Instrumental Hardrock: Back to the Eighties

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Nachdem ich mich jetzt ein paar Wochen mit dem sehr guten Songbook "Guitar in the 80s" beschäftigt habe, konnte ich es mir nicht verkneifen eine eigene kleine Instrumentalkomposition im Stil des 80er hard rock aufzunehmen.
Für reines homerecording bin ich mit der Qualität schon ganz zufrieden, aber Verbesserungsvorschläge sind natürlich immer gern gesehen.

 

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  • BackToTheEighties.mp3
    7,6 MB
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mit gefällt das (y)
eine zweite Gitarre unisono wäre auch gut
 
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Sehr geil. :)

Schreib doch bitte was zu Deinem Equipment, das Du hierfür verwendet hast.

Und was ist das für ein Buch, das hier scheinbar offene Türen bei mir einrennt?
 
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Freut mich das es gut ankommt. :)

Das Songbook ist dieses hier:
https://www.thomann.de/de/hal_leonard_guitar_in_the_80s.htm
Hatte eine Weile verglichen und hier war die Auswahl an Songs/Bands am besten. Die Tabs/Noten sind auch sehr detailliert aufgeschrieben. Konnte bisher keine Fehler finden.

Zum Equipment:
Da ich vom Platz auf eine Wohnzimmerecke beschränkt bin, ist die Liste recht kurz.
Gitarre war meine Shecter Reaper 6.
Effekte/Ampsimulation kam aus einem Line6 PodGo (alles Standardsachen, keine IRs oder sowas).
Drums und Bass stammen vom Digitech BandCreator.
Zum Abmischen nehme ich ein Tascam DP24 SD Portastudio und ganz zum Schluss noch etwas Mastering (EQ, Limiter) am PC.

@Rostl
Die Rhythmusgitarre ist bereits gedoppelt, falls du das gemeint hast. Ich gebe aber zu, dass der Sound der beiden Spuren fast identisch ist. Hatte eigentlich extra unterschiedliche Amp Models genommen, aber nach Kompressor, EQ und Limiter bleibt nicht mehr viel vom eigenständigen Charakter der Amps übrig.
 
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Achso. Ja, das ist eine gute Idee. Bei etwa 2:00 habe ich einen kurzen Abschnitt mit 3 Leadguitars (jeweils 1 Oktave versetzt). Quinten oder Terzen würden das sicher noch etwas mehr in den Vordergrund rücken.
 
Die Rhythmusgitarre ist bereits gedoppelt, falls du das gemeint hast. Ich gebe aber zu, dass der Sound der beiden Spuren fast identisch ist. Hatte eigentlich extra unterschiedliche Amp Models genommen, aber nach Kompressor, EQ und Limiter bleibt nicht mehr viel vom eigenständigen Charakter der Amps übrig.

Du solltest aber die 2. Spur nicht kopieren sondern neu einspielen. Klingt dann einfach besser, weil nicht so exakt.
 
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Das meinte ich genau mit Doppeln. Ich habe die Spur mehrmals eingespielt und dann die beiden besten Takes im Mix verwendet. Jeweils eine Spur links und rechts.
Reines kopieren würde es eigentlich nur lauter machen im Mix. Kopieren und den amp wechseln (quasi wie re-amping) ist mit meinem Equipment gar nicht so ohne weiteres möglich.
 

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