kingbritt
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Höfner 1972 von oben im Thread . . . wieder behoben.was ist denn mit dem Pickguard passiert![]()
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Höfner 1972 von oben im Thread . . . wieder behoben.was ist denn mit dem Pickguard passiert![]()
ich hatte mal eine sehr schöne Höfner Jazz-Archtop, hab ich verkauft, bereue ich sehr, aber der Hals war halt echt gewöhnungsbedürftig, aus meiner Sicht.Die Verythins finde ich schon auch toll, waren aber leider nicht so ganz meine "meine Hälse".
Kann ich mir nicht vorstellen. Natürlich nur meine Meinung, aber an was denkt man denn bei dem Namen?Vielleicht gibt es ja Hoffnung auf Sanierung der Firma...
Die haben doch ihren eigenen China-Standort und die Marken. Was brauchen sie mehr, um Gitarren oder egal was in alle Welt zu verkaufen? Und den deutschen Standort werden sie steuerlich und hinsichtlich Arbeitsverträge günstig los. Ich glaube nicht, dass die Firmeneigner die Historienseite auf der Homepage haben, weil sie so sehr dran hängen, sondern weil sie dachten, dass das ein paar (mehr) ewig Gestrige animiert. Es geht für die ums Business und da ist so ein Produktionsstandort in China 1000 mal mehr wert als ein Museumsbetrieb in Germany, wo man drauf warten muss, bis man vielleicht jemanden findet, dem man eine Gitarre schenken darf. Und wenn's mit Gitarren auch in China nicht mehr läuft, na dann stellen sie dort halt auf Reisnudeln oder Fitness-Tracker für den großen Zeh um. Auch eine Art, sich neu zu erfinden."...sich neu erfinden"
... es müsste wohl schon recht eigenständig sein. Noch'ne Strat-Kopie, auf der aber Höfner draufsteht, wird es nicht bringen.bei dem Angebot Instrumente könnte mehr Pepp rein, um auch das Image zu entstauben.
... das mit den Ewig-Gestrigen ist im Instrumentenbereich so eine Sache. Es werden ja auch Unmengen von Kohle für Reissues irgendwelcher alten Gibsons und Fenders ausgegeben. Ok, das funktioniert nicht immer. Die Versuche, die Brands "Isana" (Franz Sandnder, Elvis spielte so eine) oder "Hopf" (im E-Gitarren-Bereich) wiederzubeleben, scheinen auch nicht so richtig funktioniert zu haben (https://franz-sandner.de, https://www.hopf-eguitars.com/)Ich glaube nicht, dass die Firmeneigner die Historienseite auf der Homepage haben, weil sie so sehr dran hängen, sondern weil sie dachten, dass das ein paar (mehr) ewig Gestrige animiert.
Tja, wenn "Höfner" jetzt/dann Gibsons und Fenders anbieten würde, sähe ich da auch kein Problem, aber leider ist man da ja auf die Marke Höfner beschränktEs werden ja auch Unmengen von Kohle für Reissues irgendwelcher alten Gibsons und Fenders ausgegeben.
Nein, aber meiner Wahrnehmung nach reagieren die Menschen umso unentspannter, je näher das Weihnachtsfest rückt. Und dies, wie bei allen psychologisch bzw. psychisch bedingten Phänomenen, insbesondere im Internet.... und jetzt wolltest du noch allen deinen Leuten einen Bass unter den Baum legen?

Da hast Du schon recht, aber man kann HB nicht mit allem vergleichen. Die skalieren halt ganz anders und sind mit dem größten europäischen Online-Händler verbandelt. Wie viele HB pro Tag weltweit rausgehen, mag ich mir gar nicht vorstellen.Da hat es selbst Harley Benton leichter, und die sind ja immerhin so schlau, Mainstream-Modelle anzubieten. Mit exotischen Bauarten und Details sehe ich nicht wirklich Marktchancen. Ich denke, man hätte da seitens Höfner auf Modelle mit standardmäßig z.B. namhaften PUs und Schaltungen (um sich von HB bis Epi abzugrenzen) und möglichst guter Fertigungsqualität zu konkurrenzfähigen Preisen im unteren bis mittleren Segment konzentrieren können. Auf eigene, relativ unbekannte Bauformen zu setzen, ohne herausragende Innovation und Kreativität zu bieten, ist ohne wirklich bekannten Namen schwierig und wäre halt leichter, wenn man sich mit guten Allerweltsgitarren einen gewissen/höheren Bekanntheitsgrad erarbeitet hat.
