Jack & Danny Erfahrungsberichte [bitte hier rein]

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Jack & Danny Erfahrungsberichte


In der Instrumentenwelt gibt es zahlreiche Marken, die eher als “Hersteller für Einsteiger” gelten. Insbesondere für Anfänger bieten die großen Musik-Shops Deutschhlands mit ihren jeweiligen Hausmarken günstige E-Gitarren an. Dazu zählen auch die Gitarren des fernöstlichen Herstellers “Jack & Danny Brothers”, die hier in Deutschland auch als Hausmarke des “Musicstore” aus Köln bekannt ist. Das Portfolio des Herstellers umfasst u.a auch die oft ihren großen Vorbildern nachempfundenen, klassischen Modelle, also von der Jack & Danny Les Paul über die Tele bis zur Strat.

Des Weiteren gibt es diese unterschiedliche Jack & Danny Gitarren in einer oft auftretenden “Mini-Version”, mit kürzerer Mensur. Diese Gitarren sind dann unter dem namen “Jack and Danny Mini” bekannt. Bei einem derartigen Preisniveau fallen oft Fragen vzgl. der verarbeiteten Qualität der Instrumente. Klar, dass bei derartigen Preisen ein gewisser Informationsbedarf aufkommt. Deswegen berichten unsere User in diesem Thread von ihren Erfahrungen mit diesen Gitarren und geben Tipps zum Kauf.

Jack-and-Danny-erfahrungsbericht.jpg


Wer an dieser Stelle allerdings noch nicht genug Input bekommt, der wird hier im Forum über die boardeigene Suche (rechts oben das Lupe-Icon) mit entsprechenden Tags (z.B."Jack Danny guitars, e Gitarre, J&D, usw.") viele weitere Threads zu J&D Produkten finden. Beispielsweise gibt es hier ein gelungenes Review über eine Jack & Danny S-Style.
 
Eigenschaft
 
grünes balu schrieb:
Ich möchte wissen, ob J & D gitarren gut sind...
Ich kann Dir leider nicht mit einem Erfahrungsbericht dienen, da ich diese Gitarren gleich wieder zurück ins Regal gestellt habe nachem ich es gewagt hatte sie mal kurz anzuspielen... Trotz dem günstigen Preis kann ich für eine solche Gitarre absolut keine Kaufempfehlung geben! Das ist aus dem Fenster geworfenes Geld!

Auf Wunsch kann ich das auch etwas näher erläutern ...

PS: @ grünes balu: Könnte es vielleicht sein, das Deine Signatur ein klein wenig übertrieben ist??? Bitte kürzen und farblich etwas anpassen ... Danke!

MS MOD Team
 
Hi.
Jack&Danny ist in etwa das was bei thomann harley benton ist. nämlcih die hausmarke, die von allen verkäufern als supergitarre angepriesen wird und die sie alle unbedingt verkaufen wollen. aber vorsicht: man muss echt glück haben um eine zu erwischen die qualitativ okay ist und die auch noch gut bespielbar ist und die dazu noch halbwegs gut klingt.
ich fahre am wochenende zum musicstore nach köln. da werde ich dann dir zu liebe mal eine antesten und dir dann hier im thread mein resummee erläutern okay?
greetz
himmelkind
 
himmelkind18 schrieb:
Hi.
Jack&Danny ist in etwa das was bei thomann harley benton ist. nämlcih die hausmarke, die von allen verkäufern als supergitarre angepriesen wird und die sie alle unbedingt verkaufen wollen. aber vorsicht: man muss echt glück haben um eine zu erwischen die qualitativ okay ist und die auch noch gut bespielbar ist und die dazu noch halbwegs gut klingt.
ich fahre am wochenende zum musicstore nach köln. da werde ich dann dir zu liebe mal eine antesten und dir dann hier im thread mein resummee erläutern okay?
greetz
himmelkind
das wäre nett!!!
viell. unter dem aspekt, das ich auch andere tonabnehmer einbauen will....
ich schaue immer wieder in ebay mal rein und schlage bei schnäppchen zu,...
 
Ich selber habe die NIE angespielt.
Nur letztens kam ein Kumpel von mir an und meinte, dass J&D LPs besser als Epiphones Les Paul wären, da hab ich mich schon am Kopf gekratzt... Kann mir mal jemand was dazu sagen ? Ich bin gar nich auf die Idee gekommen ne LP von J&D anzuspielen...
 
ich bitte, um eine "eigen Meinungslose" Empfehlung. Da jeder warscheinlich die Marke am besten findet, welche er besitzt.
 
grünes blau schrieb:
ich bitte, um eine "eigen Meinungslose" Empfehlung. Da jeder warscheinlich die Marke am besten findet, welche er besitzt.

aber wie die jack&danny gitarren wirklich sind können dir nur die sagen, die eine haben...:screwy:
aber wenn du nur hören willst dass dir alle diese jack&danny dinger empfehlen, dann bitte:
die sind gaaaaaaanz toll, viel besser als gibson imo.............:D

nein im ernst: ich hab auch schon verschiedene J&D modelle angetestet, ich find sie nicht grad berauschend, manche warn ok, jedenfals für das geld
...am besten: selbst antesten, eigene meinung bilden, nich auf das hören was andere sagen/nachplappern...
 
grünes blau schrieb:
ich bitte, um eine "eigen Meinungslose" Empfehlung. Da jeder warscheinlich die Marke am besten findet, welche er besitzt.
Bitte was????? :eek: ... es handelt sich hier um ein Diskussionsfachforum in dem verschiedene Meinungen vertreten werden. Eine "meinungslose" Diskussion ist IMHO nicht praktikabel ... aber nun gut. Ich wurde gebeten meinen Standpunkt näher zu erläutern :)

Günstige Gitarren - und ich rede hier vom Prinzip so günstig wie nur irgend möglich - lassen sich am besten mit den folgenden Grundlagen produzieren.

- Sehr sehr hohe Stückzahlen
- Billige Komponenten
- Maschinell getrocknetes Holz
- Wegfall der Qualitästkontrolle

So... Die Stückzahl alleine macht noch keine schlechte Billigproduktion aus. Sie ist aber trotzdem der erste Indikator für eine stark schwankende Qualität der Ware. Um sich im Preiskampf um die günstigste Gitarre messen zu könen werden die Gitarren also in sehr hohen Stückzahlen produziert um dementsprechend auch einen günstigen Einkaufspreis für sämtliche Komponenten der Gitarre zu erzielen. 66,- Euro für eine Rockson Stratocaster Gitarre (Musicstore Angebot!) kommt nicht von ungefähr! Herumplagen muss man sich mit miserablen Bundraht, Mechaniken die noch nicht mal für einen Song die Stimmung halten, weiche Blechteile die sich verformen, korrodieren oder verfärben, kratzende Potis, pfeiffende und brummende Pickups mit einem miserablen Klangbild, etc. Holz lässt sich sehr günstig erwerben, insofern es maschinell getrocknet wird. Es entfallen auf diese Weise die Lagerungskosten die sonst auch einen grßen Kostenfaktor ausmachen. Der Händler kann sein Lager klein halten, da das Holz so schnell geht wie es kommt. Solch ein Holz hat nur einen gravierenden Nachteil... es ist TOT! Dieses Holz kann nicht mehr arbeiten, resonieren, schwingen wie es ein ein 20 Jahre abgelagertes Holz zu leisten vermag. Das maschinell gelagerte Holz verzieht sich möglicherweise irreparabel oder das Holz platzt von innen auf. Ich rede hier nicht von puristischen Schmarn ... Diesen Unterschied kann selbst ein Gitarrenanfänger hören und spüren wenn er eine billige mit einer hochwertigen Produktion vergleicht! Als letztes wird die Qualitästkontrolle ausgelassen. Alleine schon angesichts der Stückzahl her ist es sinniger wirklich die gesamte Charge an Gitarren zu verkaufen. Selbst die, die Astlöcher im Holz haben, oder die sogar faules Holz unter dem Lack verbergen, brüchiges Metall, weiche Schrauben, Chemische Oxidation von giftigen Stoffen im Plastik, Lack, etc. etc. pp. haben. Der Rücklauf von unzufriedenen Kunden ist so verschwindent gering, das sich eine solche Marketingstrategie rechnet. Kleinvieh macht eben auch Mist! Und selbst wenn eine Gitarre mal zurückgeht oder gar gewandelt wird ist das nicht tragisch, da dieser Aufwand bereits in den Preis der Gitarre einkalkuliert worden ist :eek:

Also Leute... tut euch selbst den Gefallen und lasst euch den Einstieg in die Welt der Gitarren wenigsten so viel wert sein, dass Ihr auf einem ordentlichen Instrument, welches euch mangels Qualität nicht die Laune am musizieren verdirbt, üben könnt :great:
 
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...kuck mal in meine Sig...wenn dir die gefällt...ich muss sagen...ich bin vollstens zufrieden mit ihr (nur meine herzallerliebste nicht) deswegen muss eine gehen...aber ganz ehrlich...dieses Modell (vielleicht eine der vielesuchten "nadel im Heuhaufen") kann echt was, schlägt die epi LP Studio von nem Kumpel um Längen...
 
Also ich besitze ne Jack & Danny (welche steht in der Signatur, Bild is Avatar ;) ). Ich kann mich eig. bis jetzt (nach bisschen mehr als 2 Jahren) nur über die etwas schnarrenden Saiten beschweren. Is allerdings nich extrem, drum störts auch nicht. Zu den oben genannten kann ich allerdings nichts sagen... meine war zwar fast doppelt so teuer wie die aber halt noch immer im unteren Preisbereich (280 €) hat se glaub ich gekostet.

Ich glaube es fällt einem oft leicht zu sagen, dass bestimmte Gitarren scheiße sind. Aber man sollte halt auch oft mal den Preis miteinbeziehen. Wenn ich mehr Kohle hätte, dann würd ich mir sicher auch ne bessere Klampfe kaufen, aber viele habens halt nicht (me included ;) ). Und bevor ich gar nicht spiele nehm ich halt so ne Gitarre.

Also kann ich ich hier nur sagen, dass ich mit meiner J&D zufrieden bin, wenn ich mir den Kaufpreis in Erinnerung rufe. Klar gibt es bessere Gitarren, warscheinlich auch zu dem Preis... aber da hilft wohl nur eins: ANSPIELEN! Denn jeder hat ja (zum Glück) andere Vorlieben und Geschmäcker.

P.S. Die erste find ich hässlich :D

EDIT: Man sollte vll. noch sagen, dass die Dinger wohl allgemein sau schwer sind (zumidest die LP Kopien) - macht mir aber nix ;)
 
j.konetzki schrieb:
Also Leute... tut euch selbst den Gefallen und lasst euch den Einstieg in die Welt der Gitarren wenigsten so viel wert sein, dass Ihr auf einem ordentlichen Instrument, welches euch mangels Qualität nicht die Laune am musizieren verdirbt, üben könnt :great:


Ich hab hier eine Epiphone Les Paul Standard.
Ich wollte von Anfang an eine Epi oder was ähnliches in der Preiskategorie. J&D kam nicht in Frage, allein an dem Ruf eine "Billig"Firma zu sein, muss doch was dran sein ! Das kommt nicht von ungefähr !

@ Threadersteller:
ich rate dir mal bei Ebay Ausschau zu halten. Denn ich habe echt Glück gehabt. Habe für 280 € eine Gitarre bei Ebay ersteigert, einziges Manko:
Sie hatte einen kleinen Riss mit etwas Lackverlust. 280 für Epiphone Les Paul, das schau ich mir mal an. Gitarre bestellt,
1. Gitarre: Komplett im Arsch, Transportschaden. Oberhalb am Hals alles durch.
2. Gitarre: WOW! Das neue Modell hatte keine Lacksplitterungen, den Riss kann man nur ganz oben am 1. Bund spüren, zu sehen is da gar nix ! Die neue Gitarre hätten sie locker bei Ebay für 350 verticken können. Der Verkäufer hat sogar die Garantie um 12 Monate aufgestockt.

Vorher hatte ich eine Stagg Standard Strat mit Humbucker. Schätze mal die is zur Zeit so 70 Euro wert, wenn überhaupt noch. Das war echt mies vom Sound, zumindest klang sie an meinem Fender nich sooo schön. Meine Paula hallt nicht so stark und klingt einfach besser als diese "billig" Gitarre, dennoch trenn ich mich nicht von ihr, ist doch auch eine Erinnerung :rolleyes:

Was ich damit sagen will:
Schau dir nicht die unteren Preiskategorien an, hol dir was vernünftiges. Etwas, wovon du weißt, dass es gut klingt ;) und was du auch mal anspielen kannst (obwohl das bei Ebay Auktionen echt egal is, 2 Wochen Rückgaberecht und dann nur die Versandkosten zu bezahlen... ;)). Und falls der Geldbeutel nicht ganz so viel hergibt, such Schnäppchen ;)

Bin vollends zufrieden mit meiner :D
 
J&D ist einfach nur *piep*. Mir wurde auch eine angedreht als ich angefangen haben. ar natürlich am Anfang froh weil ich nichts anderes kannte. Aber nach 2Monaten habe kein bock mehr gehabt und habe sie in einzelteilen bei ebay verticker, ich kann nur sagen die leute kaufen jden müll. Erstmal habe ich am Amfang schon nach 5 min rückenschmerzer gehabt und ich kann sagen da ich nicht der schwächste bin, aber über 5kg ist zuiel um Gitarre zuspieln. Und was dein Freund behauptet schwachsinn J&D ist müll und ausnahmen wird es nicht geben. Dein Freund sollte sich mal in den Zug setzten und in ein Geschäft gehen mit seiner J&D und sie dann nochmal mit ner EPI vergleichen vielleicht merkt er dann was er für ein mist gelabert hat. J&D sind gitarren die aus Holz gebaut weden was keine andere Firma mehr gebrauchen kann.Ich spreche aus Erfahrung und was dazu kommt das sie meist *piep* ausehen wie spielzeug am meisten immer noch sunbrust genau wie bei Johnson.
 
ist zwar das e-gitarren forum, aber ich muss sagen, dass ich mit meiner j&d westerngitarre durchaus zufrieden bin.
 
Hallo zusammen,
ich habe das Glück, in der Nähe von Köln zu wohnen, und habe einige der J&D´s mal
testen können.
1) da ist viel Schrott dabei, d.h. schlechte Verarbeitung, unpolierte Bünde, miserable
Saitenlage etc.
2) das ist Massenware zu billigstem Preis - was soll man da noch sagen?
3) trotzdem gibt es unter den ausgestellten Gitarren richtig gute Teile, aber!
4) man muss selber hin und testen und darf nicht
5) einfach bestellen - da kann man auch gleich Lotto spielen!

Habe mir mal eine LesPaulCustom-Kopie gekauft (und wieder verkauft) und ich habe
mir eine 335-Kopie gekauft, die ich immer noch habe. Bei beiden Gitarren haben die
Tonabnehmer höllisch gepfiffen, weil nicht gewachst. Also muss man in jedem Fall
die billigen China-Pu´s rausschmeißen oder die PU´s selber wachsen.
Da die Semi-Akustik auf jeden Fall gute Hölzer hat, habe ich am Hals einen Duncan PAF und am Steg einen JB eingebaut, der vielleicht noch mal rauskommt, weil er für ´ne Semi zu viel Pfund hat. (Tausche den JB gegen einen guten PAF, aber in Zebra!)
Auch die Paula klang mit Epiphone-PU´s richtig gut, mir war aber die Vintage-Bundierung auf jeden Fall auf die Dauer zu anstrengend für die zarten Fingerchen, so
dass ich das Teil wieder verkauft habe.
Also, Fazit: Man kann für kleines Geld richtig gute Gitarren erwischen, aber man muss
die Dinger selber testen und man muss auf jeden Fall was mit den PU´s machen.

Hoffe, ich konnte ein wenig helfen

PS. Spiele seit über 20 Jahren E-Gitarre, weiß von daher (meistens) wovon ich rede.

Grüße :) Rolf
 
Spiralgalaxie schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe das Glück, in der Nähe von Köln zu wohnen, und habe einige der J&D´s mal
testen können.
1) da ist viel Schrott dabei, d.h. schlechte Verarbeitung, unpolierte Bünde, miserable
Saitenlage etc.
2) das ist Massenware zu billigstem Preis - was soll man da noch sagen?
3) trotzdem gibt es unter den ausgestellten Gitarren richtig gute Teile, aber!
4) man muss selber hin und testen und darf nicht
5) einfach bestellen - da kann man auch gleich Lotto spielen!

Habe mir mal eine LesPaulCustom-Kopie gekauft (und wieder verkauft) und ich habe
mir eine 335-Kopie gekauft, die ich immer noch habe. Bei beiden Gitarren haben die
Tonabnehmer höllisch gepfiffen, weil nicht gewachst. Also muss man in jedem Fall
die billigen China-Pu´s rausschmeißen oder die PU´s selber wachsen.
Da die Semi-Akustik auf jeden Fall gute Hölzer hat, habe ich am Hals einen Duncan PAF und am Steg einen JB eingebaut, der vielleicht noch mal rauskommt, weil er für ´ne Semi zu viel Pfund hat. (Tausche den JB gegen einen guten PAF, aber in Zebra!)
Auch die Paula klang mit Epiphone-PU´s richtig gut, mir war aber die Vintage-Bundierung auf jeden Fall auf die Dauer zu anstrengend für die zarten Fingerchen, so
dass ich das Teil wieder verkauft habe.
Also, Fazit: Man kann für kleines Geld richtig gute Gitarren erwischen, aber man muss
die Dinger selber testen und man muss auf jeden Fall was mit den PU´s machen.

Hoffe, ich konnte ein wenig helfen

PS. Spiele seit über 20 Jahren E-Gitarre, weiß von daher (meistens) wovon ich rede.

Grüße :) Rolf

danke das du es auf den punkt gebracht hast - ist halt überall so!
bei den sog. billigklampfen halt etwas mehr....
 
Spiralgalaxie schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe das Glück, in der Nähe von Köln zu wohnen, und habe einige der J&D´s mal
testen können.
1) da ist viel Schrott dabei, d.h. schlechte Verarbeitung, unpolierte Bünde, miserable
Saitenlage etc.
2) das ist Massenware zu billigstem Preis - was soll man da noch sagen?
3) trotzdem gibt es unter den ausgestellten Gitarren richtig gute Teile, aber!
4) man muss selber hin und testen und darf nicht
5) einfach bestellen - da kann man auch gleich Lotto spielen!

Habe mir mal eine LesPaulCustom-Kopie gekauft (und wieder verkauft) und ich habe
mir eine 335-Kopie gekauft, die ich immer noch habe. Bei beiden Gitarren haben die
Tonabnehmer höllisch gepfiffen, weil nicht gewachst. Also muss man in jedem Fall
die billigen China-Pu´s rausschmeißen oder die PU´s selber wachsen.
Da die Semi-Akustik auf jeden Fall gute Hölzer hat, habe ich am Hals einen Duncan PAF und am Steg einen JB eingebaut, der vielleicht noch mal rauskommt, weil er für ´ne Semi zu viel Pfund hat. (Tausche den JB gegen einen guten PAF, aber in Zebra!)
Auch die Paula klang mit Epiphone-PU´s richtig gut, mir war aber die Vintage-Bundierung auf jeden Fall auf die Dauer zu anstrengend für die zarten Fingerchen, so
dass ich das Teil wieder verkauft habe.
Also, Fazit: Man kann für kleines Geld richtig gute Gitarren erwischen, aber man muss
die Dinger selber testen und man muss auf jeden Fall was mit den PU´s machen.

Hoffe, ich konnte ein wenig helfen

PS. Spiele seit über 20 Jahren E-Gitarre, weiß von daher (meistens) wovon ich rede.

Grüße :) Rolf

Gut, ich werde Die J&D sicher mal noch antesten. Ich Schaue mir aber auch noch andere Gitarren an. Schade finde ich, dass die Epiphone Sg standart ( ca 170 euro) nicht das selbe Aussehen und keine überdeckten Humbucker wie die orginale Sg von Gibson hat.
 

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