joeck
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Moin,nach vielen Versuchen mit digitaler Soundfindung, um zu Hause vernünftige Aufnahmen hinzukriegen, habe ich mich entschieden, es mit dem reinen Analogweg (bis zu DAW) zu versuchen. Das Hauptproblem war und ist auch hier die Lautstärke. Auch kleine Amps (7 Watt können soo laut sein...) mit kleiner Lautstärke waren nicht die Lösung. Aufgrund erster Erfahrungen von Usern hier, einigen Testberichten und sehr netten Telefonaten mit Stephan Grossmann)* habe ich mich für seine Box entschieden und bin bisher nicht enttäuscht. Mangels Zeit habe ich jetzt nur 2 Mics (li. SM57 / re. E906) einfach 'reingehängt, richtiges Micplacement kommt noch. Als Speaker nutze ich einen alten Greenback - um einen ersten Eindruck zu vermitteln, habe ich eine kurze Aufnahme ins Netz gestellt. Gleich vorweg: die Aufnahme ist nicht bearbeitet, nur ein Lowcut bei ca. 50 Hz. Ich bin mir aber sicher, dass da noch mehr geht.http://soundcloud.com/joeck/sg-box-test
)*Edit: Link-Ergänzung --> Grossmann-Audio*
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Da wir aber gerade eine neue Band aufbauen und uns Projektmaterial einspielen, kommt sicherlich auch demnächst was zusammen... Ich denke aber, dass die bisherigen Aufnahmen zumindest zeigen, dass die Aufnahmen nicht so dumpf sind, wie es häufig Isoboxen nachgesagt wird - Stephan Grossmann hat sich da richtig was einfallen lassen. Gewisse Defizite im Vergleich zu offenen Aufnahmen lassen sich natürlich nicht vermeiden, aber über den nachträglichen Einsatz vom EQ läßt sich da wohl einiges machen. Ach ja - zum normalen Spielen ist die Box ohne eigens abgenommene Mics und einer entsprechenden Abhöre weniger zu gebrauchen, denn was direkt aus der Box durchkommt, ist eben dumpf und leise (ach nee