Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

Gstring hat leider in Kemper forum gepostet, dass das panel im nächsten fw update deaktiviert sein wird...
 
Gstring hat leider in Kemper forum gepostet, dass das panel im nächsten fw update deaktiviert sein wird...

Schade, ich wollte gerade schon meine Remote stornieren... Nicht. ;)

Nee ernsthaft. Das ergäbe ja völlig neue Möglichkeiten, wenn das funktionieren würde. Dann könnte man den Kemper ja auch quasi z.B. mit dem iPad übers WLAN steuern...
 
Könnte man einem alten Mann, der keine Ahnung von diesem Netzwerkzeug hat, mal erklären wie das geht :)?

Solange es noch geht:
Du verbindest den Kemper mit deinem WLAN-Interface, also dort wo auch Dein Computer ins Netz geht. Dann musst Du nur noch herausfinden welche IP-Adresse der Kemper bekommen hat. In meinem Fall mit der FritzBox als WLAN-Interface erfahre ich das über die Oberfläche der FritzBox. Vermutlich gibt es auch andere Lösungen, ist mir aber nicht bekannt. Dann den Browser Deiner Wahl aufrufen und http://<IP-Adresse> eingeben, also z.B. http://192.168.1.10 (aber das ist eben pro Netzumgebung verschieden).
Auch wenn das Feature wieder deaktiviert wird: es zeigt ja, das im Kemper ein kleiner WebServer läuft und das macht Hoffnung für die Zukunft, Steuerungen via Tablet/PC etc. sind jedenfalls sogar via Netzwerk / WLAN möglich.
 
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Könnte man einem alten Mann, der keine Ahnung von diesem Netzwerkzeug hat, mal erklären wie das geht :)?

Als Alternative zum vorherigen Post, kannst Du auch so vorgehen. Wenn Du den Umweg über Deinen Router zu Herausfinden der IP Adresse des Kempers nicht machen möchtest, kannst Du auch einen IP Scanner verwenden, wie z.B. diesen hier:

http://www.chip.de/downloads/Angry-IP-Scanner_42658358.html

Natürlich musst Du Deinen Kemper vorher mit dem Netzwerk verbinden. Da bekommst Du alle Netzwerkadressen innerhalb Deines benutzten Netzwerkes aufgelistet. Es ist bei der Benutzung des Scanners notwendig, den Scanbereich einzuschränken. Dazu am besten die eigene IP Adresse ermitteln, wie hier beschrieben:

http://praxistipps.chip.de/windows-7-eigene-ip-adresse-herausfinden_9636

Dann gibst Du einfach als Scanbereich 192.168.1.1 - 192.168.1.254 an. Die ersten drei Zahlen (jeweils zwischen den Punkten) musst Du entsprechend Deiner eigenen ermittelten IP Adresse ersetzen.

Anschließend kannst Du weiterverfahren, wie im vorherigen Beitrag beschrieben.
 
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Danke für die Antworten!
Schließe ich den Kemper an den Computer oder an den Router an?
 


Ich lese hier schon länger mit (in den letzten Wochen alle 238 Seiten) und finde den Kemper mit jeder Seite interessanter. Da ich allerdings nahezu blind bin und mein Kleingeld sich nicht so vermehrt wie ich es gerne hätte, bin ich immer wieder am hin und her überlegen. Die Steuerung über ein Webinterface egal ob über PC/Mac, Tablet oder Smartphone finde ich daher extrem ansprechend. Bleibt zu hoffen, dass die Möglichkeit entweder bleibt oder der Editor, der wohll in der Entwicklung sein soll barrierefrei wird
 
Ich lese hier schon länger mit (in den letzten Wochen alle 238 Seiten) und finde den Kemper mit jeder Seite interessanter. Da ich allerdings nahezu blind bin und mein Kleingeld sich nicht so vermehrt wie ich es gerne hätte, bin ich immer wieder am hin und her überlegen. Die Steuerung über ein Webinterface egal ob über PC/Mac, Tablet oder Smartphone finde ich daher extrem ansprechend. Bleibt zu hoffen, dass die Möglichkeit entweder bleibt oder der Editor, der wohll in der Entwicklung sein soll barrierefrei wird

Zum Thema "barrierefrei" werden die meisten hier wenig sagen können. Aber vielleicht kannst du bei den Jungs von Kemper mal anrufen, wenn die Musikmesse vorbei ist. Wenn der Rig Manager für dich nutzbar ist, wirst du schon das meiste damit erledigen können. Es gibt so viele Rigs, dass man einen Editor meiner Meinung nach nicht zwingend braucht.
 
Stimmt darauf hätte ich eigentlich auch selbst kommen können :) Das werde ich aber erst machen, wenn ich das nötige Kleingeld zusammen habe. Bis dahin lese ich hier aber sehr interessiert mit
 
Servus Leute,

ich bin gerade dabei mein Pedal zu programmieren und komme leider nicht weiter.
Es handelt sich um das Mission Engineering EP1-KP-GN. Wenn ich es normal (direkt in den Kemper) verbinde, funktioniert es natürlich einwandfrei.

Ich würde jedoch lieber vom Pedal direkt in mein Engl Z-15 gehen (um das Legen zweier langer Kabel zu ersparen).
Ich hab jetzt jede Bedienungsanleitung durch, jedoch bin ich leider nicht weiter gekommen (hab damit noch nie gearbeitet...).

Im Pedals-Menü (SYSTEM Page 6/12) steht bei beiden Pedalen "<unplugged>".

Hat jemand eine Idee wie ich das per MIDI "zuweisen" kann? :)
 
Servus Leute,

ich bin gerade dabei mein Pedal zu programmieren und komme leider nicht weiter.
Es handelt sich um das Mission Engineering EP1-KP-GN. Wenn ich es normal (direkt in den Kemper) verbinde, funktioniert es natürlich einwandfrei.

Ich würde jedoch lieber vom Pedal direkt in mein Engl Z-15 gehen (um das Legen zweier langer Kabel zu ersparen).
Ich hab jetzt jede Bedienungsanleitung durch, jedoch bin ich leider nicht weiter gekommen (hab damit noch nie gearbeitet...).

Im Pedals-Menü (SYSTEM Page 6/12) steht bei beiden Pedalen "<unplugged>".

Hat jemand eine Idee wie ich das per MIDI "zuweisen" kann? :)

Du musst in deinem Z-15 einstellen, als welcher MIDI CC dein Pedal gesendet wird. Hier ist eine Tabelle, welche MIDI CCs beim Kemper was machen.

http://www.wikpa.org/MIDI
 
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Danke! Das MIDI CC des Pedals einzustellen hat gut geklappt. :)

Jedoch funktioniert das mit dem Toe Switch leider nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Mein Ziel war es eigentlich, das Wah mit dem Switch anzuschalten und mit dem Pedal zu steuern.
Danach per Switch wieder ausschalten und das Pedal sollte zum Volume Pedal werden - geht das so überhaupt?
Vielleicht "versteht" das Engl den Toe Switch gar nicht?

Klar... notfalls lege ich 2 Kabel direkt zum Kemper, aber je nach Location ist das nicht nur umständlich, sondern auch ewig weit :D
 
Danke! Das MIDI CC des Pedals einzustellen hat gut geklappt. :)

Jedoch funktioniert das mit dem Toe Switch leider nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Mein Ziel war es eigentlich, das Wah mit dem Switch anzuschalten und mit dem Pedal zu steuern.
Danach per Switch wieder ausschalten und das Pedal sollte zum Volume Pedal werden - geht das so überhaupt?
Vielleicht "versteht" das Engl den Toe Switch gar nicht?

Klar... notfalls lege ich 2 Kabel direkt zum Kemper, aber je nach Location ist das nicht nur umständlich, sondern auch ewig weit :D

Ich kenne das Expression Pedal leider nicht. Aber es scheint doch zwei Ausgänge zu haben, oder? Kann man nicht einfach zwei getrennte Kabel am ENGL anschliessen und per Toe Switch umschalten, welcher Ausgang vom Pedal genutzt werden soll? Dann müsste man nur noch im ENGL für beide Pedal Eingänge unterschiedliche CCs zuweisen.

Ansonsten gibts im Kemper ja noch diese "Wah to Volume" Funktion o.ä. Damit kann man per RIG die Funktion umstellen.
 
Ich kenne das Expression Pedal leider nicht. Aber es scheint doch zwei Ausgänge zu haben, oder? Kann man nicht einfach zwei getrennte Kabel am ENGL anschliessen und per Toe Switch umschalten, welcher Ausgang vom Pedal genutzt werden soll? Dann müsste man nur noch im ENGL für beide Pedal Eingänge unterschiedliche CCs zuweisen.

Ansonsten gibts im Kemper ja noch diese "Wah to Volume" Funktion o.ä. Damit kann man per RIG die Funktion umstellen.

Ja es hat 2 Ausgänge, welche ich auch beide nutze. Die beiden Pedal Eingänge haben schon unterschiedliche CCs, nur leider wird der Toe Switch anscheinend gar nicht erkannt.
Vielleicht erkennt der Eingang im Engl den Switch nicht, weil er ein "richtiges" Pedal erwartet?
 
Hi Leute, ich habe als potentieller Kemper-Interessent einige Fragen bzgl. des Handlings des Gerätes und dachte mir dass sich hier ja wahrscheinlich die Experten tummeln ;-).

Folgendes: Leider konnte mich bisher kein aktueller Verstärker auf dem Markt von dem überzeugen. Der H&K Grandmeister perfektionierte schon das Bedienkonzept was mir vorschwebte, allerdings wäre da soundtechnisch mehr dringewesen.
Anyway: Mittlerweile schiele ich Richtung Anschaffung eines Rack-Kempers, gerade weil ich bereits Rack-Equipment (Mesa Endstufe, Midi-Floorboard, Rack inkl. Haubencase) besitze und den Kemper so optimal in eine bereits bestehende Peripherie integrieren könnte.

Aber: Ich lese allerorts, dass es schon blasphemisch anmutet, den Kemper ohne Boxensimulation über eine Röhrenendstufe und anschließend Gitarrenboxen laufen zu lassen und dass aktive Fullrange-Monitore her müssten. Passt natürlich so gar nicht in mein geplantes Konzept.

Also: Was ist denn an solchen Gerüchten dran? Hat da jemand von euch schon Erfahrungen gemacht und kann Empfehlungen aussprechen/abraten von einer Methode?

Mein Plan wäre gewesen, das direkte Signal des Kempers wie bei einer konventionellen Gitarrenanlage auch über Endstufe&Box laufen zu lassen und ein "Komplettpaket" jeweils an die PA zu liefern, damit mein Bühnensound die größtmögliche Reproduzierbarkeit besitzt. Gibt das der Profile-Markt so überhaupt her? Ich hatte so einen Aufbau schonmal mit Komplett-Profiles und dem Kemper eines Bekannten durchgespielt und der Sound "exklusive" rausgerechneter Box war nicht wirklich prall...von reinen Amp-Profiles würde ich mir aber mehr erwarten :).
 
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Also, ich habe mit beiden Varianten gute Erfahrungen gemacht. Zum einen benutze ich den Kemper an einer Röhrenendstufe vor 2x 112 Boxen (Monitor Out) und zum anderen verstärke ich den KPA gelegentlich auch über Aktivboxen (Verse, HK Actor, MKE). Für beide Varianten benutze ich unterschiedlich angepasste Profile, da die Röhrenendstufe inkl. den 112er Boxen doch ganz schön den Sound verfärben. Das hört man im Direktvergleich beider Varianten sehr deutlich. Man kann auch über eine verstärkte Gitarrenbox ein paar schöne Sounds erzielen, man muss bloß ein wenig schrauben. Live haben wir bei uns auch meine Gitarrenbox mit Mikrofon abgenommen und mit dem Direktsignal verglichen. Unser Tontechniker (früher selbst Gitarrist) war auch sehr angetan vom Ton aus der Gitarrenbox. Allerdings habe ich dann auch auf die Gitarrenbox abgestimmte Profile benutzt. Mit dem Direktsignal vom Kemper auf die PA kommt er aber auch sehr gut zurecht. Wenn aber das Direktsignal vom KPA auf die PA geht, sollte das Monitoring auf der Bühne auch eine Aktivbox sein. Das ist zumindest meine Empfehlung.

Heute hatte ich auch ein wenig Zeit und konnte im ortsnahen Musikgeschäft endlich mal die Yamaha DXR12 Box am Kemper ausprobieren. In meinen Ohren klang die DXR12 nicht schlecht am KPA. Leider war im Geschäft die DXR10, die von vielen KPA Usern empfohlene Aktivbox, nicht vorrätig, so dass man vergleichen hätte können. Deswegen hier mal meine Frage in den Raum. Hat schon jemand die Yamaha DXR10 und die Yamaha DXR12 direkt miteinander vergleichen können? Welche Box ist besser geeignet?
 
Mein Plan wäre gewesen, das direkte Signal des Kempers wie bei einer konventionellen Gitarrenanlage auch über Endstufe&Box laufen zu lassen und ein "Komplettpaket" jeweils an die PA zu liefern, damit mein Bühnensound die größtmögliche Reproduzierbarkeit besitzt. Gibt das der Profile-Markt so überhaupt her? Ich hatte so einen Aufbau schonmal mit Komplett-Profiles und dem Kemper eines Bekannten durchgespielt und der Sound "exklusive" rausgerechneter Box war nicht wirklich prall...von reinen Amp-Profiles würde ich mir aber mehr erwarten :).

In der neuen Software gibt es nun Profile in denen die Box nicht mehr rausgerechnet wird, sondern tatsächlich getrennt geprofiled wird.
Prinzipiell ist dein Plan so umsetzbar (mit ein wenig Anpassungsarbeit). Ich hab mir vor dem Kauf des KPA auch ewig darüber den Kopf
zerbrochen, wie ich meine schöne, dicke 412er weiterhin auf der Bühne präsentieren kann...mittlerweile hab ich alles verkauft :-D.
Kemper > PA > InEar! Ergebnis: Immer super Sounds aus der PA, kein Geschleppe, mehr Platz auf der Bühne. Für den Notfall (oder um im Proberaum mal laut zu machen) hab ich eine kleine externe Class D im Rack. Schnell eine passive Box dran, fertig.
 
Am saubersten wäre die Lösung meiner Meinung nach, wenn man nur merged /DI Profile verwendet und ein Profil der eigenen Box erstellt.
Dann nutzt man die genannten Profile mit dem Profil der eigenen Box und schickt das Signal an die PA. Über den Monitor out geht man dann ohne Cab sim in Endstufe und Box.
Die Endstufe färbt dann vermutlich noch, aber das könnte trotzdem gut funktionieren.

Ich habe es seit der neuen Firmware nicht getestet, aber so müsste es gut gehen. Ein Problem ist dabei, dass es noch nicht so viele Profile gibt, die mit der neuen Methode erstellt wurden.
Wenn du deine Profile selbst erstellen möchtest, sehe ich überhaupt keine Probleme mehr.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die Blasphemie dabei wäre, dass du sehr viele Möglichkeiten verschenkst, aber wenn du die nicht brauchst, ist das ja okay.
 
Falls jemand Lust auf Boutique- Sound von Friedman hat, gibt´s hier richtig gute und kostenlose Profile vom "Flaggschiff" BE 100 und seinem "kleinen" Ableger SB 50:

http://www.kemper-amps.com/forum/in...ll-profile-the-BE100-Lets-make-some-profiles/

http://www.kemper-amps.com/forum/in...ill-profile-the-SB50-Lets-make-some-profiles/

(gerade der SB 50 hat einen klasse angerauten Plexi- Crunch, wie ich finde )

Das einzelne Anklicken und speichern nervt ein wenig bei der Vielzahl der Profile, aber der Aufwand lohnte sich für mich !
Ich ziehe vor dem User Tim Owens diesbezüglich den Hut ! :hat:
 
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Hi Leute, ich habe als potentieller Kemper-Interessent einige Fragen bzgl. des Handlings des Gerätes und dachte mir dass sich hier ja wahrscheinlich die Experten tummeln ;-).

Folgendes: Leider konnte mich bisher kein aktueller Verstärker auf dem Markt von dem überzeugen. Der H&K Grandmeister perfektionierte schon das Bedienkonzept was mir vorschwebte, allerdings wäre da soundtechnisch mehr dringewesen.
Anyway: Mittlerweile schiele ich Richtung Anschaffung eines Rack-Kempers, gerade weil ich bereits Rack-Equipment (Mesa Endstufe, Midi-Floorboard, Rack inkl. Haubencase) besitze und den Kemper so optimal in eine bereits bestehende Peripherie integrieren könnte.

Aber: Ich lese allerorts, dass es schon blasphemisch anmutet, den Kemper ohne Boxensimulation über eine Röhrenendstufe und anschließend Gitarrenboxen laufen zu lassen und dass aktive Fullrange-Monitore her müssten. Passt natürlich so gar nicht in mein geplantes Konzept.

Also: Was ist denn an solchen Gerüchten dran? Hat da jemand von euch schon Erfahrungen gemacht und kann Empfehlungen aussprechen/abraten von einer Methode?

Mein Plan wäre gewesen, das direkte Signal des Kempers wie bei einer konventionellen Gitarrenanlage auch über Endstufe&Box laufen zu lassen und ein "Komplettpaket" jeweils an die PA zu liefern, damit mein Bühnensound die größtmögliche Reproduzierbarkeit besitzt. Gibt das der Profile-Markt so überhaupt her? Ich hatte so einen Aufbau schonmal mit Komplett-Profiles und dem Kemper eines Bekannten durchgespielt und der Sound "exklusive" rausgerechneter Box war nicht wirklich prall...von reinen Amp-Profiles würde ich mir aber mehr erwarten :).

Ich bin ja Kemper Benutzer der ersten Stunde und habe vorher auch nur Röhrenamps über normale Cabs gespielt. Der Kemper funktioniert in beiden Welten gleichmassen gut. Auf lange Sicht wird sich aber FRFR imo durchsetzen. Nur so kann man das Potential vom KPA wirklich komplett nutzen. Über eine Gitarrenbox wird der Klang einfach zu stark eingefärbt und man verliert die Authenzität der einzelnen Amps. Wem es nicht zwingend darauf ankommt, dass ein Fender wirklich wie ein Fender und ein Vox auch wirklich wie ein Vox klingt, sondern man einfach nur gute Sounds über seine gewohnte Abhöre nutzen will, der kann mit Gitarrenboxen sicherlich genauso glücklich werden. Ansonsten hat ein FRFR System einfach viele Vorteile: geringeres Gewicht, leichter zu transportieren, bessere Schallverteilung, höhere Leistungsreserven und universell auch für andere Zwecke nutzbar. Die Nachteile sind, dass die Auswahl an wirklich guten FRFR noch wirklich überschaubar ist und man eine gewisse Umgewöhnungszeit braucht.
 
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