Ist das noch gesund?

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Su-Ay
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Hallo!
Ich hab mich mal wieder versucht in einer kleinen Lernpause nach dem ganzen Prüfungsstress ^^
Also das Problem ist, dass mir jemand gesagt hat, dass es nicht gesund ist so wie ich dieses Lied singe.
Ich weiß dass die Aufnahme vl nicht so ideal ist um das zu beurteilen!
Das Lied ist zwar sehr hoch aber ich komme dennoch ziemlich gut rauf, nur wirds bisschen dünn in den höhen wenn ich das Lied öfters singe! Da ich leider sehr wenig zeit für Gesangsunterricht habe würde ich gerne wissen ob es da irgendeine einfache Übung gibt die ich machen kann?
Des weiteren würde ich gerne wissen was ihr von der Aufnahmequalität denkt, da ich alles selber eingespielt habe!
Nagut das reicht dann auch schon fürs erste! Danke fürs zeitnehmen und anhören!
Link: http://soundcloud.com/air-han/we-are-young-fun-cover

Liebe grüße!
 
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Also das Problem ist, dass mir jemand gesagt hat, dass es nicht gesund ist so wie ich dieses Lied singe.

Das Lied ist zwar sehr hoch aber ich komme dennoch ziemlich gut rauf, nur wirds bisschen dünn in den höhen wenn ich das Lied öfters singe!

Klingt schon gepresst für mich, gesund ist das dann nicht mehr. Vor allem wenn es nach mehreren Durchgängen dünne wird, dann war irgend etwas verkehrt. Denke Dir die hohen Töne unbedingt nach unten und relax. Die müssen ganz leicht kommen. Lautstärke ist erst einmal unwichtig. Verschlanke, gehe in die Kopfstimme (oder wie immer das bei Euch Jungs heißt). Denk immer daran - die Kraft kommt aus dem Bauch, nicht aus dem Hals! An einer Stelle (ich hab sie markiert) klingt die Stimme in meinen Ohren recht frei; ähnlich frei sollte sie oben auch schwingen. Dazu solltest Du erst einmal in der Mitte ausbauen.

Fühle in Dich rein, wegen meiner auf Vokalisen, dass der Hals gut frei ist, und schraube dabei höher, aber immer soft machen! Vom Gedanken her mehr einatmen als ausatmen (wobei Du natürlich schon ausatmest, logischerweise)

Schad, dass Du so wenig Zeit für GU hast, Deine Stimme wäre es wert :)
 
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Bisschen Verlust ist immer. ;)
Nee ernsthaft, Du koenntest evtl. etwas weniger druecken, aber meiner Meinung nach hast Du eine gute Stimme fuer die Art von Gesang (der aber ein bisschen ein anderer Ansatz ist als der im Original) und machst Das auch zum Grossteil instinktiv richtig. Das kann nicht jeder so.
Es ist zwar deutlich zu hoeren, dass die Stimme leicht abgesungen ist und im direkten Vergleich zum Original ist dein Ansatz wahrscheinlich etwas ungesuender (Wobei das auch taeuschen kann, das Oringal ist in den Hoehen imho teils auch auf Kraft gesungen, aber mit weicherem Klang). Aber Du scheinst das auch gut zu packen. Schau einfach selber, wie schnell die Stimme z.B. in den unteren Bereichen hauchig wird, oder Du die Hoehen nicht mehr ganz erreichst. und wie lange Deine Stimme braucht um wieder voll hergestellt zu sein.
Die Aufnahme finde ich soweit in Ordnung, am stoerendsten ist, dass Dir manchmal die Intonation abkackt, vor allem bei den mehrstimmigen Sachen. Da kannst Du nochmal drauf achten, ob es dran liegt, dass Du schnell abgesungen bist, oder an was anderem.
Zuletzt scheinst Du eine sehr helle, etwas nasale Stimme zu haben. Das kann einfach Deine Stimme sein, oder an Deiner Gesangstechnik liegen. Ich wuerde jetzt raten, dass das einfach deine Stimme ist und Du deshalb auch so singst/klingst wie Du es tust.
Wenn jetzt jemand das Original im Ohr hat und Dich damit vergleicht, dann hoert sich Deine Version umso schaerfer/flacher/gedrueckter an.
Konkrete Uebungen will/kann ich Dir nicht empfehlen, aber Du koenntest mal probieren , das Stueck etwas leiser und leichter zu singen, aehnlich dem Original und schauen, ob Du das auch kannst. (Das ist dann vielleicht sogar erstmal schwerer, als da volle Power zu geben, weil Du die Spannung an anderer Stelle halten musst. Das ist aber alles nicht so leicht erklaert, deshalb ist es meiner Meinung nach immer hilfreich, ein paar Gesangsstunden zu nehmen, selbst wenn das auf Dauer nicht moeglich ist. )
Um zu meinem Anfangssatz zurueckzukommen: Wenn Du oft auf Kraft singst, dann wirst Du frueher oder spaeter einen gewissen Preis dafuer zahlen muessen. Viele Rocksaenger verlieren z.B. ueber die Jahre ein bisschen Tonumfang in der Hoehe.
Auf der anderen Seite machts Spass. ;)
Meine ganz persoenliche, unprofessionelle Einschaetzung waere, dass wenn Du das Lied drei mal so singst und dann leicht abgesungen (nicht heiser ) bist, dann ist das normal und wenn Du dann noch ohne Schmerzen eine Weile weitersingen kannst und am naechsten Tag nichts davon merkst, dann ist das ok. Wenn Du jetzt regelmaessig nen zweistuendigen Liederabend bestreiten willst, dann wuerde ich mir zumindest fuer den Grossteil der Lieder eine andere Technik antrainieren, oder mich zumindest etwas zuruecknehmen.
 
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Hey! Vielen dank erstmal! Jap es wird spührbar dünner nach jedem Durchgang leider ^^ andererseits fühlt es sich gerade wegen den hohen stellen gut an dieses Lied zu singen! Manchmal kommen die hohen töne auch sehr angenehm raus aber beim aufnehmen musste ich schon etwas kämpfen weil ich mich verkrampfte! Die Tipps die Sie genannt haben kenne ich größtenteils schon also immer nach unten und aus dem Bauch, so relaxed wie möglich (jedoch ist mir aufgefallen, dass sich mein Kiefer bei höheren Passagen verkrampft) und so wenig Luft wie möglich verwenden!
Eine Frage hätte ich noch: Bräuchte ich regelmäßig GU oder würden vl auch ein paar Stunden hier und da genügen? Soviel man das beurteilen kann...
Lg
 
Eine Frage hätte ich noch: Bräuchte ich regelmäßig GU oder würden vl auch ein paar Stunden hier und da genügen? Soviel man das beurteilen kann...

Die Lockerheit, jaja :) Die kommt mit der Zeit.

Mei, ob gelegentlich GU reicht - voraussagen kann man das nie. Ich schaffe es derzeit nur alle paar Monate, habe aber trotzdem den Eindruck, es bringt mir immer viel. Ich habe aber anfangs relativ regelmäßig genommen. Ich würde sagen, ausprobieren. Vielleicht, wenn es geht, einen Block von mehreren Stunden wöchentlich und dann halt weniger. Meiner Ansicht nach ist wenig GU bei einem guten Lehrer immer noch besser als gar keiner, ich habe aber auch entsprechend gute Erfahrungen gemacht mit meinen Lehrern :)
 
@Tinitus: Hey! Danke, dass du dir die Zeit genommen hast für das feedback! Also das mit de Intonation kann leicht sein ich hab das ganze leider kaum über externe Boxen gehört (ich weiß man sollte, dass nicht machen ^^) hab alles über Kopfhörer "abgemischt" und da ist mir leider nicht mehr soviel aufgefallen nach 5 Stunden herumtüfteln.
Das nasale könnte daher kommen, dass ich noch etwas verschnupft bin von der letzten Erkältung oder hörst du das nur an den höheren Stellen?
Naja das was ich normalerweise spiele/singe ist schon um einiges ruhiger als dieses Lied! Ich singe doch abends lange und gerne aber eben nicht nur sowas ^^
Spaß macht es auf alle Fälle da hast du recht!! :DD
Danke für die Tipps! Ich werde bei nächster Gelegenheit auf die Punkte die du angesprochen hast achten!
Lg

- - - Aktualisiert - - -

@moniaqua: Hach so oft bin ich schon vor der Entscheidung gestanden ^^ Irgendwie führt glaube ich kein Weg dran vorbei wenn man richtig und mit einer gesunden Technik singen können will. Naja ich denke ich hab mich bisher gut ohne Unterricht geschlagen aber ich werde es mir in nächster Zeit wieder gut durch den Kopf gehen lassen und mich bisschen umhören wegen Gesangslehrern in der Umgebung!
Lg
 
Im Prinzip würde ich sowohl Moniaqua als auch Tinitus recht geben, in sofern, dass dir ein wenig die Lockerheit fehlt und du in den Höhen etwas auf die Kehle drückst, dass du aber abgesehen davon schon vieles intuitiv richtig machst. Das gilt insbesondere für den Twang, den ich sehr oft bei Hörproben vermisse. Der Twang gibt die Schärfe, die Tinitus anspricht, außerdem auch die Nasalität, weil er teilweise ein wenig zu extrem wird.

Eigentlich ist deine Technik schon recht gut, zumindest vom Höreindruck. Du solltest allerdings versuchen den Kehlkopf etwas mehr zu senken, das sorgt für mehr Lockerheit in der Kehle und nimmt die Nasalität etwas weg. Natürlich kann man sich unter Kehlkopf senken jetzt wenig vorstellen, deshalb schau dir mal folgende Übung an:

http://www.youtube.com/watch?v=SN2XXiVPNmw

Im Prinzip geht es darum, Töne auf dem Wort "näi" zu üben (das "a" bitte als "ä" übersetzen und nicht als "e"). Daran gemessen wie du im Moment singst solltest du mit dieser Übung gut klarkommen.

Nun der entscheidende Punkt!: Bei dieser Übung ist wichtig den Mund immer nur nach unten zu öffnen und nicht in die Breite (schau dir an wie der Typ in dem Video die Hände an die Wangen legt um das zu demonstrieren). Das Öffnen des Mundes nach unten/hinten (quasi ein Zurückklappen des Unterkiefers) senkt den Kehlkopf. Dabei aber den Mund immer nur gerade so weit aufmachen, dass es sich in deiner Kehle entspannt anfühlt, zu viel sollte man auch nicht öffnen. Du wirst merken, dass du den Unterkiefer immer weiter öffnen musst, je höher der Ton wird.
 
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Hey! Danke nochmals! Kann es vielleicht sein dass die schärfe auch etwas mit der Aufnahme zu tun hat? Da ich nicht gerade das mega-equipment und das beste Know-How besitze ^^
Die Übung werde ich sobald wie möglich ausprobieren aber habe ich das richtig verstanden: Also ich soll versuchen auch bei höheren Tönen den Mund so wenig wie möglich aufzuklappen und dabei achten dass der Mund nur nach unten geöffnet wird? Da ich das bisher immer andersrum gemacht hab weil es sich irgendwie leichter angefühlt hat wenn ich den Mund bei den höheren Stellen ganz aufgerissen hab! Macht das Sinn?
Lg
 
mhh ich hätte noch eine frage, weil ich gerade so viel Kritik über die Aufnahme bekomme :/ könnt ihr vl iwo hören dass ich beim singen aus dem Takt bin außer bei ca. 03:30?
Es ist ziemlich schwer ohne klick über die "nackte" Gitarrenspur genau zu singen aber ich gab mein bestes und glaube, dass es mir bis auf die stelle bei ca. 03:30 ganz gut gelungen ist, jedoch behaupten andere das gegenteil...
lg
 
Hi, kann es mir gerade nicht anhoeren, kann mich jetzt aber an keine krassen Taktprobleme erinnern.
Hab allerdings auch nicht gezielt darauf geachtet.

Zur Schaerfe/ dem Nasalen etc. :
Kann schon sein, dass das etwas an der Aufnahme oder einem Schnupfen liegt.
Aber lass es mich mal so sagen: Du hast nicht gerade eine basslastige und volltoenend droehnende Stimme, wennn Du Dich im Alltag mit anderen unterhaelst, oder?

edit: Wenn Du selber sagst, dass Du oft und viel singst und halt hier bei dem Lied merklich an Deine Grenzen stoesst, dann wuerde ich mir da keinen grossen Kopf drum machen. Aber es ist natuerlich um so besser, wenn Du an Dir arbeiten willst.
 
mhh ich hätte noch eine frage, weil ich gerade so viel Kritik über die Aufnahme bekomme :/ könnt ihr vl iwo hören dass ich beim singen aus dem Takt bin außer bei ca. 03:30?
Es ist ziemlich schwer ohne klick über die "nackte" Gitarrenspur genau zu singen aber ich gab mein bestes und glaube, dass es mir bis auf die stelle bei ca. 03:30 ganz gut gelungen ist, jedoch behaupten andere das gegenteil...
lg

Mir ist nichts gravierendes aufgefallen. Ich habe aber auch keine Noten vor mir liegen und kann daher nicht beurteilen, ob es diesen entspräche. Es ist auch, wenn Du alleine singst, ziemlich egal, ob Du Dir kleinere Freiheiten nimmst, solange das Gesamtpaket passt, und das ist hier ok.

Vielleicht kleben die Leute, die sagen, die Stelle bei 3.30 sei nicht ok am Takt, das gibt es auch. Da brauchst Dir dann nicht so große Gedanken drum machen, es sind sie, die damit nicht umgehen können. Präzise nach Noten musst Du singen, wenn Du mit anderen zusammen singst und die sonst rausschmeißen würdest oder es einfach nicht gut klänge, wenn jede/r sein eigenes Süppchen kocht, beispielsweise in einem Chor. Sonst musst Du einigermaßen im Metrum bleiben, klar, aber kannst, in manchen Stilen sollst Du Dir sogar Freiheiten nehmen. Mir wurde schon vorgeworfen (ich singe ja viel Klassik, da gewöhnt man sich das an ;) ), ich sänge zu sehr im Takt...

Den Kommentar von diesem Cony Mendoza auf soundcloud kannst Du imho übrigens getrost ignorieren - wo der sein really bad hernimmt, ist mir absolut nicht klar.
 
@Tinitus: Da liegt schon was wahres dran, dass ich nicht die basslastigste Stimme hab ^^
@moniaqua: haha zu sehr im Takt singen ist gut :D
Ich kann leider mit schlechter Kritik sehr schlecht umgehen.
Lg
 
Hey! Danke nochmals! Kann es vielleicht sein dass die schärfe auch etwas mit der Aufnahme zu tun hat? Da ich nicht gerade das mega-equipment und das beste Know-How besitze ^^
Die Übung werde ich sobald wie möglich ausprobieren aber habe ich das richtig verstanden: Also ich soll versuchen auch bei höheren Tönen den Mund so wenig wie möglich aufzuklappen und dabei achten dass der Mund nur nach unten geöffnet wird? Da ich das bisher immer andersrum gemacht hab weil es sich irgendwie leichter angefühlt hat wenn ich den Mund bei den höheren Stellen ganz aufgerissen hab! Macht das Sinn?
Lg
Also formulieren wir es so: Der Unterkiefer muss komplett locker sein, d.h. weder einen kleinen noch einen großen Mund erzwingen. Wenn du die Wangen locker so runterstreifst wie der Typ in dem Video und den Unterkiefer locker mitgehen lässt, kriegst du ein Gefühl dafür in welche Richtung der Unterkiefer geht, etwas nach hinten und etwas nach unten, als ob du ihn fallen lassen würdest. Dadurch, dass der Unterkiefer auch nach hinten und nicht nur nach unten geht, geht auch der Mund etwas in die Breite, das ist normal, aber zieh den Mund nicht mit Hilfe deiner Oberlippen in die Breite (nicht Lächeln).

Also den Unterkiefer auch nicht mit Gewalt nach unten Pressen oder so, sondern einfach locker nach unten/hinten sinken lassen. Dabei wie gesagt bei höheren Tönen tendenziell größere Mundöffnung, aber nie so weit, dass du den Unterkiefer richtig runterpresst. Also, dass der Mund groß wird bei hohen Tönen ist normal, aber halt nur nach unten/hinten öffnen und nicht in die Breite.

Was dabei auch ein wenig hilft ist das "nach unten denken", was Moniaqua vorgeschlagen hat. Stell dir vor der Ton bohrt sich nach unten durch dein Kinn und stützt sich dann auf deinem Brustbein ab.
 
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So, habs nochmal angehoert. Vom Takt her passt das fuer mich. Wie moniaqua sagt hat man da eigentlich recht viel Spielraum, wenn man allein singt.

Ein Nebeneffekt von etwas zu viel Druck/einer "festen" Stimme ist allerdings noch, dass die Stimme weniger flexibel und praezise ist, was schnelle Tonwechsel angeht, was sich bei Dir auch bemerkbar macht.
 
Hey, ok verstehe das heißt an den hohen Tönen muss noch ordentlich gearbeitet werden ^^
Ich bedanke mich nochmals für eure Ratschläge und Meinungen!
Lg
 
Schon, aber wie gesagt und wie Du selber schon merkst erwischt Du manche von den hohenToenen genau richtig.
Ich seh da ehrlich gesagt auch noch etwas Potenzial.
(Kann sein, weil mich das von der Art des Gesangs her, wenn auch nicht von der Stimme, ein bisschen an einen fruehen Kiske erinnert. Such mal spasseshalber nach "Dr. Stein" oder "I want out" von Helloween auf Youtube. Wird sehr wahrscheinlich nicht deine Musik sein und ist denke ich auch nochmal ein Stueck hoeher und der hat natuerlich auch eine bessere Technik und war ueberhaupt ein Ausnahmesaenger, was die Empfehlung etwas unverantwortlich macht ;), aber so rein vom Klangcharakter her koennte das zu Dir passen. Vielleicht sollte ich auch einfach ins Bett gehen. :D)

Edit: "war" ein Ausnahmesaenger, hab ich jetzt ohne Nachzudenken geschrieben. Ich lass es mal drin, weil es den Punkt mit dem Verschleiss nochmal unterstreicht. Er singt ja wieder und sicher auch nicht schlecht, aber die Zeit vergeht halt. Ich kenne jetzt aber auch nicht so viel von seinen neuen Sachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, bei Tageslicht betrachtet war das evtl. tatsaechlich ein wenig Bloedsinn. ;)
Das war denke ich vor allem der Mittelteil, der mich an die Richtung erinnert hat.
Evtl. kannst Du Dir da aber rein klanglich noch ein paar Orientierungspunkte holen.
 
@Su-Ay

Krass wie hoch du singen kannst - das ist ja keine Kopfstimme oder?

Obs gesund ist weiß ich nicht, aber ich finde du singst ziemlich gut.

Grüße Dug
 
Hey! Nein meine Kopfstimme ist das nicht! ^^ Dankeschön!
 

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