Inwieweit verändert Biamping unsere Aufnahmegewohnheiten?

Ggf. kannst du auch mit so einem SPL-Teil (Name hab´ ich grad vergessen...) eine neue Hüllkurve verpassen

Du meinst den "Transient Designer".

Naja und "neue Hüllkurve"? Du hast eh nur die Parameter "Attack" und "Sustain".
Aber gut, ich komm halt aus dem Synth-Bereich, da sieht man das etwas anders. ;)
 
Ich nutze das an meiner Trampelkiste (X3L) zwar auch immer, aber nur um meine Wunschsounds bis zum letzten auszutüfteln. Clean isses jetzt irgendeine Fender-Kiste mit dem Jazz Chorus vermischt, leichter Crunch auch nen Fender und nen AC30, rhythm Engl und jcm800, heavyrhythmlead recto+engl. Die sind alle nur ganz leicht auseinander, damit ich ordentlich hören kann, welcher Sound woher wie klingt :D

Für mich ist es jetzt nur bequemer, weil ich nicht zweimal aufnehmen muss, um meinen Wunschsound zu bekommen. Wenn ich jetzt mal wirklich DOPPELN will, nehme ich die biamps und lege sie wieder direkt aufeinander (also im stereo mitte quasi) und spiele das wieder zweimal ein.

Kurzum: Ich nutze das Biamping nur, um die Soundnuancen und -charaktere zu meinem Traumsound zusammenzumischen.
 
Du meinst den "Transient Designer".

Naja und "neue Hüllkurve"? Du hast eh nur die Parameter "Attack" und "Sustain".
Aber gut, ich komm halt aus dem Synth-Bereich, da sieht man das etwas anders. ;)

Ja, genau, der Name war mir entfallen und ich war zu faul zum Googlen...
Mit Hüllkurve meine ich sicher keine Synth-ADSR oder die Kurzweil-Mörderhüllkurve - zumal das Teil noch anders funktioniert. Du kannst nämlich den Attack "beschleunigen", das kann sonst wirklich nur noch der K2500/2600 und sonst keine andere Midikiste.... ;)
 
Du kannst mit dem Teil halt die Transienten beeinflussen (in gewissen Grenzen).

Bei aller Euphorie: Mit Synth-Hüllkurven kann man viel mehr anstellen und natürlich auch die Attackzeit verkürzen (intern selbstverredlich!).
Das das so mit extern eingespeisten Signalen nicht unbedingt geht, ist was anderes. :p
Der Transient-Designer gehört aber eben zu den Mixmeister-Effekten (wie EQ, Kompressoren und sowas) und nicht zu den "Verfremdern" (das wäre sowas wie nen Wah-Wah oder Chorus).

Übrigens: Nicht alle Synths haben MIDI! :p ;)
<klugscheiss off/>
 
ByTheWay: Sehr tolle Band, gute Songs und eine Stimme, die mir meist supergut gefällt!
Von mir bekommt ihr auch 9 von 10 Punkten, und darauf könnt ihr euch echt was einbilden...
Wenn ihr live auch so gut seid, na...!

Schöne Musik mit schöner Gitarre übrigens. Ich mag die Sachen, die Du in der Strophe von Myspacelied nummer 1 machst.

Der Vox ist lauter als der Bogner, gelle?

Danke Euch beiden :) Im Prinzip wurde das ganze ja Live aufgenommen, deshalb ist der Livesound den Aufnahmen schon sehr ähnlich. Ursprünglich sollte der Gesang erst auch nur als Guide mit aufgenommen werden. Aber das 'Feeling' lies sich manchmal im Nachhinein einfach nicht mehr reproduzieren, so dass der Guidegesang zum Teil einfach besser war, und geblieben ist (auch wenn man soundtechnisch mit einem anderen Mikro evtl noch mehr rausgeholt hätte).

Der VOX ist schon sehr prominent im Sound. Angeblasen wird er noch durch einen OKKO Diablo.

Und bei transienten Hüllkurven steige ich jetzt aus der Diskussion aus .... da verstehe ich nur noch Bahnhof :)
 
Du kannst mit dem Teil halt die Transienten beeinflussen (in gewissen Grenzen).

Bei aller Euphorie: Mit Synth-Hüllkurven kann man viel mehr anstellen und natürlich auch die Attackzeit verkürzen (intern selbstverredlich!).

Wenn kein Attack da ist bzw. das Sample zu schlapp, geht das nur mit den Kurzweil-Kisten, das kann kein Akai, Emu, Yamaha und Roland schon gar nicht... ;)
Der Effekt heißt übrigens Expander, nicht zu verwechseln mit irgendwelchen Sportgeräten, die bei kräftigem Ziehen um die Ohren schnalzen...

Außerdem gab es da mal einen ganz tollen Peavey-Filter, der hatte eine ganze ADSR - gut, für die Potis braucht man bei den Teilen immer eine Rohrzange, aber das Teil klang auch richtig gut, und richtig krass war das Ding, wenn man Gitarrensounds da durchgelassen hat - ein Hammer... (Auch wenn der ein oder andere hier über Peavey ablästert - gut ist gut!)

Das das so mit extern eingespeisten Signalen nicht unbedingt geht, ist was anderes. :p
Der Transient-Designer gehört aber eben zu den Mixmeister-Effekten (wie EQ, Kompressoren und sowas) und nicht zu den "Verfremdern" (das wäre sowas wie nen Wah-Wah oder Chorus).

Übrigens: Nicht alle Synths haben MIDI! :p ;)
<klugscheiss off/>

Signalbearbeitende Effekte heißt es korrekt, im Gegensatz zu additiven Effekten...

Nicht alle Synths haben Midi? Ich dachte, Midi und Synths sind das gleiche... </dummstell off> ;) (übrigens, der slash war falsch... :D )

Und bei transienten Hüllkurven steige ich jetzt aus der Diskussion aus .... da verstehe ich nur noch Bahnhof :)

Ist nicht schwer, klingt nur wichtig, man kann es auf deutsch auch Einschwingvorgang nennen. Und der ist wichtig für den Klangcharakter, das sind normalerweise die ersten 20 ms. Wenn der Einschwingvorgang fehlt bzw. weggeschnitten wird, kann man die Instrumente fast nicht mehr voneinander unterscheiden - da gibt´s übrigens hier auf dem Board ein paar schöne Links zu.
Drum sind auch gute Gitarrenkabel sehr wichtig für einen guten Sound - Stichwort Kapazität in Leitungen... - aber egal, das gehört nicht hier her.

Was die Pilotspur beim Gesang betrifft - das ist oft so, was glaubst du, bei wie vielen Produktionen der Guide-Track zum finalen Track wurde!

Und Live eingespielte Produktionen klingen immer besser (wenn man spielen kann...), weil sie nicht totproduziert werden und das Gefühl/Brett besser rüberkommt, das zeigt die Erfahrung...
 
Wenn kein Attack da ist bzw. das Sample zu schlapp, geht das nur mit den Kurzweil-Kisten, das kann kein Akai, Emu, Yamaha und Roland schon gar nicht... ;)

Klugscheissen musste noch ein wenig lernen.
Ich meinte nicht Signalbearbeitung, sondern im Synth ("echte" Synths und keine Sample-Player mit Synth-Engine) selber können die viel mehr.
Selbst mit Samples kann man das teilweise, kommt aufs Sample an, man kann die Dinger ja auch so kurz loopen, das die als Synth-Wellenformen durchgehen.

Der Effekt heißt übrigens Expander, nicht zu verwechseln mit irgendwelchen Sportgeräten, die bei kräftigem Ziehen um die Ohren schnalzen...

Ein Expander ist was anderes, nämlich das Gegenteil zum Kompressor, d.h. der erhöht die Dynamik. Hat mit Hüllkurven so direkt nix zu tun und ist ne andere Arbeitsweise als bei nem Transienten-Bearbeiter.

Signalbearbeitende Effekte heißt es korrekt, im Gegensatz zu additiven Effekten...

Wo haste das denn her?
"Signalbearbeitende Effekte" wäre jedenfalls ein ziemlich beknackter Name, weil jedes Effekt das Signal bearbeitet. :screwy:
"Additive Effekte" klingt ja noch halbwegs sinnvoll, ist mir bis jetzt aber auch noch nie untergekommen und wäre eben auch nicht so ganz korrekt auf meine beiden Kategorien anzuwenden (ein Gater z.B. fügt nix hinzu, sondern cuttet nur, ist aber natürlich trotzdem ein "Verformer", nein, ich meinte damit kein Noise-Gate!!!).

Dein Gitarrenkabel bildet zusammen mit dem Gitarren-Pickup (Spule) ein einfaches Filter.
Passiert deshalb auch nur bei passiver Elektronik. Bei aktiver Elektronik wird das Kabel vereinfacht gesagt "aus der Filterschaltung rausgenommen".

Wenn ich mich nicht täusche müsste es ein Hochpassfilter sein (L = Pickup, R & C kommen vom Kabel, andere eingebaute Elektronik ist natürlich nicht berücksichtigt):

180px-LCR-Hochpass.png


Ist ja auch egal, auf jeden Fall filtert "das Kabel" (eigentlich ist es ja die ganze Schaltung inkl. Pickup und wie gesagt nicht bei aktiver Elektronik) nur Frequenzen raus, keinen Einschwingvorgang. Wenn der Einschwingvorgang natürlich hauptsächlich über eine Frequenz verläuft, die rausgefiltert wird, fühlt es sich so an, als ob der "weggefiltert" würde.

(übrigens, der slash war falsch... :D )

Nope: Es gabt kein öffnendes Tag und mit XML muss ein Standalone Tag mit nem / geschlossen werden! :p

Wird jetzt aber deftigst OT. ;)
 
Klugscheissen musste noch ein wenig lernen.
Ich meinte nicht Signalbearbeitung, sondern im Synth ("echte" Synths und keine Sample-Player mit Synth-Engine) selber können die viel mehr.
Selbst mit Samples kann man das teilweise, kommt aufs Sample an, man kann die Dinger ja auch so kurz loopen, das die als Synth-Wellenformen durchgehen.

Dann schreib´s so... - mehr als Vollaussteuerung bekommste nur mit analogen Synths, ich muß da nicht klugscheißen... ;)

Ein Expander ist was anderes, nämlich das Gegenteil zum Kompressor, d.h. der erhöht die Dynamik. Hat mit Hüllkurven so direkt nix zu tun und ist ne andere Arbeitsweise als bei nem Transienten-Bearbeiter.

Soso... ein Expandereffekt hat sehr wohl was mit einer Hüllkurve zu tun - wie übrigens alles, was die Amplitude ändert.

Wo haste das denn her?
"Signalbearbeitende Effekte" wäre jedenfalls ein ziemlich beknackter Name, weil jedes Effekt das Signal bearbeitet. :screwy:
"Additive Effekte" klingt ja noch halbwegs sinnvoll, ist mir bis jetzt aber auch noch nie untergekommen und wäre eben auch nicht so ganz korrekt auf meine beiden Kategorien anzuwenden (ein Gater z.B. fügt nix hinzu, sondern cuttet nur, ist aber natürlich trotzdem ein "Verformer", nein, ich meinte damit kein Noise-Gate!!!).

Nun, der eine Effekt BEARBEITET das Signal, so wie Dynamics, Filter, Hüllkurven etc., wogegen Hall, Delay etc. dem Signal hinzugefügt werden, was ist daran nicht zu verstehen?

Dein Gitarrenkabel bildet zusammen mit dem Gitarren-Pickup (Spule) ein einfaches Filter.
Passiert deshalb auch nur bei passiver Elektronik. Bei aktiver Elektronik wird das Kabel vereinfacht gesagt "aus der Filterschaltung rausgenommen".
Sic! So kenne ich das auch.

Ist ja auch egal, auf jeden Fall filtert "das Kabel" (eigentlich ist es ja die ganze Schaltung inkl. Pickup und wie gesagt nicht bei aktiver Elektronik) nur Frequenzen raus, keinen Einschwingvorgang. Wenn der Einschwingvorgang natürlich hauptsächlich über eine Frequenz verläuft, die rausgefiltert wird, fühlt es sich so an, als ob der "weggefiltert" würde.
Häng mal einen Kondensator in dein Kabel, dann hat sich deine Aussage erledigt...
(Jaja, auch ein Kabel ist ein Kondensator, nicht...?)

Nope: Es gabt kein öffnendes Tag und mit XML muss ein Standalone Tag mit nem / geschlossen werden! :p
Da biste.. ja dann...;)

Wird jetzt aber deftigst OT. ;)
Wirklich? :D
 
Dann schreib´s so...

Jawohl, mein Meister! :D

mehr als Vollaussteuerung bekommste nur mit analogen Synths, ich muß da nicht klugscheißen... ;)

:confused:
Welcher Kurzweil ist analog?
Welcher Analoge kriegt mehr als Vollaussteuerung hin (ohne zu verzerren)?
Mal abgesehen davon, dass Vollaussteuerung relativ ist.

Soso... ein Expandereffekt hat sehr wohl was mit einer Hüllkurve zu tun - wie übrigens alles, was die Amplitude ändert.

Gut, wenn Du Hüllkurve mit Lautstärkeverlauf gleichsetzt, hat es was damit zu tun.
Die letzte Aussage ist aber wieder falsch. Ein einfacher Verstärker oder Abschwächer ändert nur die Amplitude, aber nicht den Verlauf. :p

Nun, der eine Effekt BEARBEITET das Signal, so wie Dynamics, Filter, Hüllkurven etc., wogegen Hall, Delay etc. dem Signal hinzugefügt werden, was ist daran nicht zu verstehen?

Hall, Delay, etc. BEARBEITEN ja eben auch das Signal. Mein Negationsbeispiel haste jetzt aussen vor gelassen.

Ich warte noch auf die Quelle. :rolleyes:

Häng mal einen Kondensator in dein Kabel, dann hat sich deine Aussage erledigt...

Nope, dann bauste ein zweites Filter rein (diesmal ohne Spule). :p

(Jaja, auch ein Kabel ist ein Kondensator, nicht...?)

Technisch gesehen nicht, aber ein Kabel hat eine Kapazität.
Auch die Litze in der Gitarre selber.
Das ist in der Praxis aber vernachlässigbar, es sei denn, Du kommst mit nem 50 Meter Kabel an.
 
Jawohl, mein Meister! :D

Gut, dann hör mal auf deinen Meister und trag mal was zum Thema hier bei. Mit Verdrehen meiner Aussagen und Rumbashen außerhalb der Themas kommen wir hier nicht weiter. Du weißt genau, was ich meine...

PS:
Übrigens - hier mein Lieblingsvideo, wobei ich mir jedesmal auf die Schenkel klopfe vor Lachen (nein, nix passiert...) - Experten unter sich:

http://www.hartvannederland.nl/item/8743/TU_Delft_vrijdag_gesloopt

(Man fand wohl nicht den Wasserhahn, um die defekte Wasserleitung in den oberen Stockwerken der TU abzuschalten, eine Sprinkleranlage oder Feuerlöscher gab es wohl auch nicht, die Kaffeemaschine, die dann bei einlaufendem Wasser einen Kurzschluß verursachte und somit den Brand auslöste, war nicht wasserdicht, und keiner hat bemerkt, daß das Gebäude bei Brand einstürzen könnte, drum wurden wohl auch die wertvollen Architektur-Modell-Unikate für eine Ausstellung dort gelagert, Kleber und andere Modellbauteile ebenfalls - und jetzt das Beste: Nun wird studiert, wie man einsturzsichere Gebäude baut... - das ist so geil, soooo geil...!!!):D:D:D
 
Du weißt genau, was ich meine...

Nope, aber weiter kommen wir hier so wirklich nicht, da stimme ich Dir immerhin zu.

Zum Thema selber kann ich nichts beitragen, da ich noch kein Biamping gemacht hab.

Und jetzt antworte bitte nicht wieder drauf, sonst fühle ich wieder genötigt zu antworten und das Ganze wird zu ner Endlosschleife. :rolleyes:
 
Nope, aber weiter kommen wir hier so wirklich nicht, da stimme ich Dir immerhin zu.

Zum Thema selber kann ich nichts beitragen, da ich noch kein Biamping gemacht hab.

Und jetzt antworte bitte nicht wieder drauf, sonst fühle ich wieder genötigt zu antworten und das Ganze wird zu ner Endlosschleife. :rolleyes:

Insbesondere der mittlere Satz ist zum Einrahmen.
 
Nope, aber weiter kommen wir hier so wirklich nicht, da stimme ich Dir immerhin zu.

Zum Thema selber kann ich nichts beitragen, da ich noch kein Biamping gemacht hab.

Und jetzt antworte bitte nicht wieder drauf, sonst fühle ich wieder genötigt zu antworten und das Ganze wird zu ner Endlosschleife. :rolleyes:

Schade, daß das so ist. Aber ich kann aus diesem Beithema noch was beitragen, ein Trick aus der Synthesizerprogrammierung, der enorme Auswirkungen auf die Hörgewohnheiten haben wird, da bin ich mir sicher, und es ist nur eine Frage der Zeit gewesen, daß das in großem Umfang so gemacht wird, weil es heute so viel einfacher geworden ist:

Denn man kann Bi-Amping so verwenden, als wenn man einen Synth benutzt - der Aufwand ist allerdings größer, man muß zudem gut und sauber spielen können.

Wenn man also die erste Spur einspielt, legt man die beiden Amps im Panorama auseinander. Ziehen der Saiten sollte unbedingt vermieden werden, die Gitarre muß darüber hinaus extrem Bundrein sein.

Die zweite Spur, die man dann einspielt, muß exakt passen, also supergenau gespielt werden, das Panorama wird genau umgekehrt zur ersten Spur gesetzt.

Bisher nichts Neues... aber wenn man die erste Spur mit einer minimal tiefer gestimmten Gitarre einspielt, bei der zweiten Spur die Stimmung dagegen erhöht, ergibt sich ein superbreiter, fast synthesizermäßiger Gitarrensound. Ich würde erfahrungsgemäß das Maximum der Verstimmung bei 5-10 Hertz setzen, also maximal 10 nach unten, 10 nach oben. Besser ist es, die tiefere Gitarre weniger zu verstimmen als die höhere, dann klingt es einfach heller und die Gefahr, daß es zu flat klingen kann, sinkt rapide...

Mit was man anfängt, ob tiefer oder höher gestimmte Gitarre, muß man selbst ausprobieren, da würde mich mal interessieren, wem was leichter fällt (Mir die tiefere zuerst, weil ich sonst bei der zweiten versucht bin, die Töne mit den Fingern hochzuziehen...)

Mit einem Volumenpedal (oder dem Volumenpoti natürlich...), das man bei beiden Spuren genau einsetzt und z.B. den Anschlag wegmacht (Hüllkurve... Hehehe...), bekommt man einen Streicherähnlichen bzw. padähnlichen Klang - da kann man dann auf weitere synthetische Instrumente vollkommen verzichten, wenn man etwas kreativ mit seinem Instrument umgeht.
Ein einfacher Detuner bringt so nicht das Ergebnis, weil der immer erst rechnen muß und man viel Nerven braucht, um das dann wieder tight hinzubekommen. Zudem... was man selbst eingespielt hat (gut spielen muß man aber können), klingt einfach besser...

Check it out...!
 

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