Kaufberatung Einsteiger-Mandoline (F-Stil) + Zubehör (Preis max. 200€)

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Liam Lennon
Liam Lennon
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Guten Morgen :)

Ich möchte endlich Nägel mit Köpfen machen und mir eine Mandoline kaufen. Ich habe in den letzten Jahren eine große Liebe zum Country, Folk und speziell auch zum Bluegrass entwickelt, daher suche ich ein Modell, das eben genau diesen Sound möglich macht. Optisch gefällt mir der F-Stil am besten, das ist aber auch nicht zwingend. Auch ein Tropfen kann verzücken :)
Mein Problem: ich habe leider Gottes sehr kurze Finger, was bspw. das Spielen der Gitarre wirklich schwierig macht (schnelle Griffwechsel etc.). Auch das Banjo-Spielen wird daher wohl auch auf ewig ein Traum bleiben (die Erkenntnis tut richtig weh). Ich hoffe daher halt, dass der Hals bei Mandolinen tendenziell schmaler ist, als bei Gitarren. Zumindest suche ich eine Mandoline mit schmalem Hals und Saiten, die flach auf diesem liegen, also der Druckaufwand eher gering ist. Ich habe noch eine Ukulele, da scheint das Greifen schon zu gehen, ich hab sie aber ehrlich gesagt bis jetzt kaum gespielt.
Und naja, da ich eben wirklich erstmal schauen will, ob das langfristig was wird mit der Mandoline, möchte ich erstmal nicht soo viel Geld ausgeben, max. 200.
Ich habe halt überhaupt keine Ahnung von Mandolinen und es fällt mir schwer, die guten zu erkennen. Habe bei Thomann ein paar ansprechende Modelle gesehen, aber in den Rezensionen wird da oft noch zu handwerklichen Nachbesserungen geraten, das schreckt mich als Einsteiger auch erstmal ab. Ebay ist natürlich eine Option, weil die Chance da ist, hochwertigere Mandolinen auch für einen geringeren Preis zu bekommen.

Nun kommt Ihr ins Spiel: könnt Ihr mir eine schöne Einsteiger-Mandoline empfehlen? Habe anderswo gelesen, dass man sich den Tonabnehmer am Anfang ruhig erstmal sparen kann, weil der alleine preislich zu viel Raum einnehmen würde und alles andere darunter leidet. Zumal ich die jetzt nicht unbedingt sofort über einen Verstärker laufen lassen müsste. Das könnte ich mir für ein zweites, besseres Modell aufheben, wenn das mit der Mandoline generell klappt.. :)
Zusätzlich wäre ich auch seehr an guten Saiten interessiert, die vielleicht auch klanglich noch gut was in Richtung Folk/Bluegrass rausholen.
Auch ein Gurt und eine Tasche wären wahrscheinlich nicht verkehrt.
Eventuell ist Euch auch gute Literatur zum Üben bekannt?
Und gute Plektren brauch ich!

Joah, ich hoffe, ich habe keine wichtigen Informationen vergessen!

Vielen Dank im Voraus für jede Empfehlung, jeden Tipp oder jede Anregung.. :)

mfg Liam
 
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Zumindest suche ich eine Mandoline mit schmalem Hals und Saiten, die flach auf diesem liegen, also der Druckaufwand eher gering ist.
Ein Mandolinengriffbrett ist tatsächlich vergleichsweise schmal.
Allerdings benötigen z.B. die spez. bei Bluegrass üblichen Chop-Akkorde (da werden alle Seiten gegriffen) auch etwas Gewöhnung und Strecken der Hand.
Ich bin immer skeptisch, wenn das Thema Fingerlänge und Halsgröße bzw. Griffbrettbreite so in Verbindung gebracht wird.
Ich hab schon kleine Frauen mit Minihand super auf einem mönstösen Bass spielen gesehen, ebenso wie Männer mit großer Hand auf einer Mandoline.
Extreme Handgrölßen haben nie grundsätzlich nur Vor- oder Nachteile, bitte nicht entmutigen lassen!
Aber zurück zu Hals und Saitenlage:
Die Mandoline hat einen strammen Zug und durch die Doppelsaiten ist das Greifen nie superleicht, aber etwas Hornhaut hast du sicher schon von der Gitarre.
Eine Mandoline ist ab Werk nicht superflach eingestellt, schon gar nicht für 200€.
Macht aber nichts, du hast bei einer F-Manoline ein freie, nicht verklebte Brücke, die sich verschieben und in der Höhe einstellen lässt.
Habe bei Thomann ein paar ansprechende Modelle gesehen, aber in den Rezensionen wird da oft noch zu handwerklichen Nachbesserungen geraten, das schreckt mich als Einsteiger auch erstmal ab.
Bei neuen Manolinen wird oft über die Einstellung gejammert, langjährige Mandolinenspieler machen sich da aber gar keine Gedanken, denen ist die Einstellung eh nicht gut genug und optimieren selbst bei teuren Instrumeten erstmal selber.
Wahrscheinlich ist es das, was du zwecks "Nachbesserung" gelesen hast. So ein Brücke wie bei einer Jazz-Gitarre (die A- und F- Mandos sind von der Konstruktion ja auch ein Archtop-Instrument) ist Fluch und Segen. Du bekommt das ab Werk und viel Tranport selten optimal geliefert, außer der Händler macht was, dafür kannst du es aber auch leicht selber einstellen - vorausgesetzt jemand kann und will das.

In deinem speziellen Fall empfehle ich dir auf jeden Fall mal so ein Instrument in einem Laden in die Hand zu nehmen - bervor du auf Verdacht etwas bestellst.
Wegen deinen Wünschen nach "geringem Druckaufwand" bin ich nicht ganz sicher, ob es wirklich das richtige Instrument ist. :gruebel:

P.S.
Wenn du in Berlin wohnst, ist die Sache eigentlich ganz einfach:
Besuche diesen guten Laden: https://www.guitar-shop.de/
Die helfen dir sicher auch bei der Einstellung.
 
Hallo Liam,

hier mal meine 2 cent:

eine bestimmte Einsteigermandoline kann ich dir grad nicht empfehlen weil ich aktuell nicht auf dem laufenden bin.

Ich denke dazu folgendes: Bei Mandoline ist es total wichtig dass sie richtig eingestellt wird. Aus zwei Gründen: erstens ist sie sonst nicht bundrein (das betrifft den Holzsteg) und zweitens sind günstige Mandolinen am Sattel immer so eingestellt dass keine Reklamationen kommen - d.h. zu hoch. Auch das muss unbedingt korrigiert werden. Sonst macht das überhaupt keine Spass und du brichst dir die Finger und die Töne sind immer zu hoch in den ersten Bünden.

Trotzdem würde ich dir bei deinem budget raten eine wirklich günstige Mandoline zu kaufen (unbedingt mit trussrod!) und diese dann einstellen zu lassen!
Ich habe mir mal eine Dimavery Mandoline gekauft, die hat neu gut 30 Euro gekostet. Ich mache solche Arbeiten inzwischen selber. Das war aber locker ein Tag Arbeit. Den kompletten Holzsteg habe ich auch ausgetauscht. Und da die Mandoline keinen trussrod hat musste ich das Griffbrett noch mal abrichten nach ca. 1 Jahr.
Aber der Sound ist echt ok! Ich habe damit schon neben Leuten gespielt die hatten Mandos die kosten 100x so viel und da keiner gemeckert - ehrlich!!
Irgendwann wollte ich mal eine bessere kaufen. Ich kam aber zu dem Ergebnis dass sich das für mich nicht lohnt in der 300/400 Euro Klasse. Dann lieber irgendwann was richtig gutes.

Am besten wäre es du kennst einen guten Instrumentenbauer der dir das macht. Aber nicht irgendjemand sondern jemand von dem du weisst der macht es auch richtig.
Im Grunde muss er dir ja hauptsächlich die Sattelkerben richtig gut feilen! Und sich dabei auch Mühe geben.
Dann hättest du für relativ wenig Geld eine gut spielbare Mandoline. Und das ist meiner Meinung nach viel wichtiger als ein Superklang - den du eh nicht kriegst in der Preisklasse......aber wie gesagt ich bin grad nicht so auf dem laufenden was so angeboten wird.

Pick: Ich spiele den hier: Blanton Mandolin Pick Shell. Günstig und den Sound finde ich super.

Saiten: z.B.:
A´darrio J-74, 011 014 026 040
oder: Gibson Sam Bush: 011 - 014 - 025w - 041w

Dicker würde ich erst mal nicht machen: 11er Satz ist schon gut.

Ok, guck mal was andere dir raten. Vielleicht kannst du es ja auch anders machen und es gibt mittlerweile günstig was womit man was anfangen kann ohne Nacharbeiten. Kannst dir ruhig ein A Modell holen - F muss nicht sein.

Gruss und viel Spass (wirst du haben - Mandoline macht happy!)
Frank
 
200€ und F-Style geht nur dann gut, wenn jemand einen Schreibfehler in den Preis gebaut hat.

Was für Musik möchtest Du spielen? Was Du für 200 gut bekommen kannst, sind gebrauchte A-Styles und europäische Folk-Mandolinen. Ich habe für wenig Geld eine gebrauchte Washburn A-Style gekauft, die ist ok, außerdem haben wir eine alte deutsche Mandoline, wohl gerade aus der Nachkriegszeit, die mir klanglich eigentlich noch besser gefällt. So etwas kann man auch schon mal wirklich als Dachbodenfund bei der Großtante etc. vorfinden, geht manchmal für einen zweistelligen Betrag weg.
 
Ahoihoi, vielen Dank schonmal für die Antworten!

Zuerst einmal möchte ich das mit dem Druckaufwand zurücknehmen. Daran soll es nun wirklich nicht scheitern, zumal Hornhaut in der Tat vorhanden ist... :)
Ich glaub, mir ist einfach die Höhe der Saiten wichtig. Habe z.B. bei meiner E-Gitarre festgestellt, dass sie für mich deutlich leichter zu spielen ist, wenn die Saiten nah am Hals liegen. Ich muss sogar sagen, dass ich die Idee irgendwo doch ganz reizvoll finde, die Mandoline selber ein wenig anzupassen, bzw. mir einen Instrumentenbauer zu suchen, der mir dann vielleicht sogar das eine oder andere erklären könnte.
In diesem Zusammenhang auch vielen Dank für die Adresse, GEH. Ich hab die ganze letzte Woche schon überlegt, mal in einen Gitarrenladen zu gehen. Wollte dort nur nicht völlig ahnungslos auftauchen, bzw. hatte ich bedingt durch deren Online-Angebot gesehen, dass nicht jeder Laden auch über Mandolinen verfügt. Der von dir vorgeschlagene Laden ist aber sogar nur ein paar Minuten von meiner Arbeit entfernt, da schau ich Montag mal vorbei. Son Teil erstmal in die Hand zu nehmen, ist denk ich grundsätzlich immer am besten. Und vielen Dank fürs Mutmachen wegen der Finger - noch habe ich nicht aufgegeben!

Auch Dir vielen Dank, foreveryone! Habe mir die Plektren und Saiten schonmal vorgemerkt. Und ja, ich find die A-Modelle auch sehr schön, das soll kein Hinderniss sein! Auch deine Herangehensweise, einfach eine billige Mandoline ein wenig anzupassen, gefällt mir sehr. Ich denk mir grad eh, dass ich mir vielleicht viel zu sehr ne Platte mache. Ich möchte ja wirklich gerne überhaupt erstmal testen, ob das was für mich ist und da reicht dann sicherlich ein günstiges Modell.
Jetzt würde ich aber schon gerne nochmal ganz konkret wissen wollen, auf welche Eigenschaften ich uunbedingt achten sollte! (Stichwort Trussrod)

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich auf der Mandoline sowohl sehr gerne schrammeln will, aber auch komplexere Parts ausgesprochen reizvoll sind.
Ich hab dazu auf die Schnelle mal drei Links rausgesucht von Bands, die ich wirklich liebe und - im Falle von Mandolin Orange - die Mandoline oft einen sehr zentralen Part einnimmt (das brachte mich ursprünglich auf den Kaufwunsch)





Und nochmals Danke für die bisherige Hilfe :)
 
Der von dir vorgeschlagene Laden ist aber sogar nur ein paar Minuten von meiner Arbeit entfernt, da schau ich Montag mal vorbei.
Perfekt! :great:
V.a. haben die viele Mandolinen da, das ist ja nicht serbstverständlich. Ein Besuch im American Guitar Shop dort gehört eigentlich zum Pflichtprogramm, wenn ich mal in Berlin bin.
Sind übrigens 2 Ladenteile auf der gleichen Straße gegenüberliegend, deshalb Goethestr. 32/49 - soweit ich mich erinnere, haben die Elektrik und Akustik getrennt.


Jetzt würde ich aber schon gerne nochmal ganz konkret wissen wollen, auf welche Eigenschaften ich uunbedingt achten sollte! (Stichwort Trussrod)
Trossrod haben neue amerikan. Mandolinen eigentlich fast immer, klassische Mandolinen und Folk-Mandos nicht unbedingt.
Bei Gebrauchtkauf auf Bünde achten, die kerben bei Mandoline leicht ein, wenn jemand zu fest drückt. Wenn dann ein Fret-Job beim Gitarrenbauer nötig ist, lohnt sich der Gebrauchtkauf in der unteren Preisklasse nicht.
200€ ist ein bisschen wenig.
Ich würde ja lieber eine günstige Mando aus dem Shop dort einstellen lassen und 300€ bezahlen als ein Online-Gebrauchtexperiment, wenn du kein Bastler bist.
 
Hallo Liam,

trussrod: die Saiten ziehen den Hals krumm. Mit dem trussrod (Halsstab oder so) kannst du den Hals wieder in die korrekte Position zurückziehen (leichte Krümmung). Wenn du eine Mandoline hast ohne sowas dann kannst du ziemlich sicher sein dass es nicht wirklich lange dauert bis sie verzogen ist. Dann gehen die unlösbaren Probleme los. Hol dir eine mit trussrod.

Ich habe dir mal zwei rausgesucht die in Frage kommen.
Harley Benton HBMA-50 (59,-) und Epiphone Mm30 (165,-).
Beide ok. Wirklich auch die Harley Benton. Nur richtig eingestellt muss sie sein.
Der Unterschied ist auf den ersten Blick dieser: Die Epiphone hat eine massive Decke und überhaupt bessere Hölzer.
Ich finde beides ok.

Folgende Sachen müssen gecheckt werden:
Sattelkerben: auf jeden Fall einstellen (lassen?). Dafür braucht man Sattelfeilen. Sprich Feilen in den richtigen Stärken.
Halskrümmung eventuell nachjustieren.
Der Steg: muss gegebenenfalls angepasst werden. Da musst du mal schauen ob der gut auf der Decke sitzt oder Luft dazwischen ist.
Das sind alles keine grossen Dinger. Ganz wichtig sind die Sattelkerben. Wenn die auch nur minimal zu hoch sind macht das irre viel aus.
Ich würde mir jemanden per Referenzen in deiner Gegend suchen der das gut macht. Kannst dich ja mal bei Folk/Bluegrassmusikern umhören.

Eine Sachen noch: was auch manchmal gemacht werden muss ist dass man die Blechlaschen wo die Saiten hinten mit ihrer Schlaufe eingeängt werden entgraten muss. Die sind ab Werk bei den günstigen Dingern manchmal scharfkantig und dann reissen die Saiten beim aufziehen. Das betrifft insbesondere die beiden hohen Saiten. Das musst du dann machen.

Was das Selbermachen angeht....es gibt viele Infos im Netz darüber aber das musst du selber beurteilen ob du dir das zutraust.

Wenn du es wirklich günstig angehen willst: Hol dir die HB, lass dir die Sattelkerben machen (aber bereits mit den richtigen Saiten drauf zum checken wegen der Saitenspannung!), lies nach wie ein Hals eingestellt wird, lies nach wie ein setup gemacht wird bei Mandolinen, notfalls schleif den Steg selber falls nötig. Dann hast du für 100 Euro ne super Startermando.
Wenn du es ein bischen besser haben möchtest legst du halt 100 drauf für die Mando mit massiver Decke. Meine 2 cent.

Viel Glück dabei,
Frank
 
Ich habe dir mal zwei rausgesucht die in Frage kommen.
Harley Benton HBMA-50 (59,-) und Epiphone Mm30 (165,-).
Beide ok. Wirklich auch die Harley Benton. Nur richtig eingestellt muss sie sein.
In der Preisregion zieht die Online Bestellung vermutlich immer ein vernünftiges Setup nach sich.
Es ist klüger, er guckt sich vorort im Guitar-Shop die Rover RM 25 für 120€ an.
Da er keine Erfahrung hat, kann er dort wenigstens mal mit teureren Modellen vergleich und Konsequenzen eines Billigkaufs etwas besser abschätzen.
Außerdem dürfte es günstiger sein, wenn er den Guitar-Shop ggf. um ein besseres Setup bittet, als mit einer online gekauften Mando zum Instrumentenbauer zu rennen.
 
Hmm,

ich neige dazu zu behaupten, daß du für 200 Euro lieber ein Wochenende Kurzurlaub machen solltest als versuchen ein Instrument zu kaufen das so was ähnliches wie ne Mandoline sein soll.
In der Praxis habe ich noch keine Mando unter der Gretsch G-9310NY in der Hand gehabt die auch nur die untersten Standard Ansprüche erfüllte.
Die Konstruktion einer Mando ist sehr heikel und die allermeisten Billigmodelle sind auf den ersten 2 Bünden entweder fast unbespielbar oder intonieren dort zumindest falsch, was Griffe immer verstimmt klingen lässt.
Das liegt daran, dass durch den knackigen Saitenzug der Hals hier oft abknickt, was sich auch via Trussrod nicht beheben lässt.
Die Materialqualität des Halses kann hier noch nicht erbracht werden.
Leider hat man bei Mandolinen nicht so die Standards im Bewusstsein und auch die Verkäufer in den Mainstream Musikläden haben das nicht und haben deswegen noch nie eine gute Mando in den Händen gehabt, was sich natürlich auf eine Beratung nicht gerade vorteilshaft auswirkt!

Gruss,
Bernie
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...sorry, ich noch mal,
Meine Ansicht: diese Gretsch ist die billigste brauchbare Mandoline, die billigste gute ist die Eastman MD304/305, wobei die 305 mit den F-Löchern klanglich näher an ner F-Style ist als die 304 mit dem Ovalloch.
 

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