Humbucker partiell splitten: Erfahrungen mit Widerstandswerten?

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Das Thema "Partieller Split" ist hier bislang nicht/kaum (?) diskutiert worden. Ich selbst bin auch erst vor kurzem drauf gestoßen.

Erläuterung: Beim partiellen Split werden die Splitkabel eines HB nicht direkt auf Masse gelegt, sondern mit einem Widerstand dazwischen, sodass der Split nicht vollständig erfolgt, d.h. der Sound nicht so dünn wird, wenn nur nur eine HB-Spule klingt, die ja aufgrund der weit geringeren Wicklung immer ein extrem schwacher SC ist.

Was und wieviel dem Humbucker partiell entzogen wird, hängt dann allerdings vom Wert des Widerstandes ab. Man findet im Netz viele sehr verschiedene Angaben dazu. Die reichen von 1 K bis 20 K - aber ohne dass näher auf den Wert des HBs, der verwendeten Gittarre oder persönlicher Klangvorlieben eingegangen wird.

Dershalb meine Frage: Wer hat partielles Splitting gemacht? Und mit welchen Werten und Ergebnissen bei welchen HBs und in welchem Gitarrentyp? Bei Strat oder LP z.B. müssen die Ansprüche an einen Split ja deutlich unterschiedlich sein.

Vielleicht lässt sich daraus ja eine zumindest grobe Richtung zur Eingrenzung des R-Wertes ableiten.

LG, Hans

PS.

Nebenfrage 1: Ist die Bezeichung Split dann überhaupt noch richtig? Denn bei dieser Konstruktion ist ja nicht eine Spule komplett "raus", sondern nach wie vor beide Spulen aktiv (eine davon halt mit weniger Output, abhängig vom R). Sodass nach wie vor HB-Betrieb ist.

Nebenfrage 2: Was wäre, wenn man anstatt eines Festwiderstands einen Poti im Regelbereich von z.B. 1-20 K verwendet? Gibt es so einen überhaupt?
 
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Ich habe diese Schaltung noch nie gemacht und probiert, und ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen dass das Soundtechnik den Umbauaufwand rechtfertigt, aber ich möchte darauf hinweisen, das bei einer normalen Splitschaltung immer die zweite Spule an ist. Das nennt sich Induktion. Die "abgeschaltete" Spule wird durch Induktion angeregt und läuft leise immer mit. Also einen reinen Einspulenbetrieb bekommt man nie (außer man baut die zweite Spule aus). Kann man leicht durch einen Klopftest feststellen.
Das funktioniert selbst bei einem Kabelbruch. Ich hatte einen HB der sehr leise war. Beim Klopftest waren beide Spulen da. Erst nachdem ich den HB auseinander genommen habe und die Spulen einzeln gemessen habe stellte ich fest, das bei einer Spule der Spulendraht unterbrochen war - Spule also tot und nicht reparabel.

Gruß

Nachtrag: Selbstverständlich kann man da auch einen Poti zwischen hängen und eine stufenlose Reglung installieren.
 
Grund: Nachtrag
PRS verwendet seit mehr als 10 Jahren immer 1,1 KOhm am Neck-PU und 2,2 KOhm am Bridge-PU. In Schaltungen, die immer mindestens zwei Spulen aktivieren, werden keine Widerstände verwendet.

Meine Ohren sagen mir: das passt.
 
Eine große Hilfe wird meine Antwort wohl nicht sein, da das ja ein rein subjektives Hörempfinden ist.

Ich hatte das mal in einer SE 24 Custom mit diversen Werten probiert. Soweit ich das in Erinnerung habe zuerst die oft genannten 1,1 und 2,2 kOhm, und dann noch einige andere Werte aus meiner Bastelkiste, ich glaube von etwa 500 Ohm bis 100 kOhm, und dazu auch mit diversen Treble-Bleed Werten.

Ich kann Dir nichts mehr zum Einfluß auf den Klang sagen, ist schon zu lange her, aber auf jeden Fall habe ich abends gedacht "Den ganzen Nachmittag für nichts!" und auch den Pull-Push rausgeworfen.

Mittlerweile sind in der SE 24 Leosounds PUs und den Hals-PU kann ich mit Mini-Toggle-Swich splitten - ohne Widerstand, die mittleren Leitungen direkt auf Masse.

Jetzt gefällt's mir.


IMG20230115092046.jpg


Edit: Mittlerweile hole ich den Lötkolben ohnehin nur noch äußerst selten aus der Kiste, wenn ich ein wenig mit dem Helix rumtüftle erreiche ich -für mich- mehr, oder zumindest genug.
 
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Ich kenne diese Schaltung eigentlich nur zur Unterdrückung des Netzbrunnens. Das ist auch ein Geheimtipp für Single Coil Gitarren.
Humbucker als Pseudo-Single-Coil
 
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Ich mache das an meiner HSS Strat so, dass ich den Humbucker an ein No-Load Poti hänge, und den so vom vollen Humbucker auf nur eine Spule regeln kann. Das hilft mir insbesondere bei cleanen Sounds in Position 4 (Middle & Bridge). Und meistens drehe ich den da auch nicht komplett auf die eine Spule sondern lasse den so auf 3 von 10.
Vielleicht kann man sich da aber auch so an den gewünschten Wert für den Widerstand rantasten. Wenns passt vom Sound, mal messen, wie der Wert ist.
 
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aber ich möchte darauf hinweisen, das bei einer normalen Splitschaltung immer die zweite Spule an ist. Das nennt sich Induktion. Die "abgeschaltete" Spule wird durch Induktion angeregt und läuft leise immer mit. Also einen reinen Einspulenbetrieb bekommt man nie (außer man baut die zweite Spule aus).

Nachtrag: Selbstverständlich kann man da auch einen Poti zwischen hängen und eine stufenlose Reglung installieren.
Meinst du damit, dass in einer (mehr oder weniger) kurzgeschlossenen Spule dann der Kurzschlussstrom fließt und in die aktive Spule eine Spannung induziert? Also nur die räumliche Entfernung der zweiten Spule den "echten" SC bringt?
Klar, mit einem Poti vlt. 0-50ko den Wert finden, der subjektiv das beste Ergebnis liefert. Danach kann man ja einen entsprechenden Festwiderstand einsetzen.
 
Zum Testen entweder 2 Kabel aus dem E-Fach rausführen und mit Festwiderständen arbeiten, oder aber mit diesen kleinen Potis:

Das 500 k Poti hab' ich nur zum Größenvergleich danebengelegt.

IMG20230115122506.jpg
 
Und mit welchen Werten und Ergebnissen bei welchen HBs und in welchem Gitarrentyp?
PRS verwendet wohl 1,1k für den Neck und 2,2k für die Bridge (*). Ich vermute mal das hat damit zu tun, dass in der Nähe der Bridge die Saitenamplitude geringer ist, deshalb verwendet man dort wohl einen grösseren Widerstand, damit mehr Signal von dem auf Masse gelegten PU übrig bleibt. Ich würde einfach selber ein bisschen experimentieren zumal es soviel verschiedene PU typen gibt, da kann man unmöglich eine pauschale Empfehlung geben.

Es macht im Übrigen auch einen Unterschied, welche der beiden Coils man auf Masse legt, da hat man auch noch ein Stellschräubchen um den Klang ein wenig zu beeinflussen.

(*) siehe:
 
Hi,

inzwischen seit Jahren fast ausschließlich den Partial Split. Die Werte für den Widerstand sind neben dem gewünschten Sound auch abhängig vom Widerstand des HB selbst, aber auch da gibts keine "Rechenregel". Ich bevorzuge HB mit mittlerem Output, weil sie mir für meine Zwecke am vielseitigsten erscheinen. Das geht so vom etwas heißeren PAF wie BB 2und 3 oder Dimarzio DP223 ab ca. 8,5 KOhm über Hybrid-HB á la '59/Custom bis zum Duncan Custom (dünnerer Wickeldraht mit ca. 14 KOhm). IN dem Bereich komme ich mit den genannten PRS-Werten gut zurecht, wobei ich auch oft 1,8 KOhm für Neck und Bridge verwende.

Je heißer die PUs sind, desto eher greife ich zu den etwas niedrigeren Werten, PAFs klingen für mich mit 1,1 KOhm schon ein bisschen zu dünn untenrum, speziell an der Bridge.

Alternativ habe ich auch schon mit Kondensatoren oder R/C-Kombinationen experimentiert, hatte aber nicht das Gefühl, dass das hörbare Vorteile brachte.

Was für mich aber auch sehr wichtig ist, ist der Potiwert. Der beträgt bei HB meist 500 KOhm, was den Splitsound oft dünn und schrill klingen lässt. Wenn es schaltungsmäßig möglich ist, zB bei LP-Schaltung mit getrennten Volumes und Pushpotis, schalte ich beim Split mittels zweiter Schaltebene einen 470 oder 600 KOhm-Widerstand parallel zum zugehörigen Volumepoti. Dadurch wird die Resonanzfrequenz etwas gedämpft (entsprechend den üblichen 250 KOhm-Potis bei Fender & Co.), und es klingt sehr viel mehr nach "richtigem" SC.

Das funktioniert auch bei 2 HB-Gitarren mit 5Weg-Schalter wie meiner Charvel DK24 sehr gut. Hier hat man 4 Schaltebenen, von denen man zwei für die PU-Schaltung braucht, eine für den Coilsplit (bei mir wie gesagt partiell mit 1,8 KOhm) und da dann noch eine frei ist, einem 600 KOhm-Widerstand, der nur in den Split-Stellungen parallel zum Volumepoti an Masse geschaltet ist. Bei einem solchen Superswitch nehme ich gerne die äußeren beiden Position für HB pur, die Zwischenpositionen für die teilgesplitteten EinzelPUs und die Mittelposition ebenfalls mit Partial Split. In einer Squier Stagemaster Neckthru habe ich noch ein Pushpoti, um in der Mittelposition bei HB ungesplittet zusammen zu betreiben, aber ehrlich gesagt benutze ich das fast nicht, weil die Kombi gesplittet für mich mehr Charakter hat, klingt in Richtung nach Strat-Zwischenposition Bridge/Mitte. Bei 22 Bünden kann die Mittelstellung für mich auch ungesplittet sehr gut klingen, bei 24 Bünden bevorzuge ich dafür zu 90 % den Partial Split.

Was ich nicht bestätigen kann, ist ein maßgeblicher Unterschied zwischen Schraubhals und Set Neck bzw. durchgehendem Hals. Klar, der Schraubhals begünstigt schon den Split-Sound gegenüber eingeleimten Hälsen, aber das kann man nach meiner Erfahrung auch nicht durch die Dimensionierung des Split-Widerstandes ausgleichen. Der ist für mich eher abhängig von Klangfarbe und Output der PUs. Je fetter und heißer der HB, desto kleiner kann man den Split-Widerstand wählen, bei einem JB würde ich zB auch mal ein Stück unter 1 KOhm versuchen - aber auch unbedingt den Parallelwiderstand zum Poti dazunehmen, weil das ein PU ist, der im Split sonst einfach gerne zu schrill und dünn wird. Letztlich ist es aber immer auch von den Eigenschaften der Gitarre abhängig, ein bisschen Probieren lässt sich oft nicht vermeiden. Manchmal klingt der Split über 1,8 KOhm selbst am Steg noch zu fett, und 1,1 K sind dann halt doch besser.

Sehr wichtig ist es aber auch, die richtige Spule zu wählen. PRS nimmt immer die inneren Spulen, auch weil bei denen durch die dickeren Polstücke gesplittet etwas mehr Leistung bleibt als bei den Spulen mit Schrauben. Allerdings bekommt man so nur eine Brummauslöschung in der Mittelstellung, wenn man spezielle rw/rp-PUs verwendet. Ich bevorzuge dagegen nur an der Bridge die innere und für die Halsposition immer die halsseitige Spule, idR also die mit Polschrauben. In Kombination mit den beiden Widerständen klingt das dort mMn einfach ein Stückchen mehr nach Strat als die Polepiece-Spule, die weder richtig in Hals- noch in Mittelposition einer Strat sitzt, was doch recht wichtig für die von dort gewohnten Sounds ist. An der Bridge ist die Schraubenspule dagegen fast immer zu dünn und schrill, zumindest alleine gespielt. Es kann aber funktionieren, wenn man den BRidge PU allein eh immer als HB spielt, aber einen Tele-mäßigeren Splitsound aus beiden HB-Außenspulen fahren will.

Will man eh hauptsächlich die Kombination benutzen, kann es aber andersrum auch sinnvoll sein, beide innere Spulen zu kombinieren, weil deren räumliche Nähe wiederum besser den "Quack"-Soundanteil unterstützt, den man mit den Zwischenpositionen einer Strat verbindet.

Gruß, bagotrix
 
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Meinst du damit, dass in einer (mehr oder weniger) kurzgeschlossenen Spule dann der Kurzschlussstrom fließt und in die aktive Spule eine Spannung induziert? Also nur die räumliche Entfernung der zweiten Spule den "echten" SC bringt?
Tja, das müsste man mal ausprobieren. Ich habe noch nie den Test gemacht ob es einen gravierenden Soundunterschied gibt wenn man die zweite Spule komplett ausbaut oder nur kurzschließt.

Gruß
 
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Ich weiß es auch nicht, aber neugierig wäre ich schon.
 
Eine kurzgeschlossene Spule wird wohl durch Selbstinduktion dazu führen, dass die Saiten etwas gedämpft werden. Wie groß diese Dämpfung ist, und ob das hörbar ist ???? Eine elektrisch ganz abgetrennte Spule wird da wohl weniger Probleme machen. Ganz ausbauen braucht man dazu die Spule nicht, um das zu checken, nur die Kabel ablöten,,,das könnten ja mal die Soundtüftler hier mal testen.
 
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+1 für den Hinweis auf den guitar-letter von unserem Boardmember @DerOnkel. Was der allerdings auch gleich klarstellt, ist dass der True Split naturgmäß den Partial Split ausschließt. Außerdem bleibt immer noch der Umstand, dass die magnetische Einwirkung der anderen HB-Hälfte auch damit nicht eliminiert werden kann.

Ich erinnere mich, dass in einem G&B-Workshop (ich meine von Andrè Waldenmaier/Staufer Guitars) mal der Versuch beschrieben wurde, zwei echte SCs in einer Strat nebeneinander als Bridge-"HB" zu verbauen - und der gesplittete PU auch nicht mehr so klang, wie er es einzeln getan hatte. Zudem ist der HB-Sound einer solchen Konstruktion auch etwas eigen, hat mich nie recht überzeugt. Serienmäßig gabs das übrigens mal in einer Pacifica 604, das 6 steht für die Serie, die 0 für die Zahl der HB und die 4 für die der SCs.

Es hängt natürlich davon ab, ob der SC- oder der HB-Sound Priorität hat. Mich hat es letztlich aber darin bestärkt, lieber einen für mich optimalen HB zu suchen, und den dann lieber mit weiteren Bauteilen hinzubiegen, um einen brauchbaren Splitsound zu bekommen. Für mich bringt das am ehesten die Kombination aus einem Partial Split mit Widerstand (will man den besten Punkt wirklich ganz genau austüfteln, einem Trimmpoti) und einem Widerstand parallel zum Volume zur Bedämpfung der meist viel zu steilen Resonanzspitze, ggf auch hier mit Trimmer.

Asymmetrisch aufgebaute HB wie der '59/Custom Hybrid oder die Fralin Unbucker helfen ähnlich wie der Partial Split dabei, den Lautstärkeunterschied beim Splitten zu verringern, allerdings um den Preis einer etwas schlechteren Störunterdrückung im HB-Betrieb. Den Partial Split finde ich aber im Ergebnis flexibler, und den schaltbaren Dämpfungswiderstand würde ich so oder so immer einbauen, wenn es möglich ist.

Leider gibts anscheinend immer noch keine Pushpotis mit einer dritten Schaltebene, falls also einer von Euch so etwas mal gesehen hat...? ;)

Gruß, bagotrix
 
Relativ umfassendes (aber auch technisches) Video zum Thema Splitbetrieb:

Ab min 21:20 geht es um die Unterschiede, Spulen elektrisch kurz zu schliessen oder aus dem Stromkreis zu entfernen.
 
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.... Außerdem bleibt immer noch der Umstand, dass die magnetische Einwirkung der anderen HB-Hälfte auch damit nicht eliminiert werden kann .....

Wie kommst Du darauf?

Meine Gedanken dazu ... Wenn die zweite Spule ganz aus dem Stromkreis genommen ist, dann fließt da auch kein Strom. Ohne Strom gibt es kein Magnetfeld. Im Niederfrequenzbereich, in dem Pickups arbeiten würde ich einen Strom durch eine eventuelle kapazitive Einkopplung ausschließen. Deswegen wird es bei dem True Split auch keine Einwirkung der nicht aktiven Spule auf die noch angeschlossene Spule geben. Natürlich ist durch die Baseplate des Humbuckers das Magnetfeld anders gestaltet, als bei einem richtigen Single-Coil mit Einzelmagneten. Dies und die niedrigere Induktivität der einzelnen Humbuckerspule wird dann wohl den eigentlichen Soundunterschied zum richtigen Single Coil ausmachen.

P.S. Hab grade nachträglich das vorige Video von Herrn Zollner angeschaut, und der erklärt meine Annahme mit den unterschiedlichen Magnetfeldverläufen auch.
 
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Ohne Strom gibt es kein Magnetfeld.
Umgekehrt wird, im gegenständlichen Falle, fast ein Schuh draus. ;)
Abgesehen davon, wie mein Vorschreiber es schon erwähnte, haben wir es hier mit Permantmagnetismus zu tun.
 
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Vielleicht noch einmal zur eigentlichen Ausgangsfrage, in einem anderen Thread war letztens der "Power Tap" von Ibanez Thema. Das bedeutet, dass nicht komplett gesplittet wird, sondern eine HB-Spule nach einem Teil der Wicklungen angezapft wird ("Tap") und dieser Anteil dann wohl über eine R-C-Kombination an Masse geht. Das soll quasi einen SC-Sound mit HB-Tiefmitten ergeben. Ich hänge hier noch einmal die Links rein, ich finde das sehr interessant.

Tests einer damit ausgerüsteten Gitarre:

https://www.gitarrebass.de/equipment/zeitreise-ins-heute-ibanez-rgt1220pbabs-im-test/

Und mit Soundbeispielen:
https://www.bonedo.de/artikel/ibanez-rgt1220pb-test/2/
 

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