In-Ear Monitor – Ist das Gewöhnungssache?

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Dreamworx
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Hey ihr,

ich bin am Überlegen mir ein In-Ear-Monitorsystem anzuschaffen. Habe das System von einem Kollegen auf dem letzten Gig getestet und war doch etwas überrascht über das Soundgefühl, die Abschirmung, etc. Nur auf einem Ohr kam ich gar nicht klar, auf beiden Ohren hab ich gar nichts mehr von der Außenwelt mitbekommen und fühlte mich ein bisschen wie in einem Raumschiff.

Ist das Gewöhnungssache? Was sind eure Live-Erfahrungen damit? Lieber mit oder Ohne?

Ich spiele Keyboards in einer Rock/Pop-Coverband.


Grüße

Dream
 
Eigenschaft
 
Es IST Gewöhnungssache und wenn man sich daran gewöhnt hat will man nichts anderes mehr.
Für den Bühnensound benutzen wir ein Ambiance-Mikro; geht aber genauso ohne wenn man sich mit Filter versehene Othoplastiken anfertigen lässt die den Bühnensound um 20 oder mehr dB dämpfen,
Mein Favorit ist das Ambience-Mikro auf dem Monitorkanal; da kann man einstellen was man hören will.
Ich nutze es für Keys, Gitarre und Gesang.
 
Ich komme auch nur schlecht klar, wenn ich mit "ein-Ohrig" fahre. Und wenn man gut gedämpfte Hörer hat, was ja im Prinzip schon mal gut ist, muss man dafür sorgen, dass man einen anteil von Außengeräuschen dazumischt, das ist das was netstalker mit Ambience Mikro meint. Hierfür muss man nicht unbedingt ein separetes Mikro aufstellen, sondern of reicht es wenn man sich das Overhead der Drums dazumischt.
Als ich das erste mal mit In-Ear auf er Bühne stand, hab ich mir nur meine Keys und Gesang auf die Hörer gemischt, und gleich beim esrten Song wieder rausgerissen, weil ich nicht gehört hab, wie der Drummer mit den sticks eingezählt ha. So was wäre dann unproblematisch über Overhead Mics abgedeckt.
Bei der Tanzmucke fahre ich mit der Stereo-Summe des FOH-Mix auf meinem In-Ear und komme damit bestens zurecht, habe gleichzeitig die Kontrolle über den Mix draußen, weil wir selber auf der Bühne ohne Toni vorne mischen.

Unser Drummer hat auch mal In-Ear probiert, gerade weil ich davon so überzeugt war. Hat sich gleich ordentliche Ultimate Ears, Fishermp Mixer und sogar den BassShaker für seinen Drumhocker bestellt, hat aber nach 3 Songs die Kopfhörer in die Ecke geschmissen und seine Wedge aufgerissen. Das ist natürlich Quatsch, weil ganz klar eine deutliche Veränderung zu dem, was man vorher gewohnt war. Und da muss man sich halt auch umstellen, da bedarf es einiger Einstellungen, die erst einmal gefunden werden müssen, da muss man schauen, was einem fehlt, ob ggf. noch ein EQ in den Monitorweg muss, bis man mit dem Sound zufrieden ist usw.
Man muss halt auch bereit sein, Veränderungen in Kauf zu nehmen, evtl. auch Kompromisse einzugehen, und man muss sich auch eine Zeit geben, um sich an das "Neue" zu gewöhnen.
 
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Vielen Dank für Eure Rückmeldung!

Aber generell ist eurer Erfahrung nach, nach einer Gewöhnungszeit und ein bisschen "Ausprobieren" für euch In-Ear-Monitor deutlich die bessere Wahl?

Weiterhin hab ich das richtig verstanden, das über das Ambience Mikro was separat an geeigneter Position alle wichtigen Außengeräusche abgenommen werden und diese übers Pult nur auf den Monitoren landen? Und Rollo du meinst das Overhead reicht dafür aus?

Ansonsten stellt sich die Frage wieviel man für ein Ambience Mikro ausgeben muss/sollte (und was für eine "technologie") und was eine geeignete Position dafür wäre ;).
 
Nachdem ein "extra" Ambience Mikro keine Rückkopplung verursachen kann (wenn man nicht irgendwas total verkehrt macht): Ein relativ günstiges mit Nierencharakteristik ist ganz gut geeignet. Als Position hat sich bei uns hinter der Backline - ca 1,80 Höhe aber vor dem Schlagzeug; Richtwirkung nach vorne zum Bühnenrand. Bei uns klappt so die Kommunikation besser als früher mit den Wedges....
 
Hey, danke für die rückmeldung. Ich werd mir das mal anschauen und wahrscheinlich nochmal testen mit den in-ears von meinem kollegen und nem vorhandenen kondens-mikro um zu schauen ob ich damit besser klarkomme ;).
 
Also mir reicht das Overhead bislang immer aus Zusätzliche Mikros bringen auch nur zusätzlichen Müll. Du brauchst eh irgendwas vom Drummer, und wenn es sich nur um den Einzähler auf Sticks oder der HiHat handelt, und das kommt gut über die Overheads.
Ganz klare Sache, dass In-Ears gewöhnungsbedürftig sind. Man muss erst einmal den richtigen Mix, den richtigen Kopfhörer, die richtige Gesamtlautstärke finden. Das Hören ist ganz anders, an den Tragekomfort muss man sich gewöhnen, das dauert u.U. bei dem einen länger als bei dem anderen. Aber die meisten, die sich damit vernünftig beschäftigt haben, sind am Ende davon überzeugt und wollen es nicht mehr missen.

Wir sind gerade im Proberaum dabei, Bandaufnahmen zu erstellen. Da war meine Ansage, so wenig Direktschall von Boxen wie nötig, d.h. Gitarrenanlage abgeschottet, Bass ganz aus, weil wir den Direct Out nutzen, Keys sind eh stumm, und nur die Drums klingen im Raum. Alle haben einen Kopfhörer auf, auf dem ein Gesamtmix liegt, sogar für alle gleich. Der erste Kommentar aller (bis auf den Drummer): geiler Sound super differenziert, und gar keine Rückkopplung von den Voc Micros mehr :whistle:
Vielleicht bekomme ich sie ja schon mal dazu, generell im Proberaum mit Hörern zu proben und für die Bühne ist es dann nicht mehr weit. Ein Monitorpult mit ausreichend Wegen für individuelle Mixe hätte ich sogar noch rumliegen...
 
Hi,wir spielen seit ca. 10 Jahren mit inEar (Sennheiser EW 100). Wir sind zwei Sängerinnen, Bass, Gitarre, Drums und Keyboard und machen " etwas lautere Tanzmusik". Bis auf unseren permanent unzufriedenen Drummer (TD 12) sind wir alle vom inEar überzeugt. Bei uns heißt das AmbienceMicro Labermikro, weil unser Bassist darüber den nächsten Titel ansagt. Wir brauchen im Jahr ca. 600 9V-Blocks und stehen jetzt vor einer Neuinvestition wegen LTE (allerdings mit Gitarre,Bass und zwei Handfunken) von ca. EUR 5.500,--.
 
Das mit den unzufriedenen Drummern muss ansteckend sein: unsere hat trotz Shaker und 3-Wege-Ohrstöpseln immer noch zu meckern (hält sich aber in Grenzen).

BTW:
Wie nennt man die Menschen die den Musikern einer Band immer hinterher reisen? (Drummer) :D
 
...Wir brauchen im Jahr ca. 600 9V-Blocks ...
Na dann wird's aber wirklich mal Zeit, die Systeme auszutauschen ;) Ich mache mit 2 Mignon AA drei Gigs (je 8h). Die 9V Problematik kenne ich aber noch zu gut. Akkus kann man voll vergessen, da muss ich 3 mal am Abend tauschen, und meistens fällt er dann aus, wenn es gerade nicht passt :redface: Hab dann in den sauren Apfel gebissen und auf Alkali gewechselt, die dann wenigstens fast einen Gig durchhielten, aber auch nur die guten! Die Mignon, die ich heute verballere, hol ich bei Aldi oder EDEKA für n Appel und n Ei.

Also ich habe wegen LTE noch keine Probleme festgestellt. Habe einen Sender für mein Headset, einen für meine Gitarre (beides feste Frequenzen, wo ich im Falle eines Falle gar nichts machen könnte), sowie einen Sender für In-Ear von LD, der zumindest ein paar ausweichfrequenzen parat hätte.
Für Mikro- und Instrumentalsender gibt's ja mittlerweile Alternativen oberhalb der 860MHz Grenze, für In-Ear hab ich da noch nichts gefunden. z.B. hat Line 6 schon seit einiger Zeit die Relay oder XD Serie im Programm, die auch im Vergleich zu vielen üblichen Markenanbietern ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis hat. Aber leider keine In-Ear System. Auch bei Sennheiser gibt es mittlerweile Drahtlos-System über 1.800MHz, aber halt auch nichts für In-Ear. ich weiß nicht, warum. Sennheiser behauptet (zumindest was auf den immer wieder angebotenen Informationsveranstaltungen erzählt wird), dass aufgrund der Tatsache, dass Ihre derzeit verfügbaren Anlagen über 1600 wählbare Frequenzen zur Verfügung haben, und man daher noch kein Problem sieht, selbst 16 parallel Funkstrecken ohne Störung auch auf Bühnen zur Verfügung zu stellen, die mitten in einem LTE Gebiet liegen.
 
Hallo, ich klinke mich auch mal in die Diskussion mit ein.
Ich denke das passt hier auch rein...

Wir haben bis jetzt immer mit konventionellen Monitoring gespielt. Das war für jeden eine Fohhn FH1 und für größere Gigs die 12/2er Variante von Fohhn die RT4.
Das Equipment wäre da, jedoch wollen wir nicht jedes mal das Amprack fürs Monitoring mit 5 Monitore mitschleppen. Desweiteren verschlechtert es den Sound an der Foh massiv, wenn man einen gewissen Qualitätsanspruch hat. Gerade für dezente Hochzeiten fällt das Monitoring negativ auf. Dazu kommt, dass ich mit Angepassten Gehörschutz spiele wg. Akustikschlagzeug, da mir die Drums auch bei zurückhaltung des Drummers zu laut sind. TD-20 bzw. TD 9 ist zwar vorhanden, geht aber stark zu lasten der Dynamik und des Anschlages. Das heißt ich muss noch mehr Mitten über den Monitor prügeln um mich deutlich rauszuhören als Gitarrist, ich spiele mit Simulator.

An In Ears habe ich die 3 Wege von Shure und Ultimate Ears ausprobiert, ich war jedoch mit keinem zufrieden.
In der Kopfhörerabteilung wurde ich nach ner Stunde fündig ... unabhängig vom Preis entschied ich mich zu den https://www.thomann.de/de/krk_kns_8400.htm ... Der Bassbereich kommt ohne zu matschen durch und ist sehr aufgeräumt, so habe ich keinen Müll auf den Kopfhörer den ich als Gitarrist eh nicht brauche.

Nach weiteren 30min testhören mit unzähligen original cd`s und einen Lake people vorverstärker habe ich den kopfhörer mitgenommen.
Solche präzise höhen und mitten habe ich bei den In ears vermisst, auch ist die Räumlichkeit besser. Die dämpfung ist gut bei gleichzeitig gutem Tragekonfort, 5-6 Stunden sind kein Problem auch ideal.

Meine Frage: Würdet ihr mit einem Kopfhörer auf die Bühne gehen, oder meint ihr dass das eher schlecht ankommt ? bzw. dumm aussieht
Wüstet ihr evtl. noch In ears mit einem definieteren Hoch/mittenbereich ? ... Preis ist eher 2. Rangig, soll halt das besste fürs geld sein... :)

Zum Bodiepack: Was würdet ihr da aus eurer Sicht emfpehlen. Mir gefällt der Lake People Kabelgebundene Vorverstärker sehr gut, jedoch wäre was kabelloses besser geeignet
 
Gitarrist mit Kopfhörer auf der Bühne? Ich finde, das geht gar nicht, schon gar nicht bei einer Show-, Gala- oder Tanzband, wo Ihr offensichtlich einzuordnen seid. Beim Drummer könnte man das evtl. noch vertreten, vielleicht auch noch beim Keyboarder, wenn er nicht in der ersten Reihe steht.
Ich habe Custom Hörer von Ultimate Ears, die waren teuer, aber dafür klingen sie super, und Tragekomfort ist spitze - was natürlich immer eine subjektive Empfindung ist.
Vielleicht solltet Ihr erst mal bei Euerm Drummer ansetzen, wenn er selbst bei zurückhaltener Spielweise noch zu laut ist. Andere Felle, oder überhaupt mal Resonanzfelle, dünnere Sticks - da gibt's ne Menge Ansätze.
Mit dem TD20 habt Ihr doch den Mercedes unter den E-Drums. Fehlende Dynamik? Kann ich nicht nachvollziehen. Entweder die falschen Pads oder falsche Konfiguration, oder Euer Drummer ist nicht in der Lage dynamisch zu spielen. Ich hab schon Drummer kennengelernt, mit denen ich es abgelehnt hab, zu spielen, weil sie nur laut konnten.
 
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Danke für deine Einschätzung.
Nein, dem Drummer mache ich keine Vorwürfe.
Er hat keine Probleme damit ruhiger zu spielen und kann das auch, das ist auch wirklich selten. Bei 3-5h übung am Tag muss das ja mal was werden.
Jedoch ist es mir noch immer zu laut auf der Bühne, wenn man den ganzen abend auf der Bühne steht mach ich mir schon gedanken um meine Ohren. Auch bei zurückhaltender Spielweise kommt man da schnell an die 90-95dB. Dünnere Sticks hat er schon. Ich bin halt mit meinem gehör vorsichtiger geworden. Irgendwo produzieren die Becken halt mal ihre Grundlautstärke wenn man in den refrains etwas mehr pegel auffährt.

Gut, wenn du auch findest das das eher seltsam aussieht mit den Kopfhören, mache ich mich mal langsam gedanken ... mir wurde das ja auch schon meine Bandkollegen angekreidet ...

Beim TD-20 hat er eher probleme mit dem High Hat, nicht dass er damit nicht zurecht kommt, aber es ist halt nochmal ein anderes Feeling. Für viele deszente Gigs fahren wir ja mit E-drums... für show geschichten finde ich aber die Akustik drumms besser platziert.
Bei den Git. Sim. sind die nachteile im vergleich zu konventionelle Systeme ja mitlerweile fast komplett weg, siehe kemper sim., der die Amps einmisst die man simulieren will.

Auf jeden fall muss ich wohl doch In Ears anschaffen ... das sind zu viele stimmen gegen mich ... welche hast du denn genau ?, hast du nen eq für deinen in ear weg? mit welchem bodiepack ?
Es sollte halt die lösung sein, mal schauen was sich da finden lässt
 
Hast nur Du das Problem mit der Lautstärke der Drums? Dann wäre ja auch eine Möglichkeit, dass Du Dich entsprechend von dem Drummer entfernt postierst.

Mich hat die Lautstärke auf der Bühne irgendwann auch mal so genervt, dass ich auf in-ear umgestiegen bin. Bei uns war's aber eher der Gitarrist, der mir auf den Sack gegangen ist, der einfach nicht begreifen wollte, dass er abgenommen wird, und die Lautstärke seines Amps auf der Bühne deutlich reduzieren könnte. Denn dadurch, dass er seinen Amp so laut gefahren hat, brauchte er auch einen entsprechenden Pegel auf seiner Monitor, weil er sonst seinen Gesang nicht vernünftig gehört hat. Dass eine hohe Bühnenlautstärke für den FOH-Sound unproduktiv ist, war die eine Sache, meine Ohren die andere. Seit ich mit in-ear fahre, bin ich glücklich, erschrecke jedesmal, wenn ich die Stöpsel mal während des Spielens rausnehme.
 
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Ich stehe eh schon links außen. In der mitte Sängerin bzw. Sänger und hinten die Keys, rechts außen der Basser.
Was noch ne möglichkeit wäre, dem Drummer eine plexiglaswand zu verpassen.
Eine lokale Band aus Studiotechnikern und Studiomusikern, die auch größen wie Gianna Nannini aufgenommen haben spielen live nur mit angepassten Gehörschutz und bringen die Wedges auf höhe(mit cases), weil für sie das risiko eines Feedbacks oder anderer Peaks über die In ears ihren beruf kosten könnten, vor allem bei den technikern. Dazu ne plexiglaswand fürn drummer.
Dem risiko bin ich mir auch bewusst und es wären nicht die ersten die sich ihre ohren wg. in ears zerstörrt hätten.
 
Die Ohren zerstören kann man nur mit Billig-Produkten; vernünftiges Profi-Equipment hat Limiter und Filter an Bord.
Wer sich nur des "professionellen Aussehens" mit diesen Billigheimern oder Eigenbauten behängt sollte sich des Risikos bewusst sein.
Ich benutze seit Mitte der Neunziger In_Ear von Sennheiser, war bis ins neue Jahrtausend mit einer Top-40 Band unterwegs und hatte noch nie Probleme.
Die Limiter dieser Produkte sprechen schneller an als ein Trommelfell schwingen kann.
Zum Thema Techniker: Ich hab auch schon bei Frem-Produktionen ausgeholfen - meine In_Ear hab ich aber immer dabei; die stöpselt der Techniker in meinen Monitorweg, alle Einstellungen nehme ich am Bodypack vor. Da kann der Toni aufdrehen bis das Blut kommt - über den von mir eingestellten max.-pegel geht nix drüber.
 
"Die Limiter dieser Produkte sprechen schneller an als ein Trommelfell schwingen kann."

Ok, das wusste ich nicht. Die limiter kenne ich zwar auch von den Fischer amps, dass die so schnell sind hab ich mir nicht gedacht.
Dann fällt der neg. aspekt weg. Das war meine große Befürchtung.

Billige In ears kauf ich mir ja nicht.
Dafür habe ich nicht genug geld um es aus dem Fenster zu werfen.

Ihr würdet wohl auch angepassten nehmen, oder?

Wichtig wären mir ein sehr gutes aus und Einschwingverhalten in den Mitten und Lowmids für Gitarre, dass da kein gematsche zu Stande kommt.
Unter 50Hz brauche ich eigentlich nicht mehr viel.
Ich hätte da an solche gedacht...
https://www.thomann.de/de/ultimate_ears_ue4_ambient.htm ... oder muss ich da noch mehr ausgeben ?





 
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Ich benutze die Shure SE-535 zusammen mit dem Sennheiser SE 2000 Sender und dem EK 2000 Empfänger.
Für die Shure habe ich mir über meinen lokalen Hörgeräteakustiker einen Abdruck machen lassen Der hat die Hörer zusammen mit dem Abdruck an die Firma "Hörluchs"
http://www.gehoerschutzsysteme-hoerluchs.com/content/musik_sport_freizeit.html
geschickt. Die haben dann nach dem Abdruck und den Kapseln Othoplastiken angefertigt die optimal passen und auch nicht endlos teuer waren (<200€).
Das Klangbild ist besser als bei meinen AKG-Studiokopfhörern; die Dinger sind am Anfang gewöhnungsbedürftig - dann möchte man sie nicht mehr missen.
Ich benutze die Hörer sogar im Flieger - weil nix drückt wenn man drauf liegt...:D
 
Ich hab die UE7 Pro ohne Ambient. Ohne, weil bessere Dämpfung. Für Ambience kann man sich auch ein Raum-Mikro dazumischen, bzw. mir reicht das, was von den Overheads kommt. Das ist aber Geschmacksache, sieht vermutlich jeder etwas anders.
 
Mit der günstigen variante der Ultimate Ears hat noch keiner erfahrung, oder?
 

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