
Polarisfff
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Kollegen,
ich habe ein Problem mit meinem Sound.
Also, habe mir einen Mesa Triaxis und eine Mesa 20/20 Endstufe gegönnt. Diese Kombi spiele ich mit einer Peavey HP Special FT Gitarre. Effekte lasse ich erstmal außen vor.
Die Pickups der HP Special waren mir etwas zu quackig, wenig Output. Gefiel mir nicht so. Daraufhin habe ich die PUs ausgetauscht. den DiMarzio AirNorton als Neck und den Steve`s Special als Bridge PU. So weit so gut. Nachdem ich anfangs mit dem Sound des Air Norton unzufrieden war (Zu laut) habe ich ihn abgesenkt. Jetzt klingt er klasse. Den Steve`s Special fand ich auch ganz gut... Zuhause. Abstand zu den Seiten wie vorgeschrieben. Jetzt hatten wir zweimal Proben und ich muss sagen der Sound kommt nicht richtig durch. Habe dann mit dem Triaxis versucht mehr Mitten, Höhen etc. einzusetzen, brachte aber auch nicht den gewünschten Erfolg. LD2 Green, Yellow oder Red, keine Besserung... Dann habe ich mal meine billige Ibanez RGX XXX (weiss jetzt nicht genau) 250 Klampfe genommen und siehe da -> Super Sound, klare Höhen, Mitten und stramme Bässe. Sehr durchsetzungsfähig und brillianter Sound.
Bei der Peavey HP Special FT kommt mir das so vor, als wäre der Sound einfach zu weich und deshalb geht er im Bandgefüge unter. Kann es hierbei an der Combi Steve`s Special und dem Lindekorpus der Peavey HP Special FT liegen? Also, dass das Holz halt diesen Grundton hat? Sollte doch bei einer ca. 2000 Gitarre doch besser klingen als die 250 Ibanez... theoretisch...
Hat wer schon ähnliches erlebt? hat wer einen Tipp?
P.S. die PUs wurden von meinem Bruder (Elektro-Techniker) eingebaut. Er sagt die PUs wären richtig verkabelt... Er hat schon viele Gitarren umgebaut. Das nur als Info.
Danke und Gruß
Tobias
ich habe ein Problem mit meinem Sound.
Also, habe mir einen Mesa Triaxis und eine Mesa 20/20 Endstufe gegönnt. Diese Kombi spiele ich mit einer Peavey HP Special FT Gitarre. Effekte lasse ich erstmal außen vor.
Die Pickups der HP Special waren mir etwas zu quackig, wenig Output. Gefiel mir nicht so. Daraufhin habe ich die PUs ausgetauscht. den DiMarzio AirNorton als Neck und den Steve`s Special als Bridge PU. So weit so gut. Nachdem ich anfangs mit dem Sound des Air Norton unzufrieden war (Zu laut) habe ich ihn abgesenkt. Jetzt klingt er klasse. Den Steve`s Special fand ich auch ganz gut... Zuhause. Abstand zu den Seiten wie vorgeschrieben. Jetzt hatten wir zweimal Proben und ich muss sagen der Sound kommt nicht richtig durch. Habe dann mit dem Triaxis versucht mehr Mitten, Höhen etc. einzusetzen, brachte aber auch nicht den gewünschten Erfolg. LD2 Green, Yellow oder Red, keine Besserung... Dann habe ich mal meine billige Ibanez RGX XXX (weiss jetzt nicht genau) 250 Klampfe genommen und siehe da -> Super Sound, klare Höhen, Mitten und stramme Bässe. Sehr durchsetzungsfähig und brillianter Sound.
Bei der Peavey HP Special FT kommt mir das so vor, als wäre der Sound einfach zu weich und deshalb geht er im Bandgefüge unter. Kann es hierbei an der Combi Steve`s Special und dem Lindekorpus der Peavey HP Special FT liegen? Also, dass das Holz halt diesen Grundton hat? Sollte doch bei einer ca. 2000 Gitarre doch besser klingen als die 250 Ibanez... theoretisch...
Hat wer schon ähnliches erlebt? hat wer einen Tipp?
P.S. die PUs wurden von meinem Bruder (Elektro-Techniker) eingebaut. Er sagt die PUs wären richtig verkabelt... Er hat schon viele Gitarren umgebaut. Das nur als Info.
Danke und Gruß
Tobias
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