Kms 105 / C 5900 / Ksm 9

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Nach langem, hin und her, habe ich mir überlegt doch ein Kond. Mikro zu zulegen

AKG C5900
Shure KSM9
Neumann KMS 105

Stehen in meiner engeren Wahl

Was ich bisher ( auch hier ) gelesen habe, war, dass das Neumann wohl etwas weicher klingt, als z.B. das Shure.
Antesten werde ich die Mikros sowieso müssen und der Thread über die Neumann-Anfälligkeit hat mir auch schon Bedenken gegeben, da ich mit Sicherheit nicht der „trockenste“ Typ bin.:)

Problem ist, dass ich viele Richtungen Abdecken muss. Also mal rockiger, als auch Balladen oder auch mal klassisch angehauchte Gesänge.
Nun ist es so, dass meine Stimme nach meinem Empfinden schon eine sehr gute Auflösung in den Höhen benötigt, da ich etwas den Hang zum Knödeln u. Näseln habe.

Also ich benötige ein Mikro das sowohl:
-[FONT=&quot] [/FONT]Crisp als auch sehr weich gut rüberbringt ( auch Kopfstimme für Chöre )
-[FONT=&quot] [/FONT]Rock, Balladen und Pop gleichmäßig hochwertig packt
-[FONT=&quot] [/FONT]Auch lauten Pegel, trotz Entfernung beim „Gaß-geben“ wegsteckt
- Etwas Entfernung zulässt um die Lautstärke zu dosieren
- sehr unempfindlich ( feedback ) ist, da mitunter recht lauter Bühnenpegel
- meine etwas Höhenarme Stimme ( Grundklang ( welchen ich aber variiere ) wohl am ehesten Richtung Spandau Ballet..) entsprechend aufwertet.
-[FONT=&quot] [/FONT]Nahbesprechungseffekt zwecks Bassanhebung, wenn gewünscht, bietet, bzw. nicht zu unempfindlich ist.

Welches der drei wäre da am geeignetsten ?

2. Frage.
Ich werde wohl in die Situation kommen, verschiedene Pulte zu nutzen und auch auf Techniker / Mixer treffen, die nicht immer High-End sind.
Also wollte ich gerne einen Phantomspeisungsadapter vorschalten um nicht Gleichtaktungsprobleme zu bekommen oder in die Verlegenheit komme, bei einem Pult ohne Phantom, das Mikro gar nicht nutzen zu können.
Muss ich da was beachten ? gibt es Qualitätsunterschiede oder generell klangliche Verluste oder Probleme ?
Was sollte ich da nehmen ?

Vielen Dank
 
Eigenschaft
 
Zum C5900 kann ich jedenfalls was sagen, das hatte ich einige Jahre zum Singen. Das ist eigentlich schon etwas speziell, da es eher untypisch für ein Kondensator in dieser Preisklasse ziemlich färbt.
Besonders beim Nahbesprechen werden die Bässe (damit meine ich die tiefen Bässe) stark überbetont. Ohne Griff zum EQ fängt es an zu mulmen. Die Höhen sind mir etwas zu spitz - auch da ist der Griff zum EQ notwendig.
Das Gute daran: auch bei entsprechendem Abstand zum Mikro klingt es immer noch ausserordentlich kräftig.
Ich würde dir statt dem eher zum C535 raten. Das klingt viel neutraler und ausgewogener.
AKG C-535 EB

Beim Neumann wäre ich neuerdings sehr vorsichtig.
https://www.musiker-board.de/vb/live-mikrofone-vocal/186612-neumann-kms-105-halten-nicht-ewig.html

Artcore lobt das Shure über alles
 
Danke Harry,
ich habe genau den Neumann-Thread gelesen und bin doch auch eher skeptisch auch wenn es von der Ausgewogenheit wohl sicherlich mit das beste Mikro ist.

Das C 535EB hatte ich noch gar nicht auf dem Zettel – prima, dann habe ich noch einen Kandidaten mehr.:)

Vom Crown 310 hatte ich mich schon vorher gedanklich getrennt, da dieses auch sehr speziell klingen soll.
Meine Stimme hat schon viel Charakter ( mir schon fast zuviel ) deshalb müsste eine weitere „Farbe“ schon extrem gut ergänzen, sonst würde ich eher in Richtung neutral schauen.

Was ich im kurzen Crashkurs gelernt habe – Superniere ist wohl für meine Anwendung ( sowohl mit Abstand singen, als auch Feedbacksicher ) die bessere Wahl.

Nahbesprechung: also als Stilmittel brauche ich das schon.
[FONT=&quot]Macht das Shure KSM9 und C 535EB da noch eine Bassanhebung ?

Edit: habe gerade gesehen, dass das Shure sogar Umschaltbar ist.
Meine Frage, ist eine Bassanhebung bei Niere dann eher möglich, als bei Superniere ?
Weil - dann könnte ich sogar, für die entsprechenden Stücke das Mikro entsprechend umschalten.

Bisschen agressiver ( Shure ) ist vielleicht auch nicht übel, da meine Stimme grundsätzlich zwar sehr druckvoll aber erst einmal recht weich ist.
Crispen usw. muss ich dann schon bewusst hinzufügen.

[/FONT]
 
wir haben die C535 "nur" als Wireless-Köpfe - da gibts leider keine Möglichkeit der Bassschaltung.
Soweit ich weiß ist das jedoch bei der Drahtversion vorhanden.
Die Superniere nimmt in einem engeren Feld auf als die Niere - das solltest du also sehr genau prüfen, ob du dann zurecht kommst wenn du mit größerem Abstand singst.
Über das Shure kann ich leider nichts sagen. Bitte warten noch auf einen Post von artcore.
 
Umschalten von Stück zu Stück wird nicht gehen, da der Umschalter unter dem Korb sitzt. Ich würde Dir das KSM9 empfehlen. Es ist sehr feedbacksicher und klingt geil. Weshalb Du zu dem Urteil zum Crown CM 310 kommst, wundert mich. Aus meiner Erfahrung ist es ein wohlkingendes und extrem feedbackfestes Mikro, das am ehesten mit dem KSM9 oder KMS 105 mitkommt. Das C 535 von AKG ist von den drei vorgenanten klar abgehängt, aber auch um Einiges billiger, auch wenn es sicherlich ein nicht so feedbacksicheres aber gut klingendes Teil ist.
 
Vielen dank :)

Die Einschätzung bezüglich Crown, habe ich aus einem Testbericht bei "Keyboards" - also nicht aus eigener Erfahrung.

Das KSM9 soll wie ich jetzt erfahren habe, wohl auch auf jeden Fall eine Bassanhebung bei Nahbsprechung haben.
Ich wurde nur immer wieder stutzig, weil ich oft gelesen habe, dieses oder jenes Mikro kompensiert das. Live will man ja gerade mit Mikrofontechnik noch Möglichkeiten haben.

Das Shure wurde mir auch gerade nochmal empfohlen ( Fachhändler ) da man auch meinte, meine Stimme würde dann schon eher ein neutrales Mikro benötigen.

Die Umschaltung wäre natürlich zugänglicher nochmal besser gewesen, aber man kann wohl nicht alles haben:)

Also ich habe mich wohl schon fast festgelegt ( Shure KSM9 ), werde aber trotzdem einen Laden zum antesten aufsuchen.

PS: Vom Neumann Problem wusste man allerdings nichts, es soll angeblich die Elektronik enprechend geschützt sein. tja weiß ich jetzt auch nicht.....
 
Hallo waldorfer,

Durch die umschaltbare Richtcharakteristik hast Du wirklich auch nochmals ein gestalterisches (klangliches) Element. Es stellt sich immer wieder heraus, dass eine der beiden Einstellungen (Niere bzw. Superniere) besser zu der Stimme passt. Das hilft insbesondere bei unterschiedlichen Sängern bzw. Einsatzzwecken.

Wegen dem Nahbesprechungseffekt. Wir schreiben, dass durch die Doppelmembran die Nahbesprechungseffekte (wie Windgeräusche und Pop-Effekte) minimiert werden. Die Bassanhebung wird zwar auch etwas verringert - aber ist immer noch hörbar.

Besten Gruß
 
Danke auch dir :)

Ich denke es war einfach mein Fehler.
Kompensieren heißt ja nicht eliminieren, aber schön, dass du das nochmal extra herrausgehoben hast, dann bin ich beruhigt.
:)

Wenn mir jetzt noch jemand bezüglich meiner Frage - Phantomspeisungsadapter, weiterhelfen könnte, wäre ich sozusagen komplett.
 
uuups - nochmal 800 tacken :)

Ok ich glaube als Übergang nehme ich " geht auch erstmal"-Version.;)

Trotzdem mal blöd gefragt- weil einfach nicht meine eigentliche Baustelle. Bringt mir der Vorverstärker noch was, wenn ich sowieso ans Pult gehe. Muss das Pult dann auf entsprechend niedrigere Eingansempfindlichkeit gestellt werden ?

Gibt es noch eine Variante die klanglich auf hohem Niveau ist, die sich zwischen diesen beiden, speziell preislich, bewegt ?
 
Es gibt natürlich noch weitere Pre-Amp-Alternativen.
Vorverstärker, Preamps - einkanal
Ein Mischpult hat Pre-Amps drin, ja. Und üblicherweise auch Phantomspeisung. Allerdings natürlich kein Röhrenschnickschnack oder Kompressor so wie in einem externen Mikrofon-Preamp. Das kannst du also nicht vergleichen.
 
OK das kann ich nachvollziehen.:)

Also ich habe mal schnell gestöbert und z.B. den "Presonus TubePre" entdeckt.

Nur wie läuft das dann - geht mir der Sound wieder " kaputt" wenn das Signal dann in einen minderwertigen Kanalzug im Pult landet ?

Ich habe da gerade ein grundsätzliches "Verstehen-Problem".
Was klar mir klar ist, ist, dass es dann wohl keiner großen Verstärkung im Pult mehr bedarf und das ein separater Vorverstärker zumal auch noch Einkanalig bei entsprechenden Preis um Längen besser sein muss, als 16 Stück in einem mittelmäßigen Pult.

Nur was muss man dann beachten. Die Fader sollen ja trotzdem noch wirken, umgeht man dann einfach über Insert die Vorstufe, oder ist das gerade Quatsch ?
Oder braucht man einfach die Voverstärkung gar nicht und senkt mit dem Pult dann nur noch ab ?

Bin da gerade echt überfragt. Denn wenn es einen anderen Signalweg geben müsste, dann wäre schon wieder die nächste Frage, wie mache ich das dann bei größeren Gigs, wo ich nur ein Multikore-Anschluß auf der Bühne hätte, etc.
 
Oder sind es nicht inserts sondern ich weiche dann auf einen Line Eingang aus, der dann entsprechend keinen internen Vorverstärker nutzt, oder abgeschaltet werden kann, was dann ja auch bei Muklticore-geschichten funktionieren würde.
ich habe einfach Null Ahnung von Pulten.

Deshalb wollte ich ja auch gleich die interen Phantomspeisung ungehen, da es wohl angeblich hier und da Probleme geben kann. Ein Pult was ich bedienen muss, kann z.B. nur kpl. die Phantomspeisung ein und ausschalten.

Ausgangssituation ist die.
Ich mache kleinere Gigs mit einer Mini-PA ( nicht meine ), aber auch große öffentliche Dinge, wo man auf Fremd-PA zurückgreifen muss und ich will natürlich das Optimum erreichen, deswegen sehe ich jetzt auch ein, ein teures Mikro wird wohl nicht reichen, die Kette muss schon weitergehen.

Nur wie kann ich die auf allen Plattformen und Konstellationen entprechend bedienen ?
Ein Link für Pult-Technik oder ähnliches, wo ich mich Schlaulesen kann, würde mir auch reichen, wenn das hier zu komplex wird.
 
Man geht vom Preamp in den "Line in" des Kanals des jeweiligen Pultes, so dass der Preamp die Vorverstärkung übernimmt. Wir haben übrigens jenachdem das CM 310 bzw. das 311 Headset mit einem UA 6176 Channel Strip im Einsatz. Das kostet, aber klingt geil. Ich halte das CM 310 für ein Spitzenmikro. Ich habe es im u.a. Test mit dem KSM9 und dem KMS 105 gehabt. Das Crown belegt einen berechtigten 3. Platz vor dem Opus 89, den Audixen OM6 & 7 oder Blue Cardinal oder dem C 535 (Nachzulesen in EVENT PARTNER 5-2006).
 
Man geht vom Preamp in den "Line in" des Kanals des jeweiligen Pultes, so dass der Preamp die Vorverstärkung übernimmt.
Gut klingt logisch, dann war ich ja auf der richtigen Fährte. Somit habe ich kein Prob. egal was ich an Pulten vorgesetzt bekomme - sehr schön :great:

Vielen Dank für die Mühen, schon einmal Vorab :)

Wir haben übrigens jenachdem das CM 310 bzw. das 311 Headset mit einem UA 6176 Channel Strip im Einsatz. Das kostet, aber klingt geil. Ich halte das CM 310 für ein Spitzenmikro. Ich habe es im u.a. Test mit dem KSM9 und dem KMS 105 gehabt. Das Crown belegt einen berechtigten 3. Platz vor dem Opus 89, den Audixen OM6 & 7 oder Blue Cardinal oder dem C 535 (Nachzulesen in EVENT PARTNER 5-2006).


Also ich werde mir das Crown dann auch gleich mit anhören, vielelicht passt es ja zu meiner Stimme.
Also auf jeden Fall alle 3 Kandidaten Shure, Neumann, Crown

Gut damit bleibt eigentlich nur eine letzte Frage.
Muss ich auf technische Spezifikationen achten in Bezug auf Eingangs und Ausgangswerte Mikro / Preamp ? gibt es Konstellationen, die problematisch werden könnten ?
 
[FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif]@ Andreas
betrifft das gesagte jetzt speziell den Gesang von Claudia Gahrke mit Headset, also Live ?!?! mit dem Channel Strip 6176 ?

Hört man das Live überhaupt noch, bzw. wäre das bei mitunter recht rockigen Nummern ( im meinem Fall ) wo es doch schon stark in die Sättigung ( auch bei den Ohren :)) geht, nicht oversized ??

Klar nach oben geht immer was :)

Ich habe gerade auch über einen kpl. Strip nachgedacht statt nur Preamp - wüsste da aber überhaupt nicht, wo ich das sinnvoll ansiedeln sollte.

Vom Gefühl würde ich sagen, dass das Mikro das wichtigste ist und danach die nächsten Komponenten kommen.
Also Qualitätsunterschiede Klang, quasi korrelierend zu der Signalkette.


[/FONT] Also ich stelle mir das so vor:
Stimme sollte genial sein:rolleyes:
Mikro - sehr gut sein
Preamp - gut sein
Compressor - gut bis befriedigend sein
EQ - befriedigend sein.

[FONT=&quot]Liege ich da in etwa richtig ? Also HighEnd-Vorstellung mal ausgeschlossen - praktisch so die goldene Mitte ???[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif]
[/FONT]

Dann kommt ja noch der Raum - vielleicht ausreichend
 
Also Röhre hätte ich schon gerne, Vorstufe muss wohl nicht unbedingt Röhre sein, oder ?

EQ und Compressor für zumindest leichte Vorkromprimierung ( den Rest mache ich lieber über Abstand ) wäre dann auch nicht übel.

Wie sieht das denn mit dem LA Audio MPX 10 aus ? also diesen Komplettlösungen ?
Ist sowas zu empfehlen,
oder lieber meine oben genannte Logik:
also einen hochwertigen Vorverstärker Vollröhre z.B genannten "Universal Audio Solo/610" + vernünftigen Kompressor -
noch keine Ahnung welcher
und auf EQ verzichten, da der eh im jeden Pult steckt ? und evtl. nicht mehr viel Schaden anrichten kann - ( wieder s.o. )
Also ob nun 500 oder nochmal 1000 Euro ist dann auch egal, Über habe ich das Geld sowieso nicht.:) und ich befürchte eh, dass ich mehr auf die "musikalischere" Sättigung und Verhalten von Röhre stehe.
 
Man hört den Unterschied schon. Aber wie gesagt, es ist ein teures Vergrügen. Der 1176 ist schon ein sehr guter Kompressor für Sprache und Gesang. Mit dem guten Mikro wirst Du merken, dass Du den EQ gar nicht groß brauchst. Wir wollten für große Events halt "Waffengleichheit" mit den Top Acts haben. Wir haben mit dem Mikrofon angefangen. Wir schleppen aber nicht immer alles mit. Für kleinere Auftritte nehmen wir auch nur ein VX 400 von Digitech mit.
 
Junge das wird wieder kompliziert :)
Also Komplettlösungen( ChannelStrip ) gehen wohl nur in Richtung High-End richtig ab.
Ansonsten heißt es, dass Einzelkomponenten vernünftig ausgesucht, wohl auf jeden fall mitziehen können. Ich werde das eh splitten müssen, und daher schwanke ich gerade zwischen dem Universal Audio Solo und vielleicht sogar Reußenzehn Mic-1.

Ich halte diese Röhren und Färbungsdebatten auf einigen Plattformen für überzogen.
Generell würde ich vom Gefühl her sagen -ja, etwas Röhrenfarbe darf es schon sein, aber bitte nicht zu viel, von daher weiß ich nicht, ob der Mic-1 evtl. zuviel Charakter hat.

Das gute daran, ich könnte mit den Komponenten sowohl zu Hause ( Recorden ) als auch Live arbeiten und evtl. zu hause Komp. u EQ vom PC kommen lassen und für Live... naja muss mal gucken, was da noch an kompressor in Frage kommen könnte.
 
Hi, ich würde dir raten dir erstmal ein gutes Mikro auszusuchen und dann zu schauen, ob das nicht schon reicht.

Ansonsten kommst du schnell dahin, dass du immer mehr "Zeugs" kaufst, was sich im Endeffekt gar nicht richitg lohnt.

Channelstrip etc. für live und homerecording zu nutzen finde ich insofern unpraktisch, da ich dann für jeden Gig einen Teil des Homestudios "ab- und wieder aufbauen" muss. Ok, die Arbeit hält sich in Grenzen, aber mir persönlich wär das trotzdem etwas zu umständlich.

Eine schlechte PA durch einen externen Preamp oder so zu "kompensieren" funktioniert meiner Meinung nach nicht. Ich habs schonmal getestet und bin zu der Einsicht gekommen, dass das "Geldverschwendung" ist.
Bei einer guten PA ist das sicherlich/vielleicht/wahrscheinlich was anderes.
 

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