Inear-Monitoring für Außenseiter in der Band

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maks26
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Also gleichmal vorweg, der Titel ist natürlich nur Spaß. Trotzdem passts irgendwie.
Folgendes: Wir sind eine 5köpfige Rockband (Gesang, Gitarre+Gesang [-->ICH], Gitarre, Bass, Schlagzeug).
Das Problem: wir spielen ziemlich laut, und es lässt sich einfach nicht vermeiden. Selbst wenn unser Drummer sich zusammenreißt, es bleibt trotzdem ziemlich laut. Drummer, Bassist und zweiter Gitarrist verwenden einfach einen Gehörschutz, unserem Sänger hingegen ist das egal, er verwendet einfach keinen Schutz. Mir ists zwar nicht egal, verwende aber trotzdem keinen gehörschutz, ganz einfach deswegen, weil ich sobald ich zu Singen beginne, den Rest der "Außenwelt", sprich die restliche Band nicht mehr höre. (bis aufs Schlagzeug, das hör ich immer noch)
Jetzt war meine Idee, Inear-Monitoring zu verwenden und (ums billiger und eifnacher zu halten) nur meine Gitarre und meinen Gesang aufs Inear zu legen. Somit würd ich im Endeffekt meinen Gesang, meine Gitarre und das Schlagzeug auf jeden Fall hören. Und das würd mir eigentlich schon genügen.
Macht das irgendwer von euch zufällig ähnlich? Gibts irgendwas zu bedenken?
Ich würd das am liebsten alles in ein halbwegs kleines Rack packen (Rackmixer etc.).
Eine wichtige Frage hab ich auf jeden Fall noch:
Wie würde das dann eigentlich live funktionieren mit dem Gesang. Die Micros werden ja eigntlich immer zur Verfügung gestellt (vom Mischer oder Veranstalter?!) und stehn schon fix und fertig auf der Bühne. Kann ich ganz einfach dieses Micro nehmen, abstecken und per eigenem XLR-Kabel in einen Splitter (in meinem Rack) gehn, und eines der Signale wieder zurück nach vorne zum FOH geben (über das XLR-Kabel vom Veranstalter) und das andere Signal in einen eigenen Mic-Preamp (natürlich auch im rack) und von dort weiter in meinen eigenen Monitor-Rack-Mixer?? Pff, kompliziert ^^ ich hoffe ihr versteht was ich meine :D
Ich würd mich sehr über eine Antwort freuen ob das grundsätzlich so möglich wäre oder ob da grobe Denkfehler drinnen sind.
Danke schonmal im Voraus!
lg
 
Eigenschaft
 
Du gibst Dir die Antwort teilweise selbst:

Mit Gehörschutz in den Ohren hörst Du nur mehr Deinen Gesang und die Drums. Mit IEM in Deinen Ohren wirst Du - so betrieben, wie Du es vorhast - auch nur das hören plus Deiner eigenen Gitarre. Wäre mir persönlich zu wenig. ;-)

Es gibt zwar Leute, die mit gering dämpfenden Ohrhörern oder sogar nur einseitigem IEM glücklich werden, aber das sind alles keine Lösungen, die Dich weiterbringen.


Fazit: Entweder der Drummer lernt spielen (Dreschen kann jeder...) oder Du machst den Schritt Richtung komplettem Bandmix auf Deinem IEM. Bei Eurer Besetzung ist das jetzt nicht soooo aufwendig.


Das mit dem Split der benötigten Signal funktioniert genauso, wie Du es beschreibst. Je nach Bühnenaufbau wird man - der Übersicht zuliebe - den Splitter halt neben die Stagebox legen und an einer Stelle alle Signale abgreifen, die man für den IEM-Mix benötigt.


domg
 
Danke für die Antwort.
Da ich nunmal der einzige der Band bin der Inear möchte/braucht muss ich mir das wohl oder übel auch selbst finanzieren, darum wird mir nichts andres übrig bleiben: ich muss Abstriche machen. Um die drums abzunehmen bräucht ich eigene Mics und ein viel fetteres Mischpult, nein nein. Ich hör die Drums auch so. Die zweite Gitarre und der Bass sind jetzt nicht soo wichtig für mich um gut und richtig zu spielen. Und auch der Gesang des Hauptsängers wird mir nicht unbedingt abgehen, vor allem weil ich live dann trotzdem meistens einen normalen Monitor vor mir stehen haben werde, da verlange ich einfach seine Stimme ziemlich laut (oder dämpfen gute Inear-Hörer so extrem dass man richtig von der "Außenwelt abgeschnitten" wird?!?).
Wie schon gesagt, eigentlich bräuchte ich nur einen Gehörschutz mit der Zusatzfunktion, dass ich meine Gitarre lauter drehen kann, denn dann hätte ich alles was ich brauche: 1) meine Gitarre zur Orientierung bezüglich Tonhöhe der Singmelodien und 2) das Schlagzeug für Tempo und Groove
Obs im Endeffekt wirklich was wird mit dem Inear .... ich wage es zu bezweifeln. Die Sache mit den Funkstrecken wär da ja auch noch. Gibts schon gute digitale Alternativen?!?!
Vielleicht wär die beste Lösung zurzeit einfach nen besseren Gehörschutz zu kaufen (Elacin?). Vielleicht hör ich die Außenwelt dann trotzdem noch, auch während dem Singen ...

Gute Nacht.

PS: mein Drummer kann spielen.
 
Da ich nunmal der einzige der Band bin der Inear möchte/braucht muss ich mir das wohl oder übel auch selbst finanzieren, darum wird mir nichts andres übrig bleiben: ich muss Abstriche machen.

Das kann man so oder so sehen: Zum einen ist IEM nicht teurer als gutes konventionelles Monitoring. OK... unter gutem konventionellem Monitoring verstehe ich für meinen Teil was anderes, als sich eine 500.- Euro Aktivkiste hinzustellen und gut is'... ;)

Ich hör die Drums auch so. Die zweite Gitarre und der Bass sind jetzt nicht soo wichtig für mich um gut und richtig zu spielen. Und auch der Gesang des Hauptsängers wird mir nicht unbedingt abgehen, vor allem weil ich live dann trotzdem meistens einen normalen Monitor vor mir stehen haben werde, da verlange ich einfach seine Stimme ziemlich laut (oder dämpfen gute Inear-Hörer so extrem dass man richtig von der "Außenwelt abgeschnitten" wird?!?).

Das ist der Punkt. Der IEM-Sound ist klanglich umso besser, je dichter der Hörer im Ohr sitzt (Elacin als Optimum) und die Ohrenstöpsel dämpfen nicht einigermaßen linear über das Frequenzspektrum, sondern machen die Aussengeräusche dumpf. Ich verwende für meine IEM-Hörer lediglich Schaumstoff-Formteile und schon mit denen kann man den "Aussen-Sound" komplett vergessen - was nicht auf dem IEM-Mix ist, ist faktisch nicht da bzw. nicht zu gebrauchen.

Mal ganz abgesehen davon, daß es sowohl technisch nicht ganz ohne ist, z.B. den Gesang derart auf Deine Monitorbox zu geben, daß Du trotz IEM davon noch was mitbekommst, als auch unnötig laute Bühne für den Foh-Sound kontraproduktiv.

Obs im Endeffekt wirklich was wird mit dem Inear .... ich wage es zu bezweifeln.

Ich möchte mal so sagen: Die Notlösung mit eigenem Instrumentarium auf dem IEM und dem rest per lautem konventionellem Monitoring ist Kappes. Dann lieber kein IEM, als so.


Die Sache mit den Funkstrecken wär da ja auch noch. Gibts schon gute digitale Alternativen?!?!

Nun, da die Katze aus dem Sack ist und die Musikantenfunken künftig zwischen 710 und 790 MHz rumwuseln dürfen (allerdings anmeldepflichtig mit moderater Gebühr), brauchen wir über die Funkerei im GHz-Bereich (nehme an, das meinst Du mir digitalen Alternativen) nicht mehr nachzudenken. Kauft man sich halt eine Anlage im sogenannten C-Band. Gibt's von Sennheiser beispielsweise schon seit ewig...

Vielleicht wär die beste Lösung zurzeit einfach nen besseren Gehörschutz zu kaufen (Elacin?). Vielleicht hör ich die Außenwelt dann trotzdem noch, auch während dem Singen ...

Das musst Du ausprobieren, wobei ich da nicht auf eine großartige Änderung hoffen würde. Sobald Du Deine Lauscher mit irgendwas abdichtest - ganz egal, von welcher Qualität - hörst Du Deine eigene Stimme weit stärker bis überwiegend via Knochenleitung. Das klingt in erster Linie ungewohnt, dumpf und laut (deshalb halten sich manchmal Singende die Ohren zu, wenn sie sich selbst nicht gut genug hören) und dieses Problem lässt sich nur umgehen, wenn Du via IEM die eigene Stimme und alles andere ans Trommelfell bringst. Geht nicht anders, wenn gleichzeitig Pegelverringerung und guter Sound gefragt sind.


domg
 
Danke für deine Hilfe.
Ich möchte mal so sagen: Die Notlösung mit eigenem Instrumentarium auf dem IEM und dem rest per lautem konventionellem Monitoring ist Kappes. Dann lieber kein IEM, als so.
Ok, d.h. entweder gleich gescheit oder gar nicht.
Gut, wie bereits erwähnt, wäre ich der einzige der Band der IEM bräuchte und möchte.
Dadurch (ums nochmal zu wiederholen) wäre einmal das Problem, dass ichs allein finanzieren muss. Ok, irgendwie würd sich das schon machen lassen. Ein paar Monate sparen. Außerdem werd ich in der Hinsicht auch von meinen Eltern unterstützt, egal obs im Endeffekt IEM oder nur Gehörschutz wird. "Gesundheit geht vor". Gut, wäre das Thema GELD abgehackt.
Doch da wäre noch was, vor dem ich noch viel mehr Sorgen habe:
dass es live einfach immer total umständlich wird alles zu organisieren und richtig zu verkabeln. Man stelle sich vor: irgendein Event, ein paar Amateurbands treten auf, eine davon wir. Jeder (sprich: jede Band) kommt mit normalem Monitoring zurecht. Nur dieser eine Mann aus dieser einen Band nicht. Ich. Der hat wieder Extrawünsche und macht alles kompliziert. Läster läster. Verstehst du was ich meine? Oft kommt man als Band ein paar Stunden vorm Gig zur Location um dann bald Soundcheck zu machen, wobei bereits die wichtigsten Sachen fix und fertig verkabelt sind: das Schlagzeug und das dazugehörige Mikroset, da an dem Abend sowieso alle übers selbe Drumset spieln. Natürlich möchte ich nicht immer derjenige sein, der nochmal alle fertig angeschlossenen Kabeln zieht und seine Komponenten dazwischenhängt. Das heißt nicht dass es mir an Selbstvertrauen oder so mangelt, ich stell mir das einfach umständlich und ... ähm ... einfach blöd vor.
Da kommt ja noch was dazu: als Musiker kennt man das ja: kurz vor dem Auftritt erlebt man eh fast immer irgendwelche bösen Überraschungen (und wenns nur das plötzliche Kürzen der Setlist ist, weil man doch nur ne halbe Stunde Spielzeit bekommt), d.h. stressig ist es meist immer, darum bin ich eigntlich einer, der versucht an alles mögliche zu denken und sämtliche komplizierte Dinge zu vermeiden. IEM wäre dann (zumindest so wie ichs jetzt geschildert habe) genau das Gegenteil.
Nun, da die Katze aus dem Sack ist und die Musikantenfunken künftig zwischen 710 und 790 MHz rumwuseln dürfen (allerdings anmeldepflichtig mit moderater Gebühr), brauchen wir über die Funkerei im GHz-Bereich (nehme an, das meinst Du mir digitalen Alternativen) nicht mehr nachzudenken. Kauft man sich halt eine Anlage im sogenannten C-Band. Gibt's von Sennheiser beispielsweise schon seit ewig...
Sorry, das versteh ich grad nicht ganz. Ich dachte eigentlich, dass die Gitarristen schön langsam alle auf den 2,4 GHZ-Bereich ausweichen, darum dachte ich dass das bei den Sängern und IEM-Nutzern so ähnlich sein wird?! Da muss man ja auch nichts anmelden, hätte ich geglaubt. Außerdem könnte man auf 2,4 GHz ja weltweit senden ohne irgendwelche Gebühren zu bezahlen. Ich komme zB aus Österreich, d.h. ich kann mir nicht so ohne weiteres ein Sennheiser Funkgerät im C-Band zulegen, so wie dus vorgeschlagen hast nehm ich mal an?! Und selbst wenn ich ein Funkgerät bekomm, dass auf einer in Ö erlaubten Frequenz sendet: irgendwann wollen wir vielleicht mal ein paar Gigs im Ausland spielen, da muss man ja überall nachforschen ob man da überhaupt Funk verwenden darf oder nicht. Mit 2,4 GHz (circa) hätte man das Problem ja nicht?!?!

Würd mich wieder über Antworten freuen. Sorry wenn du das schon öfter durchgekaut hast, aber du bist echt eine Hilfe. Die Sache hier ist mir sehr ernst und ich würd mich freuen wenn du mir helfen kannst, bis ich weiß was für mich die eindeutig beste Lösung ist!
Danke im Voraus!
lg
 
Mal ein anderer Ansatz: Hast du schon mal einen vernünftigen Gehörschutz ausprobiert?

Ich hatte mit Elacins solche Probleme nie. Bei billigen Stöpseln kann ich durchaus nachvollziehen dass man einige Instrumente schwer raus hört.
 
Mal ein anderer Ansatz: Hast du schon mal einen vernünftigen Gehörschutz ausprobiert?

Ich hatte mit Elacins solche Probleme nie. Bei billigen Stöpseln kann ich durchaus nachvollziehen dass man einige Instrumente schwer raus hört.

Ich habe leider keinen Vergleich. Bis jetzt habe ich immer die hier verwendet: http://www.alpine-gehoerschutz.de/konsumenten_musik.htm
(Hab ich vor etwa 3 Jahren in nem Musikladen gekauft).

Wie gesagt, das Problem ist halt, dass ich sobald ich selbst singe die Außenwelt nicht mehr höre. Solange ich selbst den Mund halte gehts eh. Der Onk hats eh schon angesprochen: wegen der Knochenleitung.
Würde ich nicht singen (so wie mein zweiter Gitarrist, mein Bassist und mein Drummer) wäre ich rundum zufrieden, sogar mit dem Alpine Gehörschutz. Irgendwann würde ich dann halt trotzdem auf die Elacin umsteigen.

Aber du könntest Recht haben: vielleciht liegts wirklich an den Alpine Dingern, eventuell ist das Knochenleitung-Phänomen bei anderen wie dem Elacin viel geringer ausgeprägt?!?! Wie gesagt, ich hab leider keinen Vergleich.
 
Aber du könntest Recht haben: vielleciht liegts wirklich an den Alpine Dingern, eventuell ist das Knochenleitung-Phänomen bei anderen wie dem Elacin viel geringer ausgeprägt?!?! Wie gesagt, ich hab leider keinen Vergleich.
Also, den Okklusionseffekt hast du immer wenn du dir etwas in die Ohren stopfst, das lässt sich gar nicht verhindern.

Das kann beim Singen ja auch Vorteile haben, eingebautes Monitoring. ;)


Ich habe das Problem so ausgeprägt mit den Elacins allerdings nicht. Wenn ich singe (mache ich allerdings nicht oft) hab ich zwar auch den Effekt dass ich mich selber höre, aber die Dämpfung von außen lässt genug durch dass ich es eben auch noch höre. Gerade wenn ihr so unglaublich laut spielt sollte das mit Filtern um 15dB Dämpfung herum eigentlich kein Problem sein.


Edit: Ich hab das eben gerade mal ausprobiert und Elacin gegen meine alten Alpines getestet. Ich höre definitiv wenn ich spreche Außengeräusche differenzierter, auch wenn der Effekt natürlich auch auftritt. Nebenbei bin ich ein wenig schockiert wie schlecht die sitzen, das war mir früher gar nicht aufgefallen.

Ich bin mir aber nicht sicher ob das dein Problem komplett löst...
 
Servus

ist euer Proberaum vernünftig akkustisch behandelt?

Drums bekommt man leiser in dem man die Abstrallwände mit Absorbern behandelt und um die Drums teilweise Absorberwände aufstelltt. Beim Selbstbau kostet es viel weniger als ein vernünftiges IEM.
 
So ich meld mich jetzt mal wieder.
Also, den Okklusionseffekt hast du immer wenn du dir etwas in die Ohren stopfst, das lässt sich gar nicht verhindern.

Das kann beim Singen ja auch Vorteile haben, eingebautes Monitoring. ;)


Ich habe das Problem so ausgeprägt mit den Elacins allerdings nicht. Wenn ich singe (mache ich allerdings nicht oft) hab ich zwar auch den Effekt dass ich mich selber höre, aber die Dämpfung von außen lässt genug durch dass ich es eben auch noch höre. Gerade wenn ihr so unglaublich laut spielt sollte das mit Filtern um 15dB Dämpfung herum eigentlich kein Problem sein.


Edit: Ich hab das eben gerade mal ausprobiert und Elacin gegen meine alten Alpines getestet. Ich höre definitiv wenn ich spreche Außengeräusche differenzierter, auch wenn der Effekt natürlich auch auftritt. Nebenbei bin ich ein wenig schockiert wie schlecht die sitzen, das war mir früher gar nicht aufgefallen.

Ich bin mir aber nicht sicher ob das dein Problem komplett löst...
Ich hab mir in der Zwischenzeit einfach mal die Elacinteile geholt. Ein guter Gehörschutz kann nie schaden. Sie sitzen perfekt, der Knochenleitungeffekt ist weitaus geringer als bei den billigen Alpineteilen. Allerdings haben wir seitdem ich die Elacins habe noch nicht geprobt, die nächste Bandprobe folgt erst am Wochenende. Ich bin gespannt. Aber ich glaub ich kann jetzt schon sagen, dass sich das ausgezahlt hat. Jetzt muss ich nurnoch herausfinden welcher Filter für mich am besten geeignet ist. Zurzeit hab ich den 9er, da mir die Expertin dazu geraten hat, weil ich ja selber auch singe. Ich kann ihn aber noch austauschen nach dem kommenden Wochenende. Mal sehn.
Servus

ist euer Proberaum vernünftig akkustisch behandelt?

Drums bekommt man leiser in dem man die Abstrallwände mit Absorbern behandelt und um die Drums teilweise Absorberwände aufstelltt. Beim Selbstbau kostet es viel weniger als ein vernünftiges IEM.
Danke für den Tipp. Nein, unser Proberaum ist nicht mir Absorbern oder ähnlichem ausgestattet. Vielleicht folgt das irgendwann einmal, muss mal die Bandkollegen darauf ansprechen. Wobei ich nicht glaube, dass wir irgendwann auch Absorberwände um den Drummer aufstellen werden. Aber auch da: mal sehn ;)

Danke für die Antworten, ich werde berichten was ich von den Elacins bei der Probe halte.

lg
 

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