komplett neuer anfänger

  • Ersteller Carlos S.
  • Erstellt am
hmm meine meinung dazu ist das unterricht von anfang an echt was bringt denn gitarre spielen ist weit mehr als man als leihe auf den ersten blick sieht um ein instrument wirklich zu beherrschen musst du dich intensiv vorallem auch mit dessen theorie auseinander setzen (es sei denn es reicht dir als chord schrubber in irgend ner zweitklassigen punkband zu landen) ist klar das gitarre eins der wenigen instrumente ist die es erlauben auch ohne viel fachwissen schon musik zu machen und klar das es auch gute gitarristen die keine noten lesen können (gar nicht zu reden von den gibsies die nicht mal wissen wie der akkord heißt den sie spieln :p) aber wenn es um spieltechnik sauberkeit und dem grundverständnis der gitarre geht wirste dich mit nem buch echt schwer tun weil die das buch nie sagen wird "halt mal deine hand anders" oder "achte auf deinen wechselschlag"
wenn ich hier dann so aussagen lese wie : "Unser 2. gitarrist konnte nach nem jahr mit unterricht noch nicht mal powerchords" dann hab ich das gefühl das hier einige leute gar keine ahnung vom giatarre spieln haben...
Klar es ist cool wenn man nach nem Jahr schon die ganze punkpalette runterschrubben kann allerding sollte man auch wissen wie sich son akkord aufbaut warum gerade dieser akkord als powerchord verzerrt so fett klingt oder warum man die chords gerade in diesem wechselspielt ....
grundverständnis der harmonie wird die kein buch beibringen können
ansonsten spricht nichts dagegen mit e-gitarre anzufangen aber du solltest immer auf die nötige saugerkeit achten (bei nem total verzerrten komprimietren brei höhrt man keine fehler was zu unsauberen spielen verleiten kann)
 
Ich kann mir nicht alle Akkorde merken die ich spiele, man muss hören was alles zusammen passt und das ist wichtiger, als zig Akkorde auswendig zu wissen wie sie heißen. Das Ergebnis zählt. Alles mögliche zu wissen kann aber nie Schaden. :)

Wenn man nach einem Jahr keine Powerchords kann, dann hat man gewiss die Gitarre nur angeguckt und gesagt ''Gitarre spiel, ich will da nicht viel Arbeit reinstecken und es geht von vielleicht von ganz alleine!'' ;)

Man sollte sich soweit es geht in alles mögliche was mit dem spielen an sich zu tun hat, rein arbeiten.

Man sollte auch clean üben, damit man seine Fehler besser wahrnimmt. Natürlich sollte man da auch wechseln, zwischen verzerrt und clean, sonst wird es auf dauer zu langweilig. :)
 
Ich kann mir nicht alle Akkorde merken die ich spiele, man muss hören was alles zusammen passt und das ist wichtiger, als zig Akkorde auswendig zu wissen wie sie heißen. Das Ergebnis zählt. Alles mögliche zu wissen kann aber nie Schaden.
???? wozo akkorde auswedig lernen? weiß ich wie er heißt kann ich ihn spielen oder wie war das?

Wenn man nach einem Jahr keine Powerchords kann, dann hat man gewiss die Gitarre nur angeguckt und gesagt ''Gitarre spiel, ich will da nicht viel Arbeit reinstecken und es geht von vielleicht von ganz alleine!''
ich kenne leute die seit 15 jahren gitarre spieln ohne nen powerchord zu benutzen >.< irgendwie hab ich das gefühl das hier der irrglaube vermittelt wird das chrods runter zu drücken alles ist was man mit einer gitarre machen kann ...


ich würd sagen wenn du wirklich gitarre spieln willst dann nehm unterricht du wirst früher oder später ehh feststellen das unterricht notwendig ist um ein bestimmtes lvl zu erreichen sonst gehts irgendwann halt nimmer weiter und klaro slash und so sind super musiker haben geile soli aber wenn du sowas nicht erst nach 10 jahren nachspieln können willst wäre unterricht zu nehemen schon ne gute wahl
 
ich würd sagen wenn du wirklich gitarre spieln willst dann nehm unterricht du wirst früher oder später ehh feststellen das unterricht notwendig ist um ein bestimmtes lvl zu erreichen sonst gehts irgendwann halt nimmer weiter und klaro slash und so sind super musiker haben geile soli aber wenn du sowas nicht erst nach 10 jahren nachspieln können willst wäre unterricht zu nehemen schon ne gute wahl

Das würd ich jetzt mal nicht sagen, es kommt immer drauf an wie, und wie oft man übt.(Talent)...^^
Ich habe mir auch selber das Gitarrenspielen beigebracht, haber aber erst mit A-Gitarre angefangen, dann ne W-Gitarre und letztendlich ne E-Gitarre.
@Carlos S. was hast du vor für Stile zu spielen???


Mfg Paddy
 
Reini0815 schrieb:
???? wozo akkorde auswedig lernen? weiß ich wie er heißt kann ich ihn spielen oder wie war das?

ich kenne leute die seit 15 jahren gitarre spieln ohne nen powerchord zu benutzen >.< irgendwie hab ich das gefühl das hier der irrglaube vermittelt wird das chrods runter zu drücken alles ist was man mit einer gitarre machen kann ...


ich würd sagen wenn du wirklich gitarre spieln willst dann nehm unterricht du wirst früher oder später ehh feststellen das unterricht notwendig ist um ein bestimmtes lvl zu erreichen sonst gehts irgendwann halt nimmer weiter und klaro slash und so sind super musiker haben geile soli aber wenn du sowas nicht erst nach 10 jahren nachspieln können willst wäre unterricht zu nehemen schon ne gute wahl

Dann hast Du meine Aussage wohl falsch aufgefasst. Um sich alle zu merken gibt es einfach zu viele. Es soll einfach nur sagen, wenn ich Akkorde kann (ich weiß wie dieser gegriffen wird), muss ich nicht unbedingt wissen wir er heißt, sondern am hören erkennen das sie zusammen passen.

Vorher mal genauer durchlesen. ;)

Glaubst Du etwa ich würde jetzt nur Powerchords spielen, dann liegst Du mit Deiner Vermutung ganz schön falsch. Ich habe damit nicht sagen wollen, dass man Sie ''nur'' können muss. Ich selber finde es auf Dauer ziemlich eintönig nur Powerchords spielen zu müssen. Das mit dem Powerchords war auch nur ein Beispiel gewesen. ;)

Ich glaube nicht das, wenn man autodidaktisch lernt, auf ein und dem selbern Level stehen bleibt. Man lernt als Autodidakt intensiver, als wenn man einmal die Woche nur zum Unterricht geht. Das heißt nicht das ich gegen Unterricht bin. Unterrricht kann sehr hilfreich sein (vor allem ganz am Anfang), aber das heißt noch lange nicht das man es ohne Lehrer nicht schaffen kann. Als Autodidakt ist man in der Lage etwas selber zu erfahren und zu lernen. Du solltest es auch nicht so sehr in Frage stellen, wenn Du selber noch nicht die Erfahrung damit gemacht hast.
 
Du solltest es auch nicht so sehr in Frage stellen, wenn Du selber noch nicht die Erfahrung damit gemacht hast.

öhm ja das hättest ud ja recht allerding habe ich meine ersten 2 jahre an der klampfe auch autodiaktisch verbrach und ich hatte den unterschied dann zum unterricht mittlerweile
denke ich mir aber das ich lieber von anfang an mit unterricht gespielt hätte denn als ich zum unterricht kahm stellte ich erstmal fest was ne richtig gute technik ausmacht ohne jemanden der dir über die schulter kuckt spielst du die sachen halt wie du meinst das es richtig sein könnte dahin gestellt ob du recht hast
eigentlich ist jeder gitarrist autodidkt weil ich nicht glaube das es leute gibt die nur das machen was sie im unterricht lernen ein großer teil selbstbeteiligung muss auch dabei sein sonst nützt der ganze unterricht nichts (auch der "unterrichtgitarrist" hat diverse gitarren bücher ne harmonie- und ne rythmuslehre daheim)

Dann hast Du meine Aussage wohl falsch aufgefasst. Um sich alle zu merken gibt es einfach zu viele. Es soll einfach nur sagen, wenn ich Akkorde kann (ich weiß wie dieser gegriffen wird), muss ich nicht unbedingt wissen wir er heißt, sondern am hören erkennen das sie zusammen passen.
nein das hast du mich nicht verstanden klar kann man akkorde von der griftabelle runter auswenidig lernen und höhrt ob sie in die harmonie passen aber wenn du weißt wie sich ein akkord zusammensetzt kannst du dir jeden akkord erschließen also ist es schon notwenid zu wissen wie der akkord heißt den man spielt und nicht einfach ins blaue zu greifen
 
@Reini0815:

Nichts lässt sich haargenau trennen, es geht alles ineinander über.

Ich schreibe hier einmal auf:

Autodidaktisch
Als Autodidakt beschäftigst du Dich mit Dir selber und Deinem Instrument. Autodidaktik wird recht häufig kritisiert und oft schlechter geredet als es wirklich ist. Im spielen steckt eine Menge Eigenarbeit. Man sollte sich möglichst nichts Falsches anlernen, deswegen sollte man sich vorher gut informieren und auch sehr viel lesen, wenn man nicht die Möglichkeit eines Unterrichts hat oder will. Außerdem findet auch der größte Teil des Spielens in der Praxis statt, was aber nicht heißt das man an der Theorie vorbei kommt, die muss man auch genauso wichtig nehmen wie das eigentliche spielen.

Autodidaktisch + Lehrer
Ebenso kann man nicht nur das machen was man im Unterricht macht, dass wäre auch zu wenig. Aber wenn man mit einem Lehrer lernt, kann es sein das man durch Ihn gebremst wird. Was heißt: Wenn ein Schüler etwas anderes machen möchte, der Lehrer aber etwas ganz anderes verschlägt, kann der autodidaktische Lernvorgang des Schülers verlangsamen. Davon ausgegangen, wenn es sich nicht um einen offenen und experimentierfreudigen Lehrer handelt. Wenn man etwas von sich aus möchte, schon alleine deswegen ist Autodidaktik immer mit im Spiel.


Beides funktioniert, man benötigt nur Zeit und den Willen dazu. :)

-----

Solche Bücher hat auch ein anständiger Autodidakt. ;)

Ich habe nicht gemeint dass man ins Blaue greifen soll.
 
@ Santanafreak

ich hab vor so die richtung latin rock zu gehen!
was hältst du von der gitarre???
 

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