In ear Lösung für Proberaum

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Barky
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Hallo,
habe mir ein wenig Gedanken gemacht ob ich den Sound bzw. die Probebedingen zu verbessern damit ich als Sänger ein bisschen mehr an mir arbeiten kann.
Es soll ein drahtgebundenes System für den Proberaum werden. Als Kopfhörer habe ich an die Shure E2C gedacht oder etwas anderes im Bereich bis 100 Euro.
Zum ersten testen wollte ich mal diese t Bone EP teile mitbestellen. Hat damit jemand erfahrungen gemacht? Kann ich damit zumindest grob das "Feeling" testen oder sind die absolut wertlos?

Nun zum Hauptthema: Der Kopfhörerverstärker.
Da ich für Recordingzwecke mindestens einen 2 Kanal Kopfhörerverstärker brauche (und mir eh einen zulegen wollte) dachte ich mir, ob ich das evt. mit dem In Ear Hörer verbinden kann.
In betracht habe ich jetzt diese 3 gezogen: https://www.thomann.de/de/terratec_sine_hp_48.htm
https://www.thomann.de/de/behringer_ha4700_powerplay_proxl_kopfhoererverstaerker.htm
https://www.thomann.de/de/samson_sphone.htm

diesen: https://www.thomann.de/de/behringer_miniamp_amp_800.htm habe ich auch noch gefunden. Wäre der Nutzbar? Direkt In Ear steht ja nur bei dem Samson dazu.

Davor würde noch noch ein Alesis Compressor/Limiter kommen der schon vorhanden ist.


Über Meinungen und Vorschläge würde ich mich freuen. Sollte sich aber alles ungefähr in dem Preisrahmen bewegen. (bis 150 für den Kopfhörerverstärker, bis 100 für die In Ear). Oder sollte ich die Idee lieber Verwerfen?
 
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Nein das passt schon.
Zum Proben und zum Ausprobieren reicht ein kabelgebundenes InEar vollkommen. Eine Alternative wäre es noch anstatt der Kopfhörerverstärkers ein kleines Pult von Behringer zu nehmen, das hat auch nen Kopfhörerverstärker drin und du könntest dir noch ein Signal zu mischen.


Habt ihr denn genügend Ausspielwege am Pult?
 
Benutzen derzeit ein kleines Behringer Pult im Proberaum. Monitorwege sind auch noch frei. Habe nur irgendwo gelesen das der Kopfhörerverstärker im Pult nicht so toll ist. Deswegen will ich dafür kein extra Mini Pult.
Zudem wollte ich mir ja sowieso einen extra Kopfhörerverstärker zum recorden kaufen, missbrauchten dafür bisher eine aktive Computerbox (die hatte einen Kopfhörerausgang mit genügend Leistung für die geschlossenen Kopfhörer.
Der Kopfhörerverstärker soll halt auch für In Ear gehen/geeignet sein. Zum Beispiel hat der letztgenannte Behringer aus der Mini Serie irgendwelche Angaben von 100 Ohm beim Phones Ausgang. Das passt ja dann nicht zu den Shure In Ears. Die Shure liegen ja bei 16 ohm ... d.h. der teurere Behringer + Samson scheinen nur geeignet? Oder ist das nicht so "wichtig"? Dann wäre ich auch mit dem Behringer Mini zufrieden.
 
Benutzen derzeit ein kleines Behringer Pult im Proberaum. Monitorwege sind auch noch frei. Habe nur irgendwo gelesen das der Kopfhörerverstärker im Pult nicht so toll ist. Deswegen will ich dafür kein extra Mini Pult.
Zudem wollte ich mir ja sowieso einen extra Kopfhörerverstärker zum recorden kaufen, missbrauchten dafür bisher eine aktive Computerbox (die hatte einen Kopfhörerausgang mit genügend Leistung für die geschlossenen Kopfhörer.
Der Kopfhörerverstärker soll halt auch für In Ear gehen/geeignet sein. Zum Beispiel hat der letztgenannte Behringer aus der Mini Serie irgendwelche Angaben von 100 Ohm beim Phones Ausgang. Das passt ja dann nicht zu den Shure In Ears. Die Shure liegen ja bei 16 ohm ... d.h. der teurere Behringer + Samson scheinen nur geeignet? Oder ist das nicht so "wichtig"? Dann wäre ich auch mit dem Behringer Mini zufrieden.

Es geht auch mit dem Minibehringer. Da ihr das ja erstmal ausprobieren wollt würde ich versuchen die Kosten und den Aufwand so niedrig wie möglich zu halten.
 
Also ich kann auf jeden Fall das S-Phone Teil empfehlen, wir benutzten das auch in der Band und es funktioniert absolut zuverlässig, hat einen guten Sound und ausreichend Einstellmöglichkeiten um den Sound weiter anzupassen.
 
Hallo, Barky,

ich habe selbst zwei Powerplay 4700 von Behringer im Einsatz und bin mit denen (obwohl Behringer... :) sorry...) sehr zufrieden. Der Sound ist sehr gut, Du kriegst auch mit vielen Kopfhörern die notwendige Lautstärke hin und durch die Klangregelung kannst Du durchaus sinnvoll in den Sound eingreifen. Bei einer CD-Produktion mit meinem Chor habe ich insgesamt drei von den Teilen benutzt, da bis zu 17 Kopfhörer gleichzeitig am Start sein mußten - und niemand hat sich über den Monitorsound beschwert.

Viele Grüße
Klaus
 

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