Danke für das Feedback.
Also zunächst einmal war ich froh mich überhaupt mal wieder an Cubase ranzutrauen. Habe mich jetzt insg. ca. 12 Stunden damit beschäftigt (nicht mit dem Song, sondern mit Cubase im Gesamten) und habe keine Vorerfahrung mit Songs selbst machen. War froh überhaupt was in meinen Ohren akzeptables für die kurze Zeit herauszubekommen.
Ja, mit der fehlenden Grundstruktur ist mir auch bewusst. Leider habe ich ein bisschen Schiss noch mehr Struktur reinzubringen (abgesehen davon dass ich noch nicht sonderlich viele Einfälle habe), weil das sicherlich bedeutet, dass ich mich mit Cubase mehr beschäftigen muss, da mir teils z.B. das Zurechtschneiden/Anpassen der Midi-Clips schon schwerfällt. Man muss ja irgendwie dann auch Übergänge schaffen von einem Teil zum anderen.
Instrumentenspiel an sich, Keyboard oder Gitarre, da habe ich einen guten Zugang zu. Bei Cubase ist für mich noch alles sperrig.
An mjmueller: ich weiß was du mit den Tönen auf 1234 meinst, du hast Recht das klingt etwas zu einfach. Ich habe tatsächlich auch nur meine Keyboardübungsstunden (Akkordumkehrungen lernen und mit der linken gleichmäßig ein paar Töne spielen) fast 1:1 in den Song transportiert. Aber wären diese Töne auf 1234 (a, e, h, c) nicht der Bass, die sind ja mit der linken Hand gespielt? Weil du ja meinst der Bass fehlte.
Und die Melodie wären ja dann die Töne die ich in der rechten Hand spielte, nämlich einfach irgendwelche Einzeltonabfolgen auf den Akkordumkehrungen. Obwohl man das ja nicht wirklich als Melodie bezeichnenen kann. Meinst du das?
Und der Rhythmus wären ja die zwei "Schlagzeug"geräusche die ich mit dem GrooveAgent eingespielt habe. Oder was meinst du mit Rhythmus?