Hallo gonisus!
Das ist ja mal ne frage!
Also alles erklären über den geigenbau lässt sich dir hier nicht, da gibt es diverse bücher etc. wo ewig lnge über das holz und die bauweisen, die stärkeverhätlnisse, die wölbungsverhältnisse, die form, den lack, die einzelteile, und und und und.... philosophiert wird.
Also sowas könnte dir ein geigenbauer ja auch nicht mal eben in 5 minuten erklären, weil ansonsten sind die, die ich kenne sehr gesprächig.
Internet-seiten kenn ich leider auch keine wirklichen, nur bei manchen seiten ist manchmal ne "fotostory" oder dia-show über den bau eines instruments (eine zum beispiel bei uliderk cello oder so, wie sie seite genau heißt weiß ich nicht).
Nun wag ich mich mal ran und versuch dir was zum bau zu sagen:
Die standard-hölzer sind eigentlich fichte für die decke, ahorn für zargen, boden und hals und ebenholz fürs griffbrett und wirbel und so.
Am besten geeignet sind langsam gewachsene bäume und gutes holz gibt es sciher in den alpenzu finden. Das holz muss aber natürlich gründlich dann ausgesucht werden was den faserverlauf und den jahresringen und eventuelle fehler etc. angeht.
Du könntest auch einfdach bei tonholz-händlern einkaufen die sicher auch eine brauchbare qualität anbieten können (zuim beispiel woodland-gmbh oder espen).
Ganz wichtig ist das du lange und gut getrocknetes holz verwendest, also 10jahre gilt glaub ich so als minimum aber oft wird ewig lang gelafertes holz verwendet was dann auch mal 40jahre alt ist, allerdings weiß ich nicht wie das mit so schnick-schnack sachen wie modrenen schnell-trocken kammern etc ist.
Bei der form gibt es veschiedene und sehr komplizeirte geometrische und mathematische herleitungen in welchem verhältnis alles zueinander stehen soll.
Heutzutage werden glaub ih eigentlich die formen von den "alten meistern der geignebaublütezeit" verwendet (stradivari und komplizen).
da solltest du einfach am besten nirgendwo nach zahlen suchen und nach nach einem modell was machen , also quasi eine art kopie machen.
Vor allem bzw. besonders die korpusform ist da halt gegenstabnd endloser geometrischer konstruktionen über die ober-und ujnterbakcen und die braeiten im verhältnis zur mensur und son kram.könnte ich dir hier jetzt auch nicht erklären wie das zu sein hat.
nun sag ich noch mal was zum praktischen bau:
Decke und boden werden aus massiven holblöcken heraus gearbeitet, für die form wird eien schablone verwendet ujnd die grobe form wird ausgesägt, was ja noch nicht so die schwireigkeit darstellt. Es wird dir ja sicher aufgefallen sein dass geigendekcen und böden gewölbt sind, und das ist weitaus komplizireter.
Aus dem holzblock wird diese wölbung dann nämlich herausgearbeitet, so weit ich weiß erst von innen (bzw. der unteren holzblockfläche) sozusagen "ausgeschält" und wenn dies so weit fertig ist von aussen weiter bearbeitet (obere fläche).
Das im grunde wie ein bildhauer wenn er zum beispiel eine schale machen wollen würde.
Nur ist dies natürlich nalles andere als einfach weilman einerseits dabvei die richtige oder eher die gewünschte wölbung korrekt herstelklen muss und vor allem auch die decke (bzw. den boden je nach dem was du grad machst) in der richtigen stärke ausarbeiten musst.
Es gibt nämlich eine stärkenverteilung auf der dekce/boden, also es handelt sich nicht nur um eine gewölbte gleichmäßige platte, sondern dei decke/boden werden von der mitte nach aussen hin dünner. Da gibt es halt noch jede mange schnick scnakc wie die stärkeabnhame verteilt ist und besonderheiten wiew hohlkehle am rand und die großen und klienn schallkriese in der mite und so (das wär jewtzt wohl zu viel dies alles noch zu erklären).
Gemacht werden diese arbeiten (oder sollten so gemacht werden) mit handwewrkzeugen udn nicht etwa mit ner oberfräse oder so.
Mit stemmeisen und hobeln und schnitzwerkzeugen.
Decke und boden haben dabei die exakt gleiche form (was sichher einleuchtend ist) jedoch mitunter oder sogar oft nicht die gleiche stärkenverteiluing (und vor alleme auch unterschiedliche absolute stärken).
Die stärke und die abnahme der stäreken zum rand hin müssten auch abhängig zu dem holz gemacht werden, und der härte des holzes.
Die decke kriegt noich einen bassbalken von innen aufgeleimt um das schwingunbgsfeld der unteren seiten zu erwietern.
Die zargen und der zusammenbau der teile wird auf zwei verschieden weisen gemacht :
1.IN der form, was heißt, das eine aussenform des korpus hergestellt ind den gleichen konturen des korpus.
Die zargen werden dann in diese form genau eingepasst . Ach so, die zargen weden dabei natürlich gebogen, mit oder ohne hitze (wobei ohne hitze sicher die bessere lösung ist, aber auch schwieriger und aufwendiger ist)
Ist der zargenkranz auf diese weise feritg wird erst der boden angeleimt dann dfer hals und dann die decke druf.
2. AN der form, was bedeutet dass keine aussen sondern eine innenform des krpus hergestellt wird, also das was später das korpusvolumen ausmachen soll.
Da werden dann widerum die zegaen gebogen und angepasst und dann wieder boden,hals,decke nacheinander zusammengeleimt.
Das ist die gebräuchlichere und einfachere art .
die zargen bestehen übrigens aus 6 dünnen , meist ahorn, streifen und werden mittels eckklötzchen und ober- und unterklotz zusammengeleimt (2oberzargen,2mittelzargen,2unterzargen), also es handelt sich nicht um ein holzstraifen sonst würden sich die ecken ja auch gar nicht erreichen lassen (so doll würde sich wohl kaum ein holz biegen lassen).
Ganz ohne eine form zuj bauen ist sehr unvorteilhaft und wird eigentlich nicht gemahct, so jedenfalss mnein wissensstand.
Den hals hatte ich ja grad vernachlässigt dieser wird den oberklotz eingeliemt (der oerklotz ist ein holzstück meiatens aus dem deckenholz, das am oberen ende des korpus eingeleimt ist, das die oberzergen zusammenhält, so wie deei decke und boden und eben in dem der hals befstigt wird, der unterklotz ist unten im korpus und dinet ebenfalls dazu zargen, dekce,boden zusammnzuhalten und dient desweiteeren als träger des untersattels und gegenfalls einem stachel).
Langsam werd ich ganz kirre vom schreiben, und hör hier jetzt erstmal auf , aber das könnte so ahalt ständig weiter gehen und da gibt es sehr viele weitere wichtige punkte und konstruktionsprinziepuien die wenigstens noch kurz bedacht werednsollten aber der grobe bau wird halt wie oben becshrieben gemacht.
ach so, zum lack :
Natürlich hat der lack auch eine bedeutung ist aber allews andere als der wichtigste punkt oder so, da gibt es auch ewig viele rezepturen und verachiedene grundlacke .
Also es gibt öllacke, spirituslacke, und was weiß ich noch für sachen.
Allerdings find ich wird das oft zu hoch geschaukelt, mit dem lack lässt sich halt der entscheidende schliff erzielen oder klanglich noch ausbessern aber bei dem mist was manche leute auf die streichinstrumnte pinseln find ichs macnhmal geradezu absurd noch davon zu rden dass der lack so wichtig sei.
Der lack sollte das holz halt nicht beim schwingen behindern und die elstizität die man mit sorgfältiger arbeit in hohem grade erreichen wollte wiederm zu nicht machen, das heißt ein hochglanz-steinhart-nichtmal-von-dimanaten-sich-zerkratzen-lack ist alles andere sachdienlich auch wenn er dem holz vielleicht schutz bietet.
Ein lack selber zu mischen dürfte schwer sien galub ich oder erstmnal viel rumexperimentiern benötigenm.
so viel von mir!
Kurze ergänzung: mal eben eine streichinstruemnt bauen auch wenn es nicht gut werden soll dürfte sehr schwer werden und nicht so ohne weiteres gehen, ist halt was anderes als sich eine e-gitarre zu batsel oder so und istz mit sehr sehr viel mehr aufwand verbunden.
Da solltest du dich erst weitergehender informiren damit das mehr sinn hat und du solltest erstmal so holzberbeitungstechnische sachen draufhaben um das wirklich hinzukriegen (das ist nämlich nicht so einfach wie es manchmal aussieht und kann dann zur totalen verzweiflung führen wenn es nicht klappt) damit das alles hinhaut musst du halt auch suaber und genau arbeiten können.
So, jetzt ist aber wirlich mal schluss
