kaufberatung bass preamp/di box

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brian man
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Zewas,

wollte mich hier mal erkundigen welche bass preamps empfehlenswert sind und ein gutes preis - leistung verhältnis haben.

hab mir schon ein paar Preamps/Di's angesehen und würde mich freuen wenn wer der damit arbeitet seine pros und kontras dazu posten würde.

Phil Jones Bass Buddy

Tech 21 Sansamp Bass Driver DI

Tech 21 Sansamp RBI Preamp

AMPEG SVP PRO RÖHREN/TUBE PRE AMP Preamp SVT CL VR 2 II

SADOWSKY Preamp / DI Outboard Floor Pedal

Aguilar Tone Hammer Tonehammer Preamp wie Sadowsky

andere vorschläge sind auch sehr erwünscht!!

verwendungszweck wird hauptsächlich für mein homestudio sein...
 
Eigenschaft
 
Also bei deinen aufgeführten PreAmps würde ich sofort den Ampeg SVP Pro empfehlen. Man muss dann aber mit einem gewissen Grundrauschen leben können.
Pro und Contras (aus meiner Sicht) sind in diesem Review aufgeführt.
Wirklich Recording-tauglich finde ich jedoch den Warwick Quadruplet. Was die Soundvielfalt angeht, fand ich den WW auch ein wenig besser...
Beide oben aufgeführten Teile findet man gebraucht bei Ibäe oder hier im Flohmarkt für ca. 400 - 450 Euro. Sie sind den Preis auf jeden Fall wert.
Die Sansamp BassDriver DI oder Progr. DI muss man mögen. Mit genug Geduld bekommt man auch ganz nette Sounds hin. Die Vielfalt der Sounds, die man einstellen kann, hält sich jedoch m.E. in Grenzen. Sie klingen letztendlich alle irgendwie gleich (nicht schlecht, aber gleich...). Ich fand auch, dass mein Progr.-BassDriver ein wenig den Grundsound meiner Bässe schluckte. Und dass auch im "Bypass"-Betrieb. Das war für mich jedoch nicht akzeptabel.
Empfehlenswert und absolut studiotauglich finde ich den Fender TBP-1. Ich durfte mal eine Zeit einen geliehenen Fender PreAmp spielen, und war von dessen Klangfülle und -spektrum erstaunt. Leider ist das Teil selten gebraucht zu bekommen und neu sehr teuer...
 
Kommt natürlich auch noch auf den gewünschten Sound an - wenn es ein glasklarer Cleansound mit top Klangregelung und einem super Kompressor sein darf, werfe ich mal noch den SWR Marcus Miller Preamp ins Rennen.
 
Zu 2 davon gibt's hier schon reviews:

Tech 21 Sansamp Bass Driver DI
https://www.musiker-board.de/vb/rev...sansamp-bass-driver-di.html?highlight=Sansamp

AMPEG SVP PRO RÖHREN/TUBE PRE AMP Preamp SVT CL VR 2 II
https://www.musiker-board.de/vb/reviews/332452-amp-ampeg-svp-pro.html?highlight=AMPEG+SVP+PRO

Zum Sansamp RBI (weil ich den auch hab): der hat die selben stärken wie der BassDriver DI - aber eben auch die selben schwächen. Er klingt eben einfach nach SansAmp. Das kann einem gefallen, muss es aber nicht. Generell fehlt bei beiden so ein "warmer" "mittiger" Druck, den manche Röhren-Preamps hinbekommen. Schlecht finde ich sie aber beide nicht.

Der BBE B-Max könnte auch interessant sein:
https://www.musiker-board.de/vb/reviews/302532-preamp-bbe-b-max.html

Du könntest ja mal in nen Shop gehen und die alle gegeneinander testen (1 amp, 1 endstufe, 1 box, preamp variieren) und uns einen großen "Vergleichstest" schreiben :great:
 
weil da steht der aguilar ist wie der sadowsky: der tonehammer hat nen 3band eq, wie der obp-3, der sandowsky ähnelt stark dem obp-1. außerdem hat der tonehammer noch diese drive-schaltung (btw. hat den schon mal jemand gespielt?)

sowas ist natürlich ne gute sache, aber kommt eben ganz drauf an was du schon für eqipment hast und was du damit erreichen willst...hast du schon einen aktiven bass? willst du was röhriges oder was gnadenlos klares? hast du schon ein gutes interface?

preisleistung: solls sowas werden wie der sadowsky würd ich mich nach einer internen elektronik umschauen(zB aguilar.kommt sogar mit palmer di-box noch günstiger) ansonsten musst du halt schaun, ob du den mehrpreis für die livetauglichkeit hinnimmst, oder auch mit einem studio-röhrenpreamp oder channelstrip warm wist (den du auch für micro verwenden kannst)
 
hauptsächlich werd ich den preamp/di box zum recorden verwenden.

Mein setup:

mac book, native instrument audio kontrol 1 (interface), Fender Precision Tele Bass(passiv);

Sound: sollte sehr clean sein;

Recorde im moment mit dem DI out meines Eden WTX 260, funkt aber nicht wirklich(sehr grausam dröhnender sound)
habs schon mit pre und post EQ probiert aber der sound wird nur anders schlecht.
DI out auf 11uhr und sogar die bsse reduziert und trotzdem klingts undefiniert und so als ob im nebenraum wer spielen würde.
sind aktive bässe besser zum recorden??

hat von euch schon jemand mal den phil jones bass buddy ausprobiert? Soundsample im net sind ganz nett überzeugend!

danke an alle fürs antworten
 
... Sound: sollte sehr clean sein;

Recorde im moment mit dem DI out meines Eden WTX 260, funkt aber nicht wirklich(sehr grausam dröhnender sound)...
ich habe vom recorden nun keinen wirlichen plan :redface: ... aber wenn dort die vorstufe keinen cleanen klang liefert, ist m.e. sonstwas krumm :gruebel:
was macht denn der lineout (so laienhaft spekuliert) ;)?
 
Ich würde auch erstmal den fehler im Setup suchen. Weil der Eden ist ja wirklich keine schlechte Nummer. Da ist doch sicher was anderes faul.
 
... Mein setup:

mac book, native instrument audio kontrol 1 (interface), Fender Precision Tele Bass(passiv);

Sound: sollte sehr clean sein;

Recorde im moment mit dem DI out meines Eden WTX 260, funkt aber nicht wirklich(sehr grausam dröhnender sound)
habs schon mit pre und post EQ probiert aber der sound wird nur anders schlecht. ...
Hi,

wie verbindest Du Amp-DI-Ausgang und das Interface? Mit symm. XLR-Kabel? Wie ist dann der Eingang 1 mit der Combobuchse geschaltet?

Versuche doch mal, Deinen Bass direkt mit einem Monoklinkenkabel in Eingang 2, "Line/Inst" einzustecken.
Dieser Eingang soll nämlich in Stellung "Inst" des Knopfes daneben (gedrückt) eine auch für passive Bässe ausreichend hohe Impedanz haben, so dass Du evtl. ganz ohne Preamp schon sehr gute Ergebnisse erzielst (vgl. Kapitel 3.1.1, S. 8 f in der Bedienungsanleitung http://www.native-instruments.com/f...loads/manuals/AudioKontrol1_Manual_German.pdf).

Oder benutze mal wie von d'Averc gesagt einen anderen Ausgang des Eden zur Verbindung mit dem "Line/Inst"-Eingang des Interfaces.
Eine symmetrische Verbindung wird wohl in einem Heimstudio mit kurzen Kabelwegen eher selten notwendig sein.

Gruß
Ulrich
 
fahr aus dem DI out meines amps in die combo buchse(schalter auf mic und 48V verstärkung auf on)..
kabel sind alle neu und qualitativ sehr gut, hab leider keine guten VST plugins für bass!
guitar rig LE hat keine und die vollversion ist mir zu teuer! also verwend ich die von garage band...

glaub jetzt langsam fast dass es an meinem bass liegt dass der sound so undefiniert wirkt!!
werd mit in den nächsten tagen mal nen anderen (vielleicht aktiven) bass ausleihen und das mal antesten!!
der sound der aus der box meines stacks rauskommt ist aber schon geil!!! kennt jemand vielleicht ein gutes halbwegs günstiges mikro zur bass aufnahme??
 
Das Audio Technica AT 2020 wurde zu dem Thema als sehr gut bezahltbares Großmembran genannt- Das Durchläuft bei mir grade auch eine Reihe von Tests. Livebetrieb hat es sich schon mal gut geschlagen.
 
fahr aus dem DI out meines amps in die combo buchse(schalter auf mic und 48V verstärkung auf on)..
...
glaub jetzt langsam fast dass es an meinem bass liegt dass der sound so undefiniert wirkt!! ...
Hi,

und ich glaube, dass Du Dein Interface und den DI-Ausgang des Amps kaputt machen willst. :eek:

Also falscher geht es wohl nicht mehr :mad: (sry, aber entweder hast Du die Bedienungsanleitung des Interface nicht gelesen oder sie gründlich missverstanden; Zitat: "Bitte beachten Sie, dass Sie - abhängig davon, ob Sie die XLR- oder Klinkenbuchse benutzen - das richtige Signal Level auf dem Mic/ Line Schalter (2) wählen müssen.").

Der DI-Ausgang Deines Amps ist kein Mikrophon, das eine 48V-Phantomspeisung benötigt!!

Das DI-Signal ist praktisch ein Line-Signal und entsprechend solltest Du auch das Interface schalten.

Wenn Du also unbedingt eine symmetrische XLR-Verbindung nutzen willst, die qualitativ natürlich die beste, bei kurzen Kabelwegen aber nicht notwendig ist, dann schalte bitte die Combobuchse entsprechend auf Linepegel und schalte die 48V vorsichtshalber bzw. weil unnötig ab.

Oder probier mal meine anderen beiden Vorschläge.

Gruß
Ulrich
 
@elkulk

48V is schon klar, allerdings stören sie ja auch nicht (bei nem halbwegs solide designeten amp...

micpegel am interface is schon in ordnung... die meisten DI outs haben ja gerade niedrige pegel damit du live kompatibel bist mit den mic ins am pult...

also das gehts schon...

auf wenn er die 48V beim besten willen abschalten sollte...
 
... micpegel am interface is schon in ordnung... die meisten DI outs haben ja gerade niedrige pegel damit du live kompatibel bist mit den mic ins am pult...
Hi Alex,

ja ok, häufig oder sogar meistens haben DI-Outs einen Pegel von -20dB oder noch weniger.

Aber es gibt auch genug, die 0dB raushauen.

@brian man: Von daher gesehen war meine Ansprache etwas harsch, wofür ich mich entschuldige.
Aber es spricht nichts dagegen, es mal in Line-Stellung zu probieren.

Und der DI-Ausgang ist lt. dem Manual 48V-fest; Phantomspeisung macht dem Ausgang also wohl nichts aus (leider steht über die Pegel der Ausgänge - außer dem Speakerausgang natürlich - nichts im Manual).

Gruß
Ulrich
 
bei der combo buchse kann man zwischen line/mic in wählen, was aber nur bedeutet ob der klinke oder XLR input aktiv ist!! d.h. wenn ich line auswähle krieg ich kein signal über den xlr eingang(oder mach i da etwas falsch?? audio kontrol 1 user gefragt!).
in der anleitung meines amps steht das es sinnvoll seil das signal mit einer phantomspeisung zu verstärken falls möglich. just did what i red... sound wird ohne auch nicht besser! versuch heut mal was online zu stellen!
bis denne
 
bei der combo buchse kann man zwischen line/mic in wählen, was aber nur bedeutet ob der klinke oder XLR input aktiv ist!! d.h. wenn ich line auswähle krieg ich kein signal über den xlr eingang(oder mach i da etwas falsch?? audio kontrol 1 user gefragt!).
in der anleitung meines amps steht das es sinnvoll seil das signal mit einer phantomspeisung zu verstärken falls möglich. just did what i red... sound wird ohne auch nicht besser! versuch heut mal was online zu stellen!
bis denne
Hi,

sehr merkwürdig mit den Bedienungsanleitungen.

Beim WTX260 lese ich etwas Anderes heraus; http://www.eden-electronics.com/info/manuals/pdf/WTX260 01082007.pdf:
"Recording Out - This fully balanced XLR output ... Adjusting the Master Volume control will not affect this send. This output is designed to use with phantom powered systems. However, it never hurts to turn off the phantom power at the board, if possible."

Das heißt für mich soviel, dass 48V-Phantomspeisung dem Amp keinen Schaden zufügen kann, dass man sie aber wenn möglich ausschalten sollte ("turn off ... if possible").

Und in der Bedienungsanleitung des Interfaces steht für meine Begriffe, dass der Schalter nur den Pegel umschaltet - aber vllt stimmt ja die Bedienungsanleitung auch nicht ...

Gruß
Ulrich
 
phantompower hat absolut NICHTS mit verstärkung zu tun, vielleicht solltest du die anleitung genauer lesen....

sowas schreibt auch keiner rein...
 
sry habs wohl a bissl zu schnell überflogen! hoff ich hab nix kaputt gemacht!! kann da was kaputt werden??
 

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