Also ich denke ja, natürlich.
Habe angefangen mit dem Song "Come as you are" von Nirvana, und von da aus gings halt immer weiter.
Der Anfang war zwar schwer, aber als ich dann Knocking on Heavens Door endlich ohne nervige Akkordumgreifpausen spielen konnte, habe ich nur so voll Stolz gestrotzt.
Wenn du dann da angelangt bist, gehts dann zu den Barrée Akkorden.
Die Fallen Anfangsschwer, und man brauch auch einige Zeit um diese zu beherrschen.
Barrée Akkorde sind Akkorde bei denen man mit seinem Zeigefinger eine komplette "Lage runter drückt, und diesen dann mit Mittel-, Ring- und dem kleinen Finger "vervollständigt".
Ja, klingt kompliziert, aber ist nach ner Zeit einfach, dann kannst das im Schlaf.
Nach diesem Abschnitt - mit dem du als eifriger Schüler nach einem halben Jahr fertig sein kannst - bist du bereit fürs Lagerfeuer
Viel Spaß beim Lernen, ich sags nur so: Damit anzufangen, Gitarre zu spielen, war das beste was ich je in meinem Leben gemacht habe!
Ich hoffe dies wird dir auch so gehen!
lerne auch autodidaktisch gitarre, jedoch ohne buch (ich weiß nicht, finde gitarren bücher nich so toll) und sonstwas nur mit hilfe des internets und gehörs

auch ohne davor ein andres instrument gelernt zu haben.
ich bin sogar teilweise besser als die die alles mit unterricht lernen, aber viel. ist da ja die motivation anders..
ich muss sagen, geht durchaus ganz gut.. du musst halt nur nich sobald du an was scheiterst den kopf hängen lassen und viel üben^^
Ja, bin auch besser, als mein Nachbar, und mein Klassenkamerad, obwohl sie in der selben Zeit Unterricht hatten, währenddessen ich es mir selbst beigebracht habe.
Hinter Musik muss man halt stehen, sonst wird das nix
