Kaum kleine Gitarrenbauer für Westerngitarren?

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Arthur M.
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Hallo Gitarrenfreunde,

ich habe in den letzten Tagen mal etwas nach Gitarrenbauern in meiner Gegend recherchiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass sich die große Mehrheit der kleinen selbstständigen Gitarrenbauer auf Konzertgitarren spezialisiert. Ich habe jetzt 3 Gitarrenbauer in meiner mittelgroßen Stadt (ca. 70 Tsd. EW) gefunden, die neu ausschließlich Konzertgitarren fertigen, aber (noch?) keinen einzigen der Westerngitarren herstellt.
Im Gegensatz dazu scheint die Mehrheit der Gitarrenspieler Western- oder E-Gitarren zu nutzen. In meinem VHS-Kurs z.B. 6 Steelstring gegen 2 Nylon (keine E-Git erlaubt). Auch auf YT überwiegen diese.

Ist dies auch Euer Eindruck? Und wie kommt das? Geben Klassikspieler mehr Geld aus und achten auf Qualität, während ansonsten eher im Onlineversand gekauft wird?

Eure Ansichten dazu würde mich interessieren!

VG
 
Ich habe jetzt 3 Gitarrenbauer in meiner mittelgroßen Stadt (ca. 70 Tsd. EW) gefunden
Das ist extrem viel.
Normalerweise kann man froh sein, wenn man überhaupt einen einzigen Gitarrenbauer in der Stadt hat.
Du kannst hier mal gucken, was sich noch in deiner Gegend findet (sind auch E-Gitarrenbauer und Musikgeschäfte dabei und ein bisschen veraltet): http://www.4allmusic.com/selection-...8-liste-der-gitarre-gitarrenbauer-deutschland
In NRW würde ich behaupten, dass sich Klassik- und Westerngitarrenbauer in etwa gleichmäßig aufteilen, woanders kann ich das nicht so abschätzen.
Insgesamt könnte es aber sein, dass einfach die Klassik-Gitarre etwas mehr Tradition in Deutschland hat und die Westerngitarre eher so ein amerikanisches Ding ist.
Ich glaube nicht, dass das irgendetwas mit Qualität oder Geld zu tun hat.
 
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aufgefallen, dass sich die große Mehrheit der kleinen selbstständigen Gitarrenbauer auf Konzertgitarren spezialisiert
... und E-Gitarren, ist aber für akustische richtig
Im Gegensatz dazu scheint die Mehrheit der Gitarrenspieler Western- oder E-Gitarren zu nutzen. In meinem VHS-Kurs z.B. 6 Steelstring gegen 2 Nylon (keine E-Git erlaubt).
... not sure... Aber vielleicht die Mehrheit, die einen VHS-Kurs besuchen. Sind die Steelstrings denn "hochwertige" (= teure) Instrumente? Oder auch günstige Corts, Ibanezze, Yamahas, Fenders für einen mittleren dreistelligen Betrag?
Geben Klassikspieler mehr Geld aus und achten auf Qualität,
"Klassikspieler" vielleicht, aber nicht unbedingt alle BesitzerInnen eine Nylonstringgitarre. Die Yamaha C40 ist zwar ein richtiges Instrument, aber nun nicht besonders hochwertig.
während ansonsten eher im Onlineversand gekauft wird?
Vielleicht das, vor allem aber sind im Steelstringbereich die Brands wichtiger. Hier gibt es ein paar ikonische Modelle, der Name der Hersteller steht außen drauf, die Vorbildwirkung der (v.a.) US-amerikanischen Singer-Songwriter kommt dazu, die Produktion ist standardisierter. Das geht im Klassikbereich erst so allmählich los, mit "Torres"-, "Hauser"- oder "Friedrich"-Modellen, die aber auch selten richtige Kopien, sondern eher Anleihen sind.
Es gibt ja durchaus gute in D gebaute Steelstrings, aber viele kaufen eben "eine Martin" (oder Gibson, Guild, Lowden), statt einer des unbekannten Gitarrenbauers xyz. Von dem man wissen muss und der keine so gut aufgebaute Vertriebsbasis hat, wie die großen Marken.
 
Es gibt ja durchaus gute in D gebaute Steelstrings, aber viele kaufen eben "eine Martin" (oder Gibson, Guild, Lowden), statt einer des unbekannten Gitarrenbauers xyz. Von dem man wissen muss und der keine so gut aufgebaute Vertriebsbasis hat, wie die großen Marken.
Und es geht auch um den Wiederverkaufswert, der bei grossen Namen einfach besser ist, als bei unbekannten Gitarrenbauern.
 
Welche Bedeutung hat die Existenz oder Nichtexistenz lokaler (Western-, Konzert-, E-Gitarrenbauer auf das eigene Spielen? Außer dem Lokalpatriotismus zu frönen oder in Teilen Nachhaltigkeitsaspekte zu beachten, sagt es nichts über alle anderen relevanten Faktoren aus. Was nützt ein lokaler Westerngitarrenbauer, wenn dessen Preise dem eigenen Budget nicht entsprechen?
Immerhin haben wir in Deutschland mit Lakewood doch einen namhaften Hersteller, mit verhältnismäßiger Modellvielfalt und Preispolitik.
Als jemand, der einige Jahre in Münster wohnte, würde ich gerne eine Akustikgitarre bei Ernie Riechmann in Auftrag geben, weil ich aber lieber für das unverstärkte Spiel meine Linus Red Scorpion (E-Gitarre) in die Hand nehme als meine Steel- oder Nylonstring, reicht mir meine nun gut 31 Jahre alte Seagull S6 aus.
Trotz monetärer Möglichkeiten obsiegt die reine Vernunft.
 
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Hallo Arthur,

In Österreich gibt es einige davon, vielleicht hängt es auch mit dem Bildungsweg zum Zupfinstrumentbauer in Hallstatt zusammen?
Mir zumindest wäre hier kein Ungleichgewicht bislang aufgefallen
 
Welche Bedeutung hat die Existenz oder Nichtexistenz lokaler (Western-, Konzert-, E-Gitarrenbauer auf das eigene Spielen?
Im Falle nicht ganz gewöhnlicher Körpermaße ggf. einige (Bedeutung). Und / oder auch bei bestimmten Klangvorstellungen oder Konstruktionsvorstellungen.
Außer dem Lokalpatriotismus zu frönen oder in Teilen Nachhaltigkeitsaspekte zu beachten, sagt es nichts über alle anderen relevanten Faktoren aus.
Das war nicht Gegenstand der Frage des TE
Was nützt ein lokaler Westerngitarrenbauer, wenn dessen Preise dem eigenen Budget nicht entsprechen?
Hmm, vielleicht kann man mit ihm ja mal schnacken. Und evtl. gibt es dann ein LowBudget-Modell (einfaches Holz, ohne optische Gimmicks) für einen akzeptablen Betrag. Oder man lässt sich von ihm ein Instrument modifizieren (ich stand mal kurz davor, mir einen breiteren Hals für eine Gitarre eines nicht mehr auf dem Markt befindlichen US-Herstellers als Umbau zu ordern, als ich nach 20 Jahren mit meinen Wurstfingern Schwierigkeiten bekam).
Immerhin haben wir in Deutschland mit Lakewood doch einen namhaften Hersteller, mit verhältnismäßiger Modellvielfalt und Preispolitik.
... was mir wenig nutzt, wenn ich dort meine Klangvorstellungen nicht wiederfinde. Lakewoods sind hervorragend gebaut - aber sie passen nicht besonders zu meinen Klangvorstellungen.
reicht mir meine nun gut 31 Jahre alte Seagull S6 aus.
Trotz monetärer Möglichkeiten obsiegt die reine Vernunft.
So eine habe ich auch, etwa ähnlich alt, seit 19 Jahren bei uns im Haus. Das ist seit Jahren meine meist genutzte Steelstring, wenngleich keinesfalls die teuerste.
 
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Immerhin haben wir in Deutschland mit Lakewood doch einen namhaften Hersteller, mit verhältnismäßiger Modellvielfalt und Preispolitik.

Der Herr Seeliger hat aber schon in den Achzigern des vergangenen Jahrhunderts aufgehört ein kleiner Gitarrenbauer zu sein.

Er hatte gegenüber seinen Mitbewerbern aus meiner Sicht nicht unbedingt die besseren Gitarren, aber auf jeden Fall das bessere Marketing.

Seine Produkte sind jedenfalls heute Fabrikgitarren an die er selbst kaum Hand anlegt und in so fern hier off topic.

*
 
Angeregt wurde das Ganze, als ich über die Feiertage bei einem Treffen mit einem Bekannten aus der Zunft den vagen Gedanken artikulierte, vielleicht mal eine etwas bessere Western zu erwerben. Dabei fielen dann meinerseits beiläufig die Begriffe "Martin" und "Thomann". Das mündete dann in einem ausdauernden Apell, mich doch lieber bei lokalen Handwerkern umzusehen. Der Begriff "Fabrikgitarre" mit eindeutig abwertender Konnotation fiel dabei auch ;).
Dem wollte ich mich nicht komplett verschließen, was dann zu den beschriebenen Beobachtungen führte.
 
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"Lokal" kann tatsächlich ein Problem sein. National ist es wohl keins. Ich habe sehr gute Steelstrings aus D gespielt - und auch solche, die zwar hervorragend gefertigt waren, mir aber klanglich überhaupt nicht zusagen. (Und auch eine "Martin" ist nicht mein "Traum". Jedenfalls nicht mehr, seitdem ich beim Kauf meiner ersten Western auch Instrumente anderer Hersteller ausprobiert habe...)
 
VHS-Kurs besuchen. Sind die Steelstrings denn "hochwertige" (= teure) Instrumente? Oder auch günstige Corts, Ibanezze, Yamahas, Fenders für einen mittleren dreistelligen Betrag?
Nein, das sind eher untere Peiskategorien von HB, Epiphone, Cort, Framus (Legacy). Auch sind die Spieler eher auf gutem Lagerfeuer-Niveau ohne weitergehende Ambitionen.
 
Nein, das sind eher untere Peiskategorien
... und damit den Nyloninstrumenten der Einsteigerklasse vergleichbar. Für hochpreisige Instrumente gibt es sowohl für die Nylon- als auch für die Stahlfraktionen (Western, aber auch Archtops und Gypsy-Gitarren) Instrumentenbauer. Nur eben nicht überall, siehe Diskussion oben.
 
Als jemand, der einige Jahre in Münster wohnte, würde ich gerne eine Akustikgitarre bei Ernie Riechmann in Auftrag geben,
Weil Ernie echt ein guter Typ und versierter Gitarrenbauer ist wäre es schade, wenn den beim Googlen keiner findet.
Daher der kleine Hinweis: Der Gute heißt Ernie Rissmann...
 
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@Classic-Fan: Mea culpa!
Danke für die Verbesserung. War ich wohl beim Schreiben olphaktorisch verblendet.
 
Wenn man Gitarrenbauer für Steelstrings sucht, dann ist man sicher gut beraten seine Suche auf einen größeren Bereich zu erweitern.

Je nach Wohnort ja vielleicht auch jenseits der deutschen Grenzen.
Aber auch in Deutschland finden sich doch "relativ" viele gute Gitarrenbauer.
 
Das mündete dann in einem ausdauernden Apell, mich doch lieber bei lokalen Handwerkern umzusehen.
Da hat er auch recht. Ich bin auch sicher, dass wir das alle am Liebsten tun würden. Ich kenne die Gespräche mit meinem Lieblingsgitarrenbauer auch. Die Instrumente, die er baut, sind auch durch die Bank traumhaft in Bespielbarkeit und Qualität und ich würde nichts lieber tun, als bei ihm Superstrat, Strat, Tele, Les Paul und Dreadnought in Auftrag zu geben - gern auch eine nach der anderen. Es ist mir aber schlicht nicht darstellbar, für fünf Instrumente zwischen 17 und 20.000 Euro auf den Tisch zu legen. Ich weiß, was an Arbeitsstunden drinsteckt, ich weiß durch unterschiedlichste Servicearbeiten seit 15 Jahren, wie er arbeitet, ich weiß um die erheblichen Preissteigerungen beim Rohmaterial. Ich weiß das alles - aber ich habe keinen Dukatenesel und bin auch nur noch im Hobby musikalisch unterwegs.

ABER: Ich habe mir fest vorgenommen, zumindest ein Instrument auch von ihm bauen zu lassen. Darauf spare ich seit letztem Jahr. 2025 sollte es passen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Auch wenn wir alle gern den Handwerker vor Ort unterstützen wollen würden, können wir es - aus den unterschiedlichsten in der Regel sehr nachvollziehbaren Gründen - häufig nicht.
 
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. Dabei fielen dann meinerseits beiläufig die Begriffe "Martin" und "Thomann". Das mündete dann in einem ausdauernden Apell, mich doch lieber bei lokalen Handwerkern umzusehen. Der Begriff "Fabrikgitarre" mit eindeutig abwertender Konnotation fiel dabei auch ;).
Das greift meiner Meinung nach etwas kurz.
Es sind einfach verschiedene Optionen, wobei ich auch ergänzen möchte, dass es durchaus bei Martin auch Gitarren gibt, in denen viel Handarbeit steckt. Die bekommst du dann aber auch nicht für 2000€
Letztlich reflektiert hier der Preis den Aufwand. Willst du eine Gitarre an der ein echter Mensch über 100 Stunden gearbeitet hat, aus einem Land in dem die Lohnkosten entsprechend hoch sind, wie Deutschland und die USA, dann wirst du da kaum unter 4000€ bei weg kommen. Darunter musst du dann eben "Abstriche" machen. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass die Gitarren schlechter klingen, oder schlechter verarbeitet sind. Manchmal ist es sogar von Vorteil, wenn es da jemanden gibt, der einfach jeden Tag nur 20 Gitarrenhälse herstellt, und einen, der jeden Tag nur 20 Böden aussägt. Da entstehen ja durchaus auch entsprechende Erfahrungswerte. Es leidet dann die Individualität und das Konzept. Muss aber nicht schlimm sein. Gibt ja jedes Jahr Zehntausende Leute, die sich Gitarren im Sinne der D-28 kaufen, das hat sich ja durchaus bewährt.

Das Wort Wiederverkaufswert fällt auch nahezu immer in solchen Diskussionen und jedes Mal verstehe ich das nicht so richtig. Wenn ich mir schon für 5000-10000€ eine individuelle Gitarre bei einem Gitarrenbauer bauen lassen, ist das Letzte woran ich denke der Wiederverkaufswert. Das ist hoffentlich ein Instrument, das mich überlebt. Wehe wenn nicht. Und wenn wirklich Gefahr besteht, dass mich das an den Rand der finanziellen Möglichkeiten bringt und ich absehbar möglicherweise zwangsweise die Gitarre wieder verkaufen muss, sollte man sich vielleicht überdenken, ob das generell eine gute Idee ist soviel Geld für eine Gitarre in die Hand zu nehmen oder ob es nicht schlauer wäre ein fertiges, günstigeres Instrument zu nehmen und den Rest zu investieren.
Ich behaupte mal dreist, dass 99,999999% aller Gitarristen mit 2500€ ein Instrument findet, dass sie zufrieden stellt. Darüber hinaus ist meiner Meinung nach eigentlich alles nur noch Luxus.
 
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Ich weiß, was an Arbeitsstunden drinsteckt, ich weiß durch unterschiedlichste Servicearbeiten seit 15 Jahren, wie er arbeitet, ich weiß um die erheblichen Preissteigerungen beim Rohmaterial. Ich weiß das alles - aber ich habe keinen Dukatenesel
Es wurde an anderer Stelle schon häufiger diskutiert - viele der sehr guten kleinen Gitarrenbauer haben die "Flucht nach vorne" mit sehr aufwändigen Instrumenten angetreten. Was aber nicht bedeutet, dass man einen Gitarrenbauer nicht auch nach einem guten "Studentenmodell" (gut gebaut, aber optisch sehr einfach) fragen kann. Und vielleicht lässt er sich drauf ein, weil er später ein "Upselling" als Chance sieht. Oder auch nicht, da er gerade im Auftragsboom steckt und die Spanne bei "Luxusmodellen" höher ist.
Auch wenn wir alle gern den Handwerker vor Ort unterstützen wollen würden, können wir es - aus den unterschiedlichsten in der Regel sehr nachvollziehbaren Gründen - häufig nicht.
Aber vielleicht muss es ja kein neues Instrument sein, sondern ein gut überholtes? So etwas bieten manche Gitarrenbauer auch an. Als Beispiel sei die Seiten von Wichmann erwähnt: https://www.wichmann-guitars.de/int-meistergitarren/, teilweise auch preislich differenziert vor/nach Restauration. Da ist dem Handwerker geholfen, man weiß, was man bekommt und man muss nicht seine Organe verpfänden.
 
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Geben Klassikspieler mehr Geld aus und achten auf Qualität
ich glaube schon, wenn sie ernsthaft klassische Gitarre spielen. Bei Westerngitarren ist es doch so, das sie meist zur Begleitung, insbesondere von Sänger/innen, genutzt werden. Da denke ich sind genug Gitarren unterhalb sagen wir mal 2000€ auf dem Markt zubekommen.
Ich z.B. wüsste gar nicht welche besonderen Wünsche ich einem Gitarrenbauer vortragen könnte:rolleyes:. Wahrscheinlich geht es den meisten "Westerngitarrenspielern" so.
Gitarristen mit 2500€ ein Instrument findet, dass sie zufrieden stellt. Darüber hinaus ist meiner Meinung nach eigentlich alles nur noch Luxus.
ja, das seh ich auch so, in den meisten Fällen wohl auch darunter. Von daher werden "studierte" Klassikgitarristen eher zu dem Kundenkreis von Gitarrenbauern zählen, da sie meist wohl wesentlich klarere Vorstellungen unterbreiten können (gibt natürlich auch Stahlsaitengitarristen, die genau wissen, was sie wollen/brauchen). Dann ist es auch so, das unsere "kleinen" Gitarrenbauer nur eine sehr begrenzte Stückzahl an Gitarren im Jahr bauen. Manche nicht mehr als 10 Stück, das führt dann wieder zu langen Wartezeiten und ziemlich hohen Preisen.
@Arthur M. , du kannst dein Glück ja versuchen, vielleicht bekommst du dann "DIE" Westerngitarre, die deinen Traum erfüllt.
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Das Wort Wiederverkaufswert fällt auch nahezu immer in solchen Diskussionen und jedes Mal verstehe ich das nicht so richtig.
ja, das ist wirklich verrückt:engel:.
 
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