Joe Bonamassa - *NEW ALBUM DUST BOWL COMING*

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NEW ALBUM DUST BOWL COMING MARCH 22

Blues-Rock Artist Joe Bonamassa to Release New Solo Album Dust Bowl on March 22, 2010 with Special Guest Performances by Vince Gill and John Hiatt

Tour De Force Bonamassa Will Perform in the U.S., Canada, U.K., Europe, Asia and Australia Throughout 2011

Los Angeles, CA, January 19, 2011: Multi-talented blues-rock guitar hero, singer-songwriter, and member of Black Country Communion, Joe Bonamassa will release his twelfth full-length solo album, Dust Bowl, on March 22, 2011. This is Bonamassa’s ninth studio release on his own J&R Adventures label, which he created with longtime manager Roy Weisman. Dust Bowl was produced by Kevin “Caveman” Shirley (Black Crowes, Aerosmith, Led Zeppelin) making it their sixth collaboration in five years. Shirley most recently produced Bonamassa’s 2010 release Black Rock, which debuted at #1 on Billboard’s Blues Chart and #39 on the Top 200, and the 2010 debut album from Black Country Communion, Bonamassa’s English-American rock band with Glenn Hughes (Deep Purple), Jason Bonham (Led Zeppelin, Foreigner) and Derek Sherinian (Dream Theater, Billy Idol).

Dust Bowl was recorded in sessions at Black Rock Studios in Santorini, Greece, Ben’s Studio in Nashville, TN, The Cave in Malibu, CA and The Village in Los Angeles, CA. It combines the gritty, blues-based tones of Bonamassa’s first albums with the fluid, genre-defying sounds he’s mastered in the years since and adds a dash of country from Joe’s collaborations with the best of Nashville including legends Vince Gill and John Hiatt.

“Dust Bowl,” Shirley explains, “is very firmly rooted in the Blues, but definitely explores the outer reaches of the genre and showcases Joe’s amazing virtuosity as he digs deep into his psyche in some lengthy and blistering guitar solos.”

“This is the best album we’ve ever done,” adds Bonamassa. “I’m finding more inspiration in storytelling in my 30s, in writing songs that are about something more profound than ‘my baby left me.’ I like albums that are made with the right intentions and sound organic and a little rough around the edges, like a great band playing live in the room, and that’s what we accomplished with Dust Bowl.”

On the John Hiatt/John Porter-penned “Tennessee Plates,” Hiatt duets with Bonamassa and Vince Gill lends his signature guitar stylings. Gill also plays on “Sweet Rowena,” a song he composed with frequent writing partner Pete Wasner. Arlan Scheirbaum, Beth Hart and Blondie Chaplin play on the Michael Kamen/Tim Curry track “No Love On The Street,” and Glenn Hughes sings on the Paul Rodgers-penned “Heartbreaker.”

The album opens with Bonamassa originals “Slow Train,” an old-style British Blues song, and title track “Dust Bowl,” the album’s first single. “The title track of the album just describes my life. It really fits my voice, it fits me as a solo artist and just has a really nice feel to it.” Other standout originals include “Black Lung Heartache,” “The Last Matador of Bayonne,” and “The Whale That Swallowed Jonah.”

Dust Bowl’s release will be supported by a multi-country tour taking Bonamassa and his ace touring band consisting of Carmine Rojas (bass), Rick Melick (keyboards) and Tal Bergman (drums) to the U.S., Canada, U.K., Europe, China, Japan, Singapore and Australia

2010 was a stellar year for Bonamassa and his best to date. He was named Billboard’s #1 Blues Artist based on the charting success of Black Rock, the #2 Billboard Blues Album of 2010, and 2009’s Ballad of John Henry, which was #9. He was called “The Blues Rock Titan” by Guitar World and was honored twice in Guitar Player Magazine’s 2010 Readers’ Choice Awards winning “Best Overall Guitarist” for the first time and “Best Blues Guitarist” for the fourth consecutive year. Black Country Communion’s debut self-titled album, released in Sept. 2010, entered the Billboard Top 200 Chart at #53 and received rave reviews. MOJO gave the album four stars and Goldmine said it’s “Possibly the best hard rock album of 2010.” Black Country Communion is currently in the studio recording their second album which is tentatively set for a summer 2011 release.

For more information and updated tour schedule, visit www.jbonamassa.com.

lg,NOMORE
 
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Coole Sache!

Mr. Bonamassa haut die Alben ja auch raus wie nix. Vielleicht sollte er sich mal ein Päuschen gönnen;)
 
Ja eine Pause wäre wohl nicht ganz unangebracht. Sein letztes Album fand ich zumindest sehr bescheiden, rein spieltechnisch natürlich top aber so glatt wie ne 80ziger Produktion. Musste immer an "Stil got the blues" denken.
 
Och nö, schon wieder in Griechenland aufgenommen. Wenn das Album wieder so "südländisch" wird wie das letzte, kaufe ich erst wieder ein Album wenn er es entweder in England, Irland oder in Amerika aufgenommen hat.

Hasau
 
Freu mich schon drauf, und wenn das Album hält was der youtube-teaser (in kombination mit Albumtitel, Artwork etc.) verspricht..dann wird das eine ziemlich "Wüsten"-Angelegenheit. Wobei ich zwar mehr auf "Sumpf" denn auf "Wüste" gehofft hab, kann aber mit beidem SEHR gut leben.

http://www.youtube.com/watch?v=aPY3VS6IRN4

Hoffe allerdings am allermeisten auf einen Konzerttermin halbwegs in der Nähe. Diesesmal würd ich mir auch eine Deutschlandreise antun wenns wieder nix mit AT wird...


Zu Black Rock: Ja, fand ich auch ein wenig enttäuschend, bzw hab mir einfach "mehr" erhofft...Ballad Of John Henry hat halt GENAU meinen Geschmack getroffen, und mti Black Rock is er ein bissl zu weit davon wieder weg...aber naja, gibt genug dies andersrum sehen wahrscheinlich. Produktionstechnisch....umpf...Kevin Shirley is wie immer hit or miss...Ballad o.J.H. war imho SUPERB, die Produktion passt dort sowas von wie die Faust aufs Aug, der Arsch am Eimer...das is schon jenseits von Gut und Böse...aber bei Black Rock gibts mehr das mich stört als es mich begeistert. Bei Iron Maiden (jaja, andere Baustelle ;) ) hat er ja ähnliches vollführt - ein Album top, das nächste flop. (rein produktionstechnisch gesehen) - man darf also gespannt sein wieder mal.
 
Ich freu mich drauf.
 
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Pünktlich zum Release ist das Album eingetroffen.

Einzelne Songs mag ich noch nicht bewerten, da nur einmal gehört. Allgemein finde ich, dass das Album relativ spät "startet". Bis auf Dust Bowl ist unter den ersten 4 Liedern nichts wirklich nennenswertes dabei. Umso weiter das Album dem Ende zuschreitet desto mehr haut das Album rein. "No Love on the Street" bleibt mir hier besonders im Gedächtnis .
Insgesamt fand ich die Soli sehr sehr gelungen, die haben so manchen Song noch aus der Versenkung geholt.
Balladenmäßig ist dieses mal nicht sehr viel dabei. Schade. Einen Konkurrenten zu "Sloe Gin" oder "If heartaches were nickles" hätte ich mir gewünscht. Da passt am besten noch "Prisoner", was aber, wie das ganze Album, sehr "laut" ist. Es geht also immer in die Vollen, dabei hätte manchem Song auch die ein oder andere sanfte Passage gut getan.

Mein Ersteindruck :)

Gruß Hasau
 
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Mein Album ist gestern auch pünktlich in der Limited Edition angekommen. Und was bleibt mir zu sagen? Meiner Meinung nach kann man das Album mit "The Ballad of John Henry" gleichstellen, was ja so ziemlich sein bestes Album bisher war. Gar kein Vergleich zum ziemlich mauen "Black Rock".

"Dust Bowl" hat zwar auch ein paar Schwächen, aber dafür richtig grandiose Momente. Zwei Songs fallen etwas aus dem hohen Niveau raus - Einmal "Tennessee Plates", was in meinen Augen ziemlich langweiliger Rock 'n Roll ist und dann "You better watch yourself" was vor Standard Bluesrock-Licks nur so platzt. Aber die anderen Songs ... Oh mein Gott!! Ich gehe jetzt mal auf jeden einzeln ein:

Slow Train: Einen besseren Opener hätte man nicht schreiben können. Allein schon wie sich der Song immer steigert, aber die ganze Zeit diese Zug-Charakteristik erhalten bleibt.. Die dampfenden Akkorde und die Soli von Joe... Richtig fett und erdig!

Dust Bowl: Der Titeltrack, der ja schon im Vorfeld veröffentlicht wurde. Imo auch ein guter Song, insbesondere Refrain und Solo sind sehr gelungen, aber die Strophe ist mir ein bisschen zu langweilig bzw. klingt etwas auf Mainstream getrimmt, aber wie gesagt, Refrain und Strophe reißens raus.

The Meaning of the Blues: So ein unfassbar stampfender und erdrückender Riff, das gibts gar nicht! Liegt wahrscheinlich an dem Tritonus, dass der Riff so richtig geil klingt... Insgesamt mit Slow Train das zweite richtige Highlight des Albums!

Black Lung Heartache: Als der Song anfing dachte ich mir nur "Nein, nicht schon wieder so langweiliges, griechisches Gedudel.." Aber der Song wandelt sich noch und insgesamt ist die Metamorphose so richtig gelungen und nach mehrmaligem Hören finde ich den Song immer besser. Top!

The last Matador of Bayonne: Was erstmal sehr zurückhaltend beginnt (fast gar kein Schlagzeug zu hören) steigert sich immer mehr und zeigt richtig den Herzschmerz, das Leid des letzten Matadors.. Sehr schöne Ballade, könnte live ein Knaller werden!

Heartbreaker: Hier singt Joe ein Duett mit Glenn Hughes.. Der Song an sich gefällt mir, der Riff, die Soli, der Refrain.. Aber das Schlagzeug ist mir irgendwie zu stupide, da hätte man mehr machen können. Trotzdem ein guter Song, nicht zuletzt wegen Glenn. :)

No love on the Street: Ein richtig schöner grooviger Song, emotionale Soli, geile Harmonien.. Sehr gut!

The Whale that swallowed Jonah: Richtig fetziger Song, ich bekomme immer wieder Lust dazuzujammen, wenn ich ihn höre. Der Refrain ist so kraftvoll, wieder die Soli von Joe.. Super!

Sweet Rowena: Ziemlich netter Song mit Vince Gill, an sich nichts besonderes, aber auch wieder schön, dass es ein Duett gibt und dass Gill hier Lead Gitarre spielt. Echt in Ordnung.

Prisoner: Auch einer der Höhepunkte des Albums, welcher gleichzeitig auch das Ende ist.. Mein Gott, was Joe hier abzieht ist absolut genial! Ich würde mich sogar aus dem Fenster lehnen und sagen, dass es dieser Song mit Sloe Gin aufnehmen könnte. Es gibt zwar keine so eingängige Melodie, aber trotzdem ist der Song ganz, ganz große klasse!!

Also meine Lieblingssongs sind folgende: Slow Train, The Meaning of the Blues, Black Lung Heartache, The last Matador of Bayonne, No love on the street, The Whale that swallowed Jonah und Prisoner


Vielleicht hilfts auch noch, wenn ich eine Pro & Contra Liste des Albums mache, was also generelle Stärken und Schwächen sind...

Pro:

-Richtig kraftvoll, intensiv und erdig
-Joe singt immer besser
-lange, ausgedehnte und sehr gute Soli
-ziemlich einprägsame Riffs (Meaning of the Blues z.B.)
-kaum irgendwelches 08/15 Bluesgedudel, sondern immer originellere Licks -> Joe entwickelt sich immer weiter
-sehr geil und druckvoll abgemischt
-teilweise echt super Overdubs (obwohl ich kein Fan von denen bin), wie z.B. bei Slow Train
-super Aufmachung der Limited Edition (edles Hardcover, schönes 64 seitiges Booklet, mit tollen Fotos, Vorwort von Joe und Joes Biographie, geschrieben von Henry Yates)


Contra:

-gibt 2 Songs, die eher schwach sind



Was bleibt mir noch zu sagen? Joe, bitte, bitte komm dieses Jahr noch solo nach Deutschland, am besten so Leipzig, Dresden die Ecke!

Dem Album würde ich 4,5/5 Sternen geben, aber ich runde mal ganz großzügig auf 5 auf. :)
 
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Also nach mehrmaligem hören kann ich vielem von dir nicht zustimmen. Aber so sind nun mal die Geschmäcker.
Ich geb mir lieber nochmal ein wenig das "A New Day Yesterday" mit "I know were I belong". Das ist aus meiner Sicht viel origineller als alles was man auf den letzten zwei Alben hören konnte. Das riecht mehr nach zwanghafter Weiterentwicklung, was man an diesem, ich nenne es mal "Griechenlandgedudel", erkennt. The Ballad Of John Henry war dagegen noch richtig gut. Da waren richtig gute Cover dabei, tolle Riffs. Das neue Album ist so pseudodramatisch. Hätte er die Sachen von BCC für seine letzten beiden Alben verwendet (und auch eingesungen), wäre ich wahrscheinlich viel zufriedener gewesen...

Naja, was solls ;)

hasau
 
So, Album am Montag eingetroffen, mittlerweile doch ein paar Mal durchhören können und gefällt ausserordentlich gut, reicht zwar nicht an "Ballad..." heran, aber gefällt von Haus aus schon wesentlich besser als "Black Rock", Song- und Produktions-technisch.

Im Großen und Ganzen kann ich mich dem Review zabbi anschliessen, ein paar wirkliche neue Faves sind für mich drauf, gleich der Opener - Slow Train - bluesrockt stampfend so wie ich es mag, "Black Lung Heartache" hat mich zu Beginn ein wenig abgeschreckt durch das kurzzeitige orientalisch-mittelalterliche Gedudel, steigert sich aber tatsächlich noch zu einem wirklichen Hit! Das cover von Free - Heartbreaker...ich mag das Original schon sehr, das Cover ist grossartig, Glenn Hughes ist tatsächlich eine Bereicherung,...der Titeltrack...uhm, anhand des Teasers hätte ich mir da mehr erwartet. Das Mainriff is sehr gut, aber alles in allem passiert mir in dem Song einfach zu wenig. Gemeinsam mit Sweet Rowena für mich die Un-highlights des Albums, nxidestotrotz sehr gute Songs, aber halt nicht "meins". Der Rest vom Album geht rein wie nix. Und "Prisoner" ist wohl das Maximum wie man einen Barbra Streisand Song verwerten kann, ganz großes Kino!
 
Ich habe mir das Album auch neulig besorgt und dachte als ich gesehen habe, dass es schon wieder in Griechenland produziert wurde erst einaml "Oh main Gott, schon wieder irgendwelche seltsamen Bouzoukie Melodien", aber das hat sich zum Glück nicht bewahrheitet. Im Vergleich zum Vorgänger "Black Rock", der mir persönlich richtig auf die Nerven ging (wegen besagter südländischen Instrumente), ist das hier aber wieder ein richtig gutes Album. Ich würde es zwar nicht die nächste große Sensation nenn, aber fast alle Songs überzeugen und geile Soli gibt obendrauf. Der einzige Song der meiner Meinung nach vollkommen fehl am Platz ist, ist "Tennesse Plates". Das ganze Lied ist ein ziemlich einfallsloses Country rumgedudel, was auf einem Blues-Rock Album nichts zu suchen hat.
Klar, an Alben wie "The Ballad of John Henry" oder "A new day yesterday LIVE" kommt es nicht ran, aber ohne große Experimente spielt Joe hier mal wieder ein richtig solides Album ein.

BITTE KOMM NACH HAMBURG!!!
 
Heute Konzert Jahrhunderthalle Hoechst!!

Geht von Euch noch jemand hin?
 

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