Kann man eine Geige auch anders spielen als es üblich ist?

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Heliogabalus
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Ich würde gerne geige spielen können, aber wie vor einiger Zeit geschrieben ist das Problem nach wie vor, dass ich bei einer normalen ganzen Geige nicht fähig bin, die tiefste Saite zu greifen. Ich war bei vielen verschiedenen Lehrern, bei der städtischen musikschule, bei einem virtuosen und alle waren erstaunt darüber, dass ich es nicht schaffe und greifen kann.
Aus Spaß habe ich aber mal eine 1/4 Geige und eine halbe gegriffen und versucht und es ging. Dass keiner vorher auf die Idee kam wundert mich, aber bei den kleinen hatte ich fast keine Probleme und Widerstände. Aber eine kleine Geige möchte ich nicht wirklich spielen.
Nun stellt sich mir die Frage ob es möglich ist die Geige anders zu spielen, sodass mein Traum sich erfüllen kann. Vielleicht als Kniegeige, quasi wie ein Cello? Oder wie ein Psalter ähnlich? Habt ihr Ideen oder Vorschläge wie es möglich sein könnte? Vielen dank!
 
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Oder du machst es wie der Geigenvirtuose hier ——>>

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Ich war bei vielen verschiedenen Lehrern, bei der städtischen musikschule, bei einem virtuosen und alle waren erstaunt darüber, dass ich es nicht schaffe und greifen kann.
Haben sie ne Idee warum dass so ist?
Es gab keine Rückmeldung?
Keine Ratschläge oder Tipps?
Keine Analytischen Ansätze?
Nur blankes Erstaunen, oder war’s Entsetzen?
Schick doch mal ein Foto
Ansonsten wird das ein wildes Raten in den blauen Himmel
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Nun stellt sich mir die Frage ob es möglich ist die Geige anders zu spielen, sodass mein Traum sich erfüllen kann
Du kannst die tiefste Saite weglassen
 
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Haben sie ne Idee warum dass so ist?
Es gab keine Rückmeldung?
Keine Ratschläge oder Tipps?
Keine Analytischen Ansätze?
Nur blankes Erstaunen, oder war’s Entsetzen?
Schick doch mal ein Foto
Ansonsten wird das ein wildes Raten in den blauen Himmel
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Du kannst die tiefste Saite weglassen
Es soll so sein, dass meine Hand oder das Handgelenk oder etwas da drinnen verkürzt ist und ich deshalb diese normale Drehbewegung nicht schaffe. Sie haben mir das sehr kompliziert mit vielen Begriffen erläutert vor längerer Zeit, sodass ich es mir nicht mehr genau merken konnte, aber es soll an einer Verkürzung liegen. Wir haben versucht die Schulterstütze zu drehen, die Geige, aber es hat nicht funktioniert. Nur bei kleineren Geigen konnte ich normal spielen, zumindest 1/4 und 1/2. 3/4 hab ich noch nicht probiert. Es liegt wahrscheinlich daran, dass einerseits die Hand diese Bewegung nicht voll ausführen kann und anderseits daran, dass das Griffbrett zu breit oder groß war. Das Cello stell kein Problem dar, das kann ich so gut spielen, aber es hat mit keinen gefallen bereitet. Deshalb ist die Frage, ob ich einfach eine normale Geige unkonventionell auf den Knien oder anders spielen sollte.
 
Ich an Deiner Stelle würde als erstes Mal einen Arzt konsultieren und mich nicht auf die Aussagen von, Entschuldigung, irgendwelchen dahergelaufenen Musiklehrern und „Virtuosen“ verlassen. In ihrem Fachbereich mögen sie ja kompetent sein, aber von „irgendwelchen“ Verkürzungen im Handgelenk, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit medizinischer Natur sind, dürften sie herzlich wenig Ahnung haben.
Also ab zum Arzt und die „irgendwelche“ Verkürzung abklären und möglicherweise sogar beseitigen lassen.
Dann klappt’s auch mit der Geige 😉
 
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Ich war bei vielen verschiedenen Lehrern, bei der städtischen musikschule, bei einem virtuosen und alle waren erstaunt darüber,
Klar. Sind halt auch keine Ärzte. Versteh mich nicht falsch, aber bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass ein Orthopäde da eventuell eher geeignet sein könnte, eine professionelle Meinung zu abzugeben?


Falls aber die medizinischen Fragen bereits fachkundig geklärt sein sollten:
Nun stellt sich mir die Frage ob es möglich ist die Geige anders zu spielen,
Deshalb ist die Frage, ob ich einfach eine normale Geige unkonventionell auf den Knien oder anders spielen sollte.
Was genau spricht denn dagegen, es einfach mal zu machen als darüber zu diskutieren? *Ironie an*Hat der Internationale Geigenspielerhaltungsverband e.V. da ein explizites Verbot ausgesprochen?*Ironie aus*

Es geht doch darum, bestmögliche Kontrolle über ein Instrument ausüben zu können und wenn Deine körperlichen Gegebenheiten eine "klassische" Haltung verunmöglichen, muss halt ein anderer Weg zum Ziel führen. Menschen ohne Arme spielen ja auch Instrumente - bis zu welchem Professionalisierungsgrad das geht, würde ich Dich bitten, selbst zu recherchieren.

Wen ich aber kenne, ist dieser Herr und der war einer der großartigsten Gitarristen seiner Zeit - Kontrolle über das Instrument ist der Schlüssel. Pfeif auf klassische Haltung:

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Weniger schreiben, mehr machen.

A propos machen: Was macht Dein Musikstudium? Aufnahmeprüfungen bestanden? Wo studierst Du jetzt und was?
 
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Klar. Sind halt auch keine Ärzte. Versteh mich nicht falsch, aber bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass ein Orthopäde da eventuell eher geeignet sein könnte, eine professionelle Meinung zu abzugeben?


Falls aber die medizinischen Fragen bereits fachkundig geklärt sein sollten:


Was genau spricht denn dagegen, es einfach mal zu machen als darüber zu diskutieren? *Ironie an*Hat der Internationale Geigenspielerhaltungsverband e.V. da ein explizites Verbot ausgesprochen?*Ironie aus*

Es geht doch darum, bestmögliche Kontrolle über ein Instrument ausüben zu können und wenn Deine körperlichen Gegebenheiten eine "klassische" Haltung verunmöglichen, muss halt ein anderer Weg zum Ziel führen. Menschen ohne Arme spielen ja auch Instrumente - bis zu welchem Professionalisierungsgrad das geht, würde ich Dich bitten, selbst zu recherchieren.

Wen ich aber kenne, ist dieser Herr und der war einer der großartigsten Gitarristen seiner Zeit - Kontrolle über das Instrument ist der Schlüssel. Pfeif auf klassische Haltung:

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Weniger schreiben, mehr machen.

A propos machen: Was macht Dein Musikstudium? Aufnahmeprüfungen bestanden? Wo studierst Du jetzt und was?
Vielen Dank erstmal!
Da ich sowieso zum Orthopäden muss, werde ich das auch mal abklären lassen.
Ich denke ich werde mir eine ganze geige kaufen und sie auf dem Knie spielen, sodass es von der Technik dem cello ähnelt, was ja bei mir kein Problem darstellen wird.
Vielleicht kriege ich so die bestmögliche Kontrolle.

Vielen Dank der Nachfrage, aber die Aufnahmeprüfung habe ich nicht bestanden aufgrund der Technik, ich war noch nicht bereit. Momentan suche ich eine Ausbildung und lerne nebenbei weiter bis ich soweit bin.
 
Hallo @Heliogabalus
Mal eins vorweg: Ich finde es wirklich klasse, dass du deinen Wunsch noch nicht aufgegeben und einiges probiert hast um die Geige auf "normale Weise" zu erlernen!
Meine Hochachtung!
Somit gehe ich davon aus, dass du alle Tipps in deinem Thread damals probiert hattest und trotzdem nicht zum Ziel kamst:
Thema 'Probleme beim Violinenspiel'
Dass du Linkshänder bist, hattest du ja dort geschrieben, deshalb die Frage, ob du auch mal eine Linkshänder-Geige getestet hast?
Diese Möglichkeit wäre für dich ja prädestiniert und vielleicht ein besserrer Weg zu deinem Ziel als eine komplett andere Spielweise.
Oder hast du diese Verkürzung der Sehnen in beiden Händen?
Hier mal eine gut klingende Linkshändergeige:

Klaus Heffler No. 6/0L SE Lefth. Violin 4/4

Hattest du sowas schon mal in der Hand?

Natürlich habe ich auch über deinen Ansatz nachgedacht, ob man die Geige auch ähnlich wie ein Cello in gedrehter Weise auf dem Schoß halten und spielen könnte und erinnerte mich gaaaaaanz dunkel daran, dass ich als Schüler mal vor gut 43 Jahren bei einem Klassenkameraden, der Cello lernen wollte, ein Instrument spielte, welches etwas größer als eine Geige, relativ eckig und ähnlich, oder zumindest nicht sehr viel tiefer gestimmt war. Um was es sich handelte, kann ich heute nur raten. Es wurde jedenfalls zwischen den Beinen gehalten und in etwa wie ein Cello gespielt.
Wahrscheinlich war es eine Fiedel, oder Gambe. :unsure:
Das "Problem" beim Spielen einer normalen Geige auf den Knien, ist tatsächlich das Halten. Ein Cello ist durch den Stachel und die Auflage zwischen den Beinen soweit stabil, dass die Greifhand das Instrument nur greifen kann, aber nicht halten muss. Das ist bei der Geige natürlich schwierig. Du kannst sie zwischen die Beine klemmen, das ist allerdings nach einer Weile ziemlich anstrengend. Die Schnecke liegt dabei dann auf der Brust auf, hat aber natürlich nur bedingt eine seitliche Führung. Auf den Stuhl kannst du die Geige nicht aufsetzen, da dann der Platz für das Streichen zu nah an den Oberschenkeln ist und wenn du sie nur auf den Schoß auflegt, musst du sie mit der Greifhand halten.
Somit bräuchtest du eine Art "Haltegestell" für die Geige. Vielleicht eine umgebaute Schulter-, oder Kinnstütze, welche breiter ist und dann auf den Oberschenkeln aufliegt? Da hätte ich sogar eine Idee und könnte dir was bauen, falls das für dich in Frage kommt. Melde dich dann einfach.
Oder du schaust mal, ob du eine Musikschule findest, die Fiedeln hat und probierst das mal aus?
 
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Hallo @Heliogabalus
Mal eins vorweg: Ich finde es wirklich klasse, dass du deinen Wunsch noch nicht aufgegeben und einiges probiert hast um die Geige auf "normale Weise" zu erlernen!
Meine Hochachtung!
Somit gehe ich davon aus, dass du alle Tipps in deinem Thread damals probiert hattest und trotzdem nicht zum Ziel kamst:
Thema 'Probleme beim Violinenspiel'
Dass du Linkshänder bist, hattest du ja dort geschrieben, deshalb die Frage, ob du auch mal eine Linkshänder-Geige getestet hast?
Diese Möglichkeit wäre für dich ja prädestiniert und vielleicht ein besserrer Weg zu deinem Ziel als eine komplett andere Spielweise.
Oder hast du diese Verkürzung der Sehnen in beiden Händen?
Hier mal eine gut klingende Linkshändergeige:

Klaus Heffler No. 6/0L SE Lefth. Violin 4/4

Hattest du sowas schon mal in der Hand?

Natürlich habe ich auch über deinen Ansatz nachgedacht, ob man die Geige auch ähnlich wie ein Cello in gedrehter Weise auf dem Schoß halten und spielen könnte und erinnerte mich gaaaaaanz dunkel daran, dass ich als Schüler mal vor gut 43 Jahren bei einem Klassenkameraden, der Cello lernen wollte, ein Instrument spielte, welches etwas größer als eine Geige, relativ eckig und ähnlich, oder zumindest nicht sehr viel tiefer gestimmt war. Um was es sich handelte, kann ich heute nur raten. Es wurde jedenfalls zwischen den Beinen gehalten und in etwa wie ein Cello gespielt.
Wahrscheinlich war es eine Fiedel, oder Gambe. :unsure:
Das "Problem" beim Spielen einer normalen Geige auf den Knien, ist tatsächlich das Halten. Ein Cello ist durch den Stachel und die Auflage zwischen den Beinen soweit stabil, dass die Greifhand das Instrument nur greifen kann, aber nicht halten muss. Das ist bei der Geige natürlich schwierig. Du kannst sie zwischen die Beine klemmen, das ist allerdings nach einer Weile ziemlich anstrengend. Die Schnecke liegt dabei dann auf der Brust auf, hat aber natürlich nur bedingt eine seitliche Führung. Auf den Stuhl kannst du die Geige nicht aufsetzen, da dann der Platz für das Streichen zu nah an den Oberschenkeln ist und wenn du sie nur auf den Schoß auflegt, musst du sie mit der Greifhand halten.
Somit bräuchtest du eine Art "Haltegestell" für die Geige. Vielleicht eine umgebaute Schulter-, oder Kinnstütze, welche breiter ist und dann auf den Oberschenkeln aufliegt? Da hätte ich sogar eine Idee und könnte dir was bauen, falls das für dich in Frage kommt. Melde dich dann einfach.
Oder du schaust mal, ob du eine Musikschule findest, die Fiedeln hat und probierst das mal aus?
Vielen Dank für deine Antwort!
Eine linkshänder geige habe ich auch getestet und es war genau das selbe Problem. Diese Verkürzung ist in beiden Händen.
Eine Fiedel oder gambe habe ich so noch gar nicht getestet oder gespielt, trotz dessen, dass ich die Viola da gamba und Baryton liebe. Sind nur sehr teuer...
Ah ich verstehe die Problematik! Das heißt, das halten und greifen könnte eine kleine Herausforderung sein, sodass ich ein spezielles Hilfsmittel gebrauchen könnte. Vielleicht fällt mir etwas ein. Nur einen Lehrer habe ich nicht mehr, nur Freunde, die geige spielen.
Vielen Dank für dein Angebot, vielleicht werde ich mich nochmals melden!
 
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Ich spiele ja auch Gitarre, deshalb klemme ich mir manchmal die Geige auch in Gitarrenhaltung vor den Bauch, wenn ich längere Zeiten nur zupfe. Streichen geht so natürlich nicht.
Die Haltung zwischen den Oberschenkeln war echt ungewohnt und das Streichen in Cello-Manier wäre für mich auch erstmal ne ziemliche Herausforderung, aber mit einer breiteren Oberschenkelauflage wäre das als Mann zumindest in meiner Größe absolut erlern- und spielbar!
Als Frau müsste eventuell ein zusätzlicher Distanzhalter an die Schnecke geklemmt werden, da sonst eventuell die Greifhand vor der Brust zu wenig Platz haben könnte.
 
Ich an Deiner Stelle würde als erstes Mal einen Arzt konsultieren und mich nicht auf die Aussagen von, Entschuldigung, irgendwelchen dahergelaufenen Musiklehrern und „Virtuosen“ verlassen.
Meiner Erfahrung nach haben aber selbst gute Fachärzte sehr selten konkrete Ahnung von dem Anforderungen/Problemen beim Musizieren. Dagegen haben sich viele gute Lehrer deshalb entsprechende Kenntnisse angeeignet. Gute Lehrer können oft eine Falsche Haltung am Klang hören und genau benennen, ohne den Musiker zu sehen...

Gruß,
glombi
 
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Gute Lehrer können […]
@glombi, das führt unweigerlich zu zwei Fragen:
  • Wie groß ist der Anteil solcher "guten Lehrern" an der Gesamtheit der Lehrer?
  • Wie findet man sie?
 
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Gute Lehrer können oft eine Falsche Haltung am Klang hören und genau benennen, ohne den Musiker zu sehen...
Unbestritten 👍
Aber
von „irgendwelchen“ Verkürzungen im Handgelenk, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit medizinischer Natur sind, dürften sie herzlich wenig Ahnung haben.
Es geht ja weniger um eine falsche Haltung, es „geht“ scheinbar etwas nicht, was gehen sollte.
Und das wird ein Lehrer zwar sehen und hören, aber die Ursache weder diagnostizieren, geschweige denn Abhilfe schaffen können.
 
Grund: Tippfehler
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke man hat den Übeltäter gefunden, ich habe gestern mit einer Geigenbauerin gesprochen und nach einer geige geschaut. Sie hat auch festgestellt, dass meine Fingerglieder viel kürzer sind als bei ihr oder anderen. Sie meint, sie hätte das noch nie erlebt. Sie vermutet deshalb auch, dass da etwas auf jeden Fall verkürzt sein müsste. Aber tatsächlich habe ich dann eine normale geige genommen und die auf dem Schoß gespielt, was sehr gut funktioniert hat, nur die Festigkeit muss noch funktionieren, sodass sie nicht weg rutscht. Da ich aber noch zum Orthopäden gehe, werde ich ihn wegen meinen Händen nochmal fragen. Aber für mich wird wohl nur die unkonventionelle Methode übrig bleiben.
 
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Sie hat auch festgestellt, dass meine Fingerglieder viel kürzer sind als bei ihr oder anderen. Sie meint, sie hätte das noch nie erlebt. Sie vermutet deshalb auch, dass da etwas auf jeden Fall verkürzt sein müsste.
Also ganz ehrlich, solche Aussagen kannst Du Dir „an die Backe Knöpfen“. Wenn Du derart verkürzte Fingerglieder hättest, dann sollte das doch schon im alltäglichen Leben schon längst jemandem aufgefallen sein. Und schon wieder nur Vermutungen.
Deine Beratungsresistenz scheint auf jeden Fall auch sehr stark ausgeprägt zu sein.
Geh, verdammt noch mal, zu einem Orthopäden und lass es von einem Fachmann abklären und nicht von Musikern oder Instrumentenherstellern. Wenn Deine Musikinstrumente nicht funktionieren gehst Du doch hoffentlich auch nicht zum Maler.
 
@Wizzard
Wenn Du derart verkürzte Fingerglieder hättest, dann sollte das doch schon im alltäglichen Leben schon längst jemandem aufgefallen sein.
muss nicht sein da kann viel über die Jahre kompensiert worden sein.
Sei’s drum. Woher den dieser Unmut ?
Und schon wieder nur Vermutungen.
Deine Beratungsresistenz scheint auf jeden Fall auch sehr stark ausgeprägt zu sein.
Geh, verdammt noch mal, zu einem Orthopäden und
so ein Ton muss echt nicht sein und du musst hier nicht mitlesen oder dich mitteilen.
Bist du Geiger oder Orthopäde?
 
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so ein Ton muss echt nicht sein
Ok, da muss ich mich entschuldigen.
Bist du Geiger oder Orthopäde?
Weder noch, aber der gesunde Menschenverstand und fast 62 Lebensjahre sagen mir, das Instrumentenhersteller und Musiklehrer bei offensichtlich medizinischen/orthopädischen Problemen die falschen Ansprechpartner sind. Und wenn jemand ständig von einem Musiklehrer zum nächsten Geigenbauer rennt, anstatt ein Mal zum Orthopäden zu gehen, dann ist er >> beratungsresistent.
Woher den dieser Unmut ?
Daher, das ich bei obigem einfach nur noch den Kopf schütteln kann.
du musst hier nicht mitlesen oder dich mitteilen.
Ich lese halt gerne 🤣
Und beruflich mußte ich über 30 Jahre die Probleme lösen, die andere hatten oder sogar selbst verursacht hatten. Damit hört es sich nicht so einfach im Privatleben auf. Und BTW: Beratungsresistenz gehört zu den größten Problemen der Menschheit. Die meisten Probleme gründen in selbiger.
Und ab jetzt halte ich mich hier raus.
 
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@Heliogabalus
Du ich kenne einen, er hat an seiner Linken hand nur noch den Daumen und den Zeigefinger, da gab es irgendwann einen Unfall, arme Sau. Hat als Rechtshänder! gelernt, wie man mit der Rechten greift und mit dem Rest ein Plektrum hält, spielt Gitarre. Hat sich einen Haken gebastelt und flog zumindest noch vor ein paar Jahren Gleitschirm!
Angenommen, dein Anliegen ist kein bis zum Dato erfolgreiches Trollen, was ich für möglich halte, dann bin ich ganz bei @Wizzzzard2000, pack das Problem an!
 
Also ich kann verstehen wenn das für einige als Trollen rüber kommt, aber das problem ist wirklich da. Und ihr habt definitiv recht, statt dauernd rum zu reden ds anzu packen. Deshalb werde ich einen Termin beim Orthopäden machen und danach nochmals berichten. Solange werde ich es als Schoß/Kniegeige spielen.
 
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