommen, Aber eben nur scheinbar.

Kunst kann man auch als eine ver-rĂŒckte Alternative zum „normalen“ Leben betrachten. Dieses wird bei nĂ€herer Betrachtung von vielen Regeln begrenzt. Regeln, welche Menschen vor anderen Menschen beschĂŒtzen sollen. In allen Bereichen. So entsteht das „normale“ Leben. Reicht uns das aus? Hm, wir kommen meistens damit klar. Freiwillig oder gezwungener Maßen.

Aber im Grunde bleiben wir Individualisten. Individualismus erzeugt SehnsĂŒchte. SehnsĂŒchte erzeugt Phantasie, Phantasie erzeugt Kunst. Und wie ist das VerhĂ€ltnis zwischen Kunst und Regeln? Speziell, was das Texten betrifft?

Ich kann da nur von meinen Erfahrungen ausgehen. In dem Maße, in dem Texter ein sogenanntes normales Leben verstĂ€ndlich spiegeln wollen, landen sie wohl beim Schlager. Diese Texte schminken Lieder lieber, traue sich nicht, es ungeschminkt zu zeigen. Ich spreche nicht nur von den Texten. Ich begegnete vielen bekannten Textern in den GEMA -Vollversammlungen, wo es um Geldverteilungen geht..,

Hier begegnete ich wiederum eher selten den Revoluzzern unter den Textern! Einigen schon, aber doch eher selten. Was meine ich mit Revoluzzer? Ich meine Texter, denen die ErklÀrung der normierten Lebens auf die Dauer zu langweilig wurde. Weil sie sich an diese NormalitÀt weder anpassen wollten noch konnten.

Aus sehr unterschiedlichen GrĂŒnden kommen sie aus Milieus, wo andere Regeln gelten. Nehmen wir mal als drastisches Beispiel den Gangster-Rap oder politisch geprĂ€gte Bands.

Auch diese Bands wollen ihre SehnsĂŒchte zeigen. Am liebsten mit Texten, die nur Insider verstehen.

Und hier komme ich zu MEINEM Thema und zugleich zum Schluss. Es gibt sehr viele RealitĂ€ten. FĂŒr mich wird immer reizvoller, das Durcheinander als mein Leben zu betrachten. Diese Betrachtungsweise hat schon mal den Vorteil, dass es mein Vokabular erheblich vergrĂ¶ĂŸert, wenn ich alle Stationen, durch die ich stolperte , zu Worte kommen lasse. Es schafft vermutlich auch Irritationen, aber Irren ist menschlich .., und macht hoffentlich nachdenklich, wer gern nachdenklich wird
weil das normierte Leben auf die Dauer eben langweilt. Oder?


—————-
 
Zuletzt bearbeitet:
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
opa_albin
  • Gelöscht von Vali
  • Grund: abschweifend, offtopic
Ich hÀtte ihn ja so gelassen.
Oops. Ich schreibe sehr schnell - und danach Àndere ich gaaanz langsam. Das ist wohl mein Markenzeichen. :unsure: Es sind nicht die Worte, die ich suche: Es ist der treffende Tonfall.
So wie jetzt erzeugt er eine interessante Stimmung:
Das freut mich sehr!
Quasi ein VerhĂ€ltnis, welches ĂŒber den angenehmen Punkt der Bedarfsliebe nicht hinauswachsen kann und soll
Perfekt formuliert! Ich ĂŒberlasse mich meinem GefĂŒhl. FrĂŒher ĂŒberließ ich mich einem Reim. Heute probiere ich mehrere aus.
Oder eine ehemalige Liebe, wo man nicht mit - aber eben auch nicht ohne den Partner auskommt.

Auf jeden Fall mit wohlig-positivem und entspannt-gelassenem Hintergrund, wie bei VerhĂ€ltnissen ĂŒblich. Diese spezielle Stimmung erzielt der Text bei mir.
Ja, auch die verschiedenen Adjektive erzeugen unterschiedliche Musik,
Gibt natĂŒrlich andere Empfindungen und Interpretationen und ist ja auch etwas von den Erfahrungen hinsichtlich VerhĂ€ltnis abhĂ€ngig:D, aber so wie jetzt besitzt der Text nunmal eine gewisse Spannung.
Danke fĂŒr das Wort „Spannung“ - Das bedeutet, dass man verbal zwischen Angst und Hoffnung schwebt, wie bei einem guten MusikstĂŒck.

Herzlichen Dank fĂŒr die Beschreibung einiger deiner Wahrnehmungen!!! :love:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
So lieber @Vester , in diesem leeren Zimmer kann ich gern noch einmal nÀher auf den Hintergrund dieses Textes eingehen. Danke an die Mods!

Die bescheidene Resonanz wundert mich nicht. Unter #3 dieses Fadens habe ich beschrieben, dass ich momentan immer stĂ€rker ĂŒberlege, ob ich nicht viel lieber Musiktexte schreiben will, die Ă€hnlich der Musik nicht vordergrĂŒndig auf Logik bauen, sondern auf die musikalische Wirkung der Sprache.

Eine gute Orchestermusik beispielsweise löst ĂŒberall auf der Welt vergleichbare Gedanken und GefĂŒhle aus, obwohl der Text oft nur aus einem Titel besteht.

Als Kind und Jugendlicher haben mir englische Songs Geschichten erzĂ€hlt, obwohl ich kein Englisch konnte und höchsten den Sinn der Titel kannte. Grönemeyer trat mit großem Erfolg in England auf, mit einem Englisch, das es gar nicht gibt. Wir könnten wohl alle Ă€hnliche Geschichten erzĂ€hlen.

Andererseits können Texte eine schöne Musik ermorden. Keine Frage!! Also frage ich mich seit Monaten immer hĂ€ufiger, was die Verwandtschaft von Musik und Text erblĂŒhen lĂ€sst bzw. Wie das Eine das Andere erwĂŒrgen kann. Ich habe fĂŒr mich eine Lösung gefunden.

Nur „LaLala“ erschöpft sich nach kurzer Zeit. Sinn macht schon Sinn.

Aber vielleicht ist beispielsweise ein selbstherrliches Erzwingen von Sinn Gift! Vielleicht ist in solchen FĂ€llen Unsinn musikalischer, weil menschlicher. Und vielleicht ist klangvoller Unsinn nur scheinbar Unsinn - sondern eher ein mutiger Sinn, gemessen an dem, was momentan, politisch gesehen, als Sinn ĂŒberall den Völkern angeboten wird,

Ich will keine Diskussion erzwingen! Ich lass mich auch vor 10 TrauergĂ€sten als „missverstandes Genie“ beerdigen. ;) Ich bin neugierig. liebe Kollegen, einfach nur neugierig! :hat:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
ob ich nicht viel lieber Musiktexte schreiben will, die Ă€hnlich der Musik nicht vordergrĂŒndig auf Logik bauen, sondern auf die musikalische Wirkung der Sprache.
Ich finde ja nicht, dass Dein obiger Text vordergrĂŒndig auf Logik baut ... er ist schon bildhaft und emotional. Finde ich.

Aber davon abgesehen gebe ich Dir vollkommen recht: Die Wirkung der Sprache, ihre "Textur", ihr Rhythmus, Vokale und Konsonanten, können an sich schon etwas musikalisches haben.
Das trifft sowohl auf reine Lautmalerei zu (Dada), bis hin zu quasi Beatbox ("Pizzakatze") - als auch auf gute Lyrik ("Es war, als hĂ€tt der Himmel die Erde sanft gekĂŒsst").

Also frage ich mich seit Monaten immer hĂ€ufiger, was die Verwandtschaft von Musik und Text erblĂŒhen lĂ€sst

FĂŒr mich hat ein gutes Gedicht einen Rhythmus. Dann ist es Lyrik. Und wenn das gut vertont ist, dann hat das Endergebnis mehrere Ebenen - in die man nach Belieben eintauchen kann.
Ich kann einen guten Song nur wegen der Musik hören, ich kann den Text dazu mitsingen, ohne ihn zu verstehen, weil er "lautmalerisch" gut ist (wie ich es als Kind mit ABBA-Texten tat, ohne ein Wort Englisch zu können), man kann die Worte verstehen, man kann letztlich eine gelungene Verbindung Text - Musik bewundern, und vielleicht gibt es auch wie zB. bei Bach in der Musik noch auf verschiedenen Levels versteckte BezĂŒge zum Text.

Oft ist ja der Text vorher da, und es erfordert vom Komponist/in das EinfĂŒhlungsvermögen in die Aussage des Textes, um eine passende Musik dazu zu schreiben.

Das kann mit "Sinn" sein oder ohne, geniale Musik-Text-Kombination gehen bei mir jedenfalls von "Manamana" bis zu "Also hat Gott die Welt geliebt".

Dein Text gefĂ€llt mir, wenn mich auch Worte wie "KĂ€sekuchen" etwas aus der Stimmung des Textes herausreißen, ĂŒbertrieben gesagt. Das Bild der Bergwand finde ich gut, der SchĂŒttelreim ist dann wieder irgendwie lustig. Ich finde keine einheitliche Grundstimmung - aber vielleicht hast Du das ja auch beabsichtigt.

Insgesamt bewundere ich immer Eure KreativitÀt. Mir fallen solche Texte gar nicht erst ein ;)
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich finde keine einheitliche Grundstimmung - aber vielleicht hast Du das ja auch beabsichtigt.
Sehr berechtigte Frage.

Einerseits stimuliert mich Einheit (Geschlossenheit) nicht sonderlich, andererseits freue ich mich ĂŒber jeden Satz, der einem musikalischen Bogen gleicht! Das ist gar nicht so schwer, aber erfordert intakte Konzentration.

Meine Absicht war, gleichzeitige Liebe und Spannung anzudeuten, ohne etwas zu erklĂ€ren. Immer wieder lautet mein Arbeitsmantra; nicht erklĂ€ren, verbal zeigen! Ich werd es nochmal ĂŒberarbeiten.
Das kann mit "Sinn" sein oder ohne, geniale Musik-Text-Kombination gehen bei mir jedenfalls von "Manamana" bis zu "Also hat Gott die Welt geliebt".
Ich meine das etwas anders.
Ich befrage morgens meine GefĂŒhle: Was verlangt ihr von mir? Dann lasse ich mich von meinem Dichter unterhalten und höre Radio. Zum Schluss lenke ich mich mit SchĂŒttelreimen ab – die tanzen um jede Logik. Und das ist gut so: Logik kann manchmal den Egoismus tarnen, und Egoismus klingt einfach krampfig. Schreiben soll mich lachen oder weinen lassen.
Am meisten berĂŒhrt mich, wenn etwas Schönes scheitert oder etwas Schlimmes gewinnt. Das treibt mir den Kitsch aus und stimmt mich kindisch.
FĂŒr mich hat ein gutes Gedicht einen Rhythmus.
FĂŒr mich ebenfalls! Aber einen Rhythmus kann man leicht anpassen. Wen das interessiert: Bitte nachfragen.
Dann ist es Lyrik. Und wenn das gut vertont ist, dann hat das Endergebnis mehrere Ebenen - in die man nach Belieben eintauchen kann.
Ich stimme dir zu, Aber was bedeutet dir Lyrik? FĂŒr mich sind das Zeilen, die eindeutig klingen, aber zugleich irgendwie auch mehr-deutig,,, ;) eindeutige Worte wurden letztlich auch nur von Menschen erfunden, die ein bestimmtes Ziel verfolgten. Ich spiele oft und gern mit Synonymen.
Ich kann einen guten Song nur wegen der Musik hören, ich kann den Text dazu mitsingen, ohne ihn zu verstehen, weil er "lautmalerisch" gut ist (wie ich es als Kind mit ABBA-Texten tat, ohne ein Wort Englisch zu können), man kann die Worte verstehen, man kann letztlich eine gelungene Verbindung Text - Musik bewundern, und vielleicht gibt es auch wie zB. bei Bach in der Musik noch auf verschiedenen Levels versteckte BezĂŒge zum Text.
Danke, du erinnerst mich daran, dass ich viele Jahrzehnte auf Musik/Demos geschrieben habe, Ähnlich wie du, mit einem englischen Schimmel-Text. Bis der Schimmel alle deutschen Worte aus meinem Kopf verjagt hatte! Was mich immer wieder entmutigte! Heute beginne ich lieber gleich mit einer genuschelten Fantasie-Sprache.
Dein Text gefĂ€llt mir, wenn mich auch Worte wie "KĂ€sekuchen" etwas aus der Stimmung des Textes herausreißen, ĂŒbertrieben gesagt.
Absolut verstĂ€ndlich, Dabei liebe ich doch Eierschecke! Darin singen ‘ne Vokale 😉
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:

Ich finde ja nicht, dass Dein obiger Text vordergrĂŒndig auf Logik baut ... er ist schon bildhaft und emotional. Finde ich.
Das GegenstĂŒck zur Logik ist fĂŒr mich: statt „folgerichtig“ eher ein „eventuell“! Ich weiß, was ich will
 aber das ist fĂŒr mich nicht ewig in Stein gemeißelt,
 
Zuletzt bearbeitet:
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich stimme dir zu, Aber was bedeutet dir Lyrik? FĂŒr mich sind das Zeilen, die eindeutig klingen, aber zugleich irgendwie auch mehr-deutig
Ja, das sehe ich Àhnlich.
Vielleicht noch den Kontrast zur Prosa - wo die SÀtze auch kurz, bedeutend, ein-oder mehrdeutig sein können. Aber der "Rhythmus" eines Gedichts ist halt irgendwie klarer als solcher.
Ich kann's schlecht ausdrĂŒcken, aber Du weißt ja sicher ungefĂ€hr, was ich sagen will ;)

Dein Text ist auf jeden Fall ein- und mehrdeutig und hat diese verschiedenen Ebenen, die ich so spannend finde.
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ja, das sehe ich Àhnlich.
Vielleicht noch den Kontrast zur Prosa - wo die SÀtze auch kurz, bedeutend, ein-oder mehrdeutig sein können.
Hier wird unser GesprÀch noch spannender
Aber der "Rhythmus" eines Gedichts ist halt irgendwie klarer als solcher.
Ich kann's schlecht ausdrĂŒcken, aber Du weißt ja sicher ungefĂ€hr, was ich sagen will ;)
Ich bin der Meinung, dass Lyrik die Musik des Schreibens ist. Vielleicht ist das der Grund, warum viele Musiker lieber vertonen, statt Melodien vorzugeben?
Dein Text ist auf jeden Fall ein- und mehrdeutig und hat diese verschiedenen Ebenen, die ich so spannend finde.
Dieses Kompliment berĂŒhrt mich sehr!!

Andererseits wollen viele von mir geschÀtzte Komponisten möglichst von jedem verstanden werden..,, ein verstÀndlicher und zugleich ewiger Widerspruch. Der Komponist ist gut raus. Musik ist immer vieldeutig..,,
 
Zuletzt bearbeitet:
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hier sind wir, lieber @opa_albin wahrscheinlich am Rande der ĂŒblichen ZwickmĂŒhle gelandet: der Komponist genießt (meist berechtigt) die Ambivalenz seiner Musik. Der Texter liefert oft zu eindeutig oder zu kompliziert und der Komponist rauft sich heimlich die Haare.

Aus diesen Grund schreiben sich viele begabte Musik-KĂŒnstlern ihre Texte anfangs allein und erst von dem Moment an wissen manche dieser tollen Songschreiber nach Jahren einsamer Songschreiberei die Arbeit der Texter besser zu schĂ€tzen und es kommt anschließend teilweise zu einer neuen herzlicher Zusammenarbeit! Das ist meine Erfahrung

Ich bedanke mich sehr, sehr herzlich fĂŒr das liebenswĂŒrdige GesprĂ€ch

 
Zuletzt bearbeitet:
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen

GĂŒnter Sch.
Antworten
6
Aufrufe
8K
GĂŒnter Sch.
GĂŒnter Sch.
zwiefldraader
Antworten
13
Aufrufe
3K
zwiefldraader
zwiefldraader
Armin H.
Antworten
21
Aufrufe
14K
Armin H.
Armin H.

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
ZurĂŒck
Oben