G
Götz
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 20.01.25
- Registriert
- 11.08.07
- Beiträge
- 528
- Kekse
- 5.511
Tag zusammen,
wir sind eine 5 Köpfige Country/Rockabilly Band und jetzt soll aus Gewichtsgründen und zugunsten einers schnelleren+einfacheren Aufbaus das Frontholz (bis jetzt 2 x 12er Yamaha Tops + 2 x Yamaha 15er Subs) gegen eine HK Elements Band One getauscht werden.
https://www.thomann.de/de/hk_audio_elements_band_one.htm
bei unserem Hausverleiher können wir uns passende Erweiterungen bei Bedarf für einen vernünftigen Kurs leihen und wenn wieder Kohle in der Bandkasse ist, kaufen wir uns weitere Elemente dazu. Der Sound ist o.k. für uns, die Power reicht für unsere Typischen Gigs wohl auch aus. Das ist üblicherweise eine größere Kneipe, oder Biker Clubhäuser bis 150 Personen/200 Quadratmeter, wobei normalerweise ca. 50-80 Personen an der Tanzfläche sind, 50 Stehen an der Bar und trinken und unterhalten sich und 20-30 stehen draussen und rauchen. Über die Anlage soll laufen:
3 x Vocals
2 x Akustik Gitarre (oder Banjo)
1 x Kontrabass
1 x Stereo Keyboard
1 x E-Gitarre
Drums werden in der Standardgröße wohl eher nicht komplett abgenommen, höchstens ein bischen Bassdrum unterstützung. Brauchen wir mehr Dampf, leihen wir uns einfach noch einen oder zwei Subs, die wiegen ja nix und passen leicht ins Auto. Aufgrund einer möglichst leisen Bühne, weil sowieso oft zuwenig Platz ist und wegen des einfacheren Transports wollen wir auch kaum Backline mitnehmen. Nur der Leadgitarrist lässt sich nicht überreden seinen Röhrenamp zu Hause zu lassen.
Die anderen Kollegen meinen, das wir bei dem System auch keine Monitore mehr bräuchten. Einfach hinter uns stellen, Lautstärkeregler aufdrehen , fertig. So einfach kann ich mir das nicht vorstellen. Egal ob Zeilenabstahlung oder nicht, ich hab da bedenken. Erstens will ich es nicht so brüllend Laut auf der Bühne haben, zweitens hab ich in der Vergangenheit gute Erfahrungen mit dem herkömmlichen Monitoring gemacht und drittens hab ich ernsthafte Bedenken wegen des Feedbacks. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das keine Probleme mit Einstreuungen machen soll. Habt ihr Erfahrung mit sowas?
Falls das wichtig ist: Wir werden uns in diesen Kleinen Läden zu 98,57 Prozent selber von der Bühne aus Mischen. Von daher wärs schon Praktisch das gleiche zu Hören wie das Publikum, aber ich hab eben bedenken.
Edit: Könnte bitte jemand oben in der Überschrift das fehlende "g" bei Monitoring einsetzten? Danke.
wir sind eine 5 Köpfige Country/Rockabilly Band und jetzt soll aus Gewichtsgründen und zugunsten einers schnelleren+einfacheren Aufbaus das Frontholz (bis jetzt 2 x 12er Yamaha Tops + 2 x Yamaha 15er Subs) gegen eine HK Elements Band One getauscht werden.
https://www.thomann.de/de/hk_audio_elements_band_one.htm
bei unserem Hausverleiher können wir uns passende Erweiterungen bei Bedarf für einen vernünftigen Kurs leihen und wenn wieder Kohle in der Bandkasse ist, kaufen wir uns weitere Elemente dazu. Der Sound ist o.k. für uns, die Power reicht für unsere Typischen Gigs wohl auch aus. Das ist üblicherweise eine größere Kneipe, oder Biker Clubhäuser bis 150 Personen/200 Quadratmeter, wobei normalerweise ca. 50-80 Personen an der Tanzfläche sind, 50 Stehen an der Bar und trinken und unterhalten sich und 20-30 stehen draussen und rauchen. Über die Anlage soll laufen:
3 x Vocals
2 x Akustik Gitarre (oder Banjo)
1 x Kontrabass
1 x Stereo Keyboard
1 x E-Gitarre
Drums werden in der Standardgröße wohl eher nicht komplett abgenommen, höchstens ein bischen Bassdrum unterstützung. Brauchen wir mehr Dampf, leihen wir uns einfach noch einen oder zwei Subs, die wiegen ja nix und passen leicht ins Auto. Aufgrund einer möglichst leisen Bühne, weil sowieso oft zuwenig Platz ist und wegen des einfacheren Transports wollen wir auch kaum Backline mitnehmen. Nur der Leadgitarrist lässt sich nicht überreden seinen Röhrenamp zu Hause zu lassen.
Die anderen Kollegen meinen, das wir bei dem System auch keine Monitore mehr bräuchten. Einfach hinter uns stellen, Lautstärkeregler aufdrehen , fertig. So einfach kann ich mir das nicht vorstellen. Egal ob Zeilenabstahlung oder nicht, ich hab da bedenken. Erstens will ich es nicht so brüllend Laut auf der Bühne haben, zweitens hab ich in der Vergangenheit gute Erfahrungen mit dem herkömmlichen Monitoring gemacht und drittens hab ich ernsthafte Bedenken wegen des Feedbacks. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das keine Probleme mit Einstreuungen machen soll. Habt ihr Erfahrung mit sowas?
Falls das wichtig ist: Wir werden uns in diesen Kleinen Läden zu 98,57 Prozent selber von der Bühne aus Mischen. Von daher wärs schon Praktisch das gleiche zu Hören wie das Publikum, aber ich hab eben bedenken.
Edit: Könnte bitte jemand oben in der Überschrift das fehlende "g" bei Monitoring einsetzten? Danke.

- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: