Kopfplatte meiner Ibanez RG 320 PG "abgebrochen"

H
H2pq
Guest
Hallo Leute,

Mir ist grade meine ca 3 Monate alte Ibanez RG320 PG (die mit den tollen Warnschildern)
zusammen mit ihrem Ständer umgekippt.:redface:

Warum beides umgekippt ist weis ich nicht, vll nicht richtig gestanden, naja, ist ja auch egal.

Jedenfalls hat sich durch diesen "Sturz" die Kopfplatte dazu entschieden nicht mehr mit dem Rest der Gitarre verbunden sein zu wollen.

Durch die Suchfunktion hat sich zumindest geklärt, dass man die Kopfplatte wieder anleimen kann, aber welchen Leim kann man dazu benutzen, dass das dauerhaft hält und wie lange muss man das dann aushärten lassen.

Ich hatte da spontan an so etwas wie Aerodux gedacht, dieser Leim wird zum Bau und Reperatur von Segelflugzeugen genutzt, oder habt ihr vll bessere Vorschläge.

Mir geht es vor allem um Funktionalität, es muss also nicht irrsinnig toll hinterher Aussehen, hauptsache man kann wieder ordentlich mit ihr spielen.

Naja Danke schonmal im vorraus

PS: Anbei noch ein paar Bilder zur verdeutlichung meines Missgeschicks^^
 
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Beim Leim haste eigentlich genau 2 Möglichkeiten. Alles andere muss nicht sein, is kompliziert, aufwändig oder sonstwas.

Diese beiden Möglichkeiten sind Titebond und Ponal.
Ponal kennt jeder, das is das nette weiße Zeug ausm Baumarkt. Gibts allerdings in mehreren Varianten, interessant für dich ist lediglich die mit "Express" titulierte Flasche.
Ponal Standard bleibt weich, auch nach dem "aushärten", genau wie Ponal Super3. Der ist zwar Wasserfest, das braucht bei ner Gitarre aber eh keine Sau.
Ponal Express hingegen härtet wie Titebond "glasig" aus, also (mehr oder weniger) durchsichtig und sehr sehr hart.
Das Zeug kannst wenns getrocknet ist, genauso schleifen und hobeln wie Holz. Machste das beim normalen Ponal, setzts dir dein Papier schneller zu als du gucken kannst. ;)

Zusammenfassung:
Bestell dir Titebond (DIE Referenz in Sachen Gitarrenbauleim) oder nimm Ponal Express ausm Baumarkt.
 
Danke für deinen Tipp schonmal, ich denke mal ich werde es mit Ponal Express mal versuchen, vorrausgesetzt ich schaffe das bei dem Schneechaos heute in den Baumarkt.

Wie lange müsste Ponal Express denn aushärten das kein Risiko besteht, das die Platte aufgrund der Saitenspannung wieder abgeht??
 
Hallo H2pq
eigentlich muss Ponal express nur kurz aushärten (steht auf der Flasche), aber ich lasse alle Verleimungen immer einen Tag bei Zimmertemperatur in den Leimzwingen liegen.

Viel Erfolg

uwe.s.
 
Ich denke dass 48 Stunden (mit Sicherheitsreserve) absolut ausreichen dürften, geht normalerweise schon etwas früher, aber das ist schon so in Ordnung.
Aufpassen beim zusammenzwingen, dass keine ungewollten Druckstellen entstehen, gut ist Styrodur als Unterlage, da es sich der Form exakt anpasst, der Druck ist aber ausreichend.

Man kann nach 3-4 Stunden (Ponal Express) die Zwingen abnehmen und dann das überschüssige Material entfernen, müsste dann fast unsichtbar sein, zumindest nicht unansehnlich, ist ja ein glatter Bruch. Eventuelle Absplitterungen auch einleimen hinterher.
 
hallo,

ich denke mal du gibts das teil am besten nem gitarrenbauer. der macht dir das wieder so dass du nix mehr siehst und dass es auch sicher hält.

gruß, benny
 
hallo,

ich denke mal du gibts das teil am besten nem gitarrenbauer. der macht dir das wieder so dass du nix mehr siehst und dass es auch sicher hält.

gruß, benny


Diesen Post bitte ignorieren.
Wer mit so nem einfachen Bruch zum Gitarrenbauer rennt, kauft sich vermutlich auch n neues Auto wenn der Aschebesche voll is.

Kann man natürlich machen wenn man will, aber man kann auch sein Geld direkt zum Fenster rausschmeissen. Da ham dann die Obdachlosen auch mehr davon.

Ich denke dass 48 Stunden (mit Sicherheitsreserve) absolut ausreichen dürften, geht normalerweise schon etwas früher, aber das ist schon so in Ordnung.

48h sind schon ziemlicher Overkill ^^
Mein Titebond hier hat ne offene Zeit von 5 Minuten, Aushärtzeit von 30 und ist nach 24h voll belastbar.
Extrem übertreiben mit der Zeit muss mans nicht, natürlich sollte man dennoch n paar Sicherheitsreserven einplanen. 24h sollten allerdings mehr als genug sein. Viel wichtiger ist da die Temperatur bei der das passiert.
Wer die Gitarre bei diesen Temperaturen in der ungeheizten Werkstatt umananderliegen lässt, braucht sich nicht wundern, wenn der Leim nach 3 Tagen immer noch nicht hart ist ^^
ca. 20°C solltens sein, damit das Zeug so trocknen/härten kann wies soll.
Also am besten zum aushärten in die Wohnung legen, mach ich mit meinem Zeug auch immer wenn ich im Winter leimen muss.

Aber das steht eigentlich sowieso alles auf der Flasche drauf, wer lesen kann ist hier also mal wieder ganz klar im Vorteil ^^
 
Alles klar, Danke @ all

Ich hab mir dann grade Titebond bestellt, Ponal war mir doch zu unsicher und wenn ich schon mache dann auch richtig, und in euren Meldungen erscheint Titebond ja eindeutig als beste Wahl.

Ich hoffe mal er kommt so Ende der Woche an und dann werde ich mich auch gleich mal an die Reparatur begeben.

Meine Erfahrungen werde ich dann auch nochmal hier Posten.

Danke erstmal an alle, die sich hier um mein Problem gekümmert haben:great:

PS: Wenn ihr noch Tips habt wie ich das ganze mit Titebond kleben soll, bzw. was ich besonderes beachten muss und noch nicht gesagt wurde, bin ich natürlich um weitere Kommentare Dankbar.
 
Wer mit so nem einfachen Bruch zum Gitarrenbauer rennt, kauft sich vermutlich auch n neues Auto wenn der Aschebesche voll is.

Was für ein Vergleich:rolleyes:


Der Beitrag von bennyrg2820 ist der Einzige, den ich bejahen würde. Ich würde die Finger davon lassen und einen Fachmann zuziehen. Aber mich fragt ja niemand.:D Aber macht nur, wenn ihr es nicht lassen könnt. Der Gitarrenbauer wird seine Freude daran haben, wenn er den Hals nachträglich erneut "brechen" muss..........

Und Leimen ist nicht gleich leimen. Nur der Fachmann weiss, wie er den Leim auch in schwer zugängliche Risse bekommt. Ausserdem wird dort die Bruchstelle nach dem Leimen auch optisch wieder hergestellt. Zum Beispiel werden Fugen und Risse ausgeglichen, die Bruchstelle poliert und neu versiegelt. Anschliessend ist die Bruchstelle fast unsichtbar. Und du hast die Gewissheit, dass die Leimstelle hält und das Instrument wieder absolut in Ordnung ist.

Und ja, ich leere den Aschenbecher in meinem Auto selber, wenn ich den rauchen würde.

Gruss Peter
 
danke pütz...
aber anscheinend werden andere meinungen einfach zum ignorieren verurteilt wenn sie nicht denen der anderen entsprechen. vlt macht sich lonelobo ja auch selbst nen gips, wenn sein arm unkompliziert gebrochen ist, wieso auch nicht.

gruß, benny
 
Naja, es sagt ja niemand nicht deswegen zu einem Profi zu gehen, aber so weltbewegend ist das auch nicht, 2 Teile sauber und haltbar wieder zusammenzuleimen - und zwar so, dass man es kaum mehr sieht.

Wer natürlich total handwerklich unbegabt ist und auch sonst keine Erfahrung, sowie Werkzeug hat.... sollte damit eher zum "Spezialisten".
 
Gitarrenbauer haben ihre Berechtigung. Ich würds vom Profi machen lassen :)

Wenn du trotzdem Leimst, denk dran das alle Leimstellen unter Druck stehen sollten. Nur wenn Holz auf Holz gepresst wird und eine dünne Leimschift dazwischen ist, wird die Gitarre so wie sie vor dem Bruch war. (An der geleimten Stelle sogar noch härter. Das ist wie mit Knochen, nach der Heilung sind sie an der Bruchstelle härter. Die Kopfplatte wird nicht mehr an der selben Stelle brechen können:) )
 
Also ich bin auch der Meinung, dass der Gitarrenbauer hier vielleicht ne Nummer zu Professionell ist.

Bitte nicht falsch verstehen, bei Komplizierten Sachen würde ich immer zum Fachmann gehen, aber da es sich um einen einfachen Bruch handelt, (nichts gesplittert und saubere Bruchkannte), denke ich, dass meine Handwerklichen Fähigkeiten hier durchaus ausreichend sind.

Die Optik die hinterher entsteht ist erstmal sekundär für mich, hauptsache ich kann wieder mit ihr spielen.
Und da man ja (zumindest laut Beschreibung) den überstehenden Leim auch vorsichtig mit
Schleifpapier entfernen kann, denke ich das die Optik auch nicht so arg drunter leiden wird.

Um die beiden Teile zusammen zu Pressen werde ich mich mal in den Bastellkeller begeben und versuchen mit Styrodur und nen paar schraubzwingen so ne Art Pressvorrichtung zu bauen (hoffe das geht so wie ich es mir vorstelle:rolleyes:).

Naja ich werde euch auf dem laufenden halten,

und immer her mit weiteren Tips bitte:D
 
Pütz;3490913 schrieb:
Und Leimen ist nicht gleich leimen. Nur der Fachmann weiss, wie er den Leim auch in schwer zugängliche Risse bekommt.

Zeig mir doch mal bitte einfach die "schwer zugänglichen Risse" in diesem Fall.

Pütz;3490913 schrieb:
Ausserdem wird dort die Bruchstelle nach dem Leimen auch optisch wieder hergestellt. Zum Beispiel werden Fugen und Risse ausgeglichen, die Bruchstelle poliert und neu versiegelt.

Und das macht der alles umsonst?
Der werte Herr Threadersteller sagt im langts wenn das Ding einfach wieder stabil zusammen ist und er normal wieder damit spielen kann. Das Zeug was du da aufzählst is ja alles ganz nett, aber auch sackteuer und einfach komplett unnötig für die Funktion und damit am Ziel (was immer noch der Threadersteller vorgibt) vorbei.
Wenn du DAS alles einen GITARRENBAUER machen lässt biste mal lockere 100-150€ los.
Dafür dass du lauter Zeug hast was du nicht wolltest. Leim kostet ca. 5€.
Na yeehaw...


Liest hier eigentlich keiner den Startpost, guckt sich die Bilder an die dabei sin oder hört auf IRGENDWAS, was der Threadersteller eigentlich WILL?!

Ich hab den Eindruck hier wird einfach das Standardprogramm abgefahrn was man sich irgendwann mal ausgedacht für den Fall dass das Wort "Halsbruch" fällt.
Da kann der Bruch offen, sauber und sonstwas sein, der Kerl am Ende ne mehrstufige hydraulische Verleimpresse und nen Schreinervater daheim stehen ham, da wird trotzdem munter der Gitarrenbauer-spezialist empfohlen weil ja nuuuur deeer n brauchbares Ergebnis liefert.

Wenn der Bruch kompliziert oder sonstwie problematisch wär hätt ich auch gsacht "geh zum Schreiner/Tischler/Gitarrenbauer", aber bei SOWAS?
Differentiation liebe Leute, a bissl mehr Differentiation.
Startpost lesen, überlegen, was der Threadersteller WILL und DANN ne Lösungsvorschlag für SEINEN Fall bzw. SEIN Problem geben.

danke pütz...
aber anscheinend werden andere meinungen einfach zum ignorieren verurteilt wenn sie nicht denen der anderen entsprechen.

Nö.
Nur dann wenn die Lösung nicht zu den gegebenen Randbedingungen des Threaderstellers passt. S.o.

PS: Wenn ihr noch Tips habt wie ich das ganze mit Titebond kleben soll, bzw. was ich besonderes beachten muss und noch nicht gesagt wurde, bin ich natürlich um weitere Kommentare Dankbar.

Mach vorher unbedingt nen Trocken-Testlauf.
So einmal ganz durchmachen, bis hin zum festzwingen. Bei Kopfplattenbrüchen muss man blöde Winkel und die runde Halsrückseite "meistern", da sollte man sich was gutes einfallen lassen, damit die Zwingen auch gut sitzen und nicht abrutschen oder sowas.
Titebond hat wie gesagt ne seeehr kurze offene Zeit. Hat mich schon des Öfteren in die Bredouille gebracht, weil man einfach recht wenig Zeit hat um alles passend zusammenzufügen.

Gute Vorbereitung is da einfach das A und O, solang du dir da n bissl Mühe gibts, wird das wunderbar.
 
Hi LoneLobo,

vielen Dank für die Aufklärung wie wir einen Beitrag zu lesen und zu beantworten haben. Und auch wenn du es nicht für möglich hältst, ich habe sogar verstanden, was der werte Herr Threadersteller geschrieben hat und möchte.
Schön, du bist der Meinung er könne den Hals selber reparieren. Ich bin, wie Benny, der Meinung, er solle doch besser mit seiner Ibanez einen Fachmann aufsuchen. Wir sagen nicht er muss, wir legen es ihm aber sehr ans Herz. Damit scheinst du jetzt ein Problem zu haben. Weder du noch ich können aufgrund von den Bildern genau sagen, wie die Reparatur erfolgen soll. Deshalb scheint es mir in solchen Fällen angeraten, wenigstens die Meinung eines Fachmannes einzuholen. Was ist daran so falsch, dass du Usern wie Benny regelrecht übers Maul, bzw. Wort fährst wenn sie dies vorschlagen.

Natürlich kann der Threadsteller die Reparatur versuchen. Vielleicht hat er damit Erfolg und ist glücklich. Was aber, wenn er die Sache verhaut. Dann bleibt ihm nur noch den Weg zum Gitarrenbauer und dann, wird die Sache erst richtig teuer. Und alle die, die mit gutgemeinten Ratschlägen sofort zur Stelle waren, zucken mit der Schulter.

Differentiation liebe Leute, a bissl mehr Differentiation
.
Das tun wir, auch wenn du es nicht glaubst.

Gruss Peter
 
ganz ehrlich und im guten: der gitarrenbauer macht HAARgenau dasselbe. er schmiert leim auf die klebestelle, macht die zwinge druff und gut. da kann man echt nix falsch machen, ausser man möchte. guckt euch doch die links an.
und ich finde diese obrigkeitshörigkeit dem omnipotenten gitarrenbauer gegenüber verkehrt.
das hat auch ne psychologische komponente. wenn der vorher sagt: "ouh, mal sehen ob ich das hinkriege, ich garantier für nichts, aber ich versuchs für 70€" und der's versaut dann glaubt ihr einfach, dass es nicht besser ging und spart auf die nächste gitarre. alles schon erlebt.
ich kenne gitarrenbauer, über die würde ich mit meinem jetzigen wissenstand sagen, die haben bei meiner gitarre sachen gemacht, die gehen auch noch einen tick ordentlicher. wenn man selbst wirklich pingelig ist, machts keiner so ordentlich, wie man selbst. in diesem fall wird wirklich auch nur mit wasser gekocht.
und da der mann offensichtlich zumindest schraubzwinge und dremel hat, braucht man ihm hier nicht abraten, sondern lieber gute tipps geben.
und wenn man selbst keine ahnung hat (und sich dass nicht zutraut), dann hält man einfach den rand.
 
Beide Möglichkeiten sind möglich, die Entscheidung obliegt dem threadsteller...

Hier kann nur beraten werden und jeglicher Versuch einer Beratung, wie auch immer geartet, ist für sich positiv.

Mein Ding ist es auch nicht unbedingt - deswegen hilfsbereite Menschen ""zurechtzubügeln"". (absichtlich abschwächend doppelt in Anführungszeichen). ;)

Ich kann nur für mich sprechen, Respekt Anderen gegenüber zeigen und die Entscheidung des Eigentümers akzeptieren.

Akzeptanz und Respekt.. liebe Leute :D
 
Also Ich bin auch der Meinung, dass bei Gitarrenbauern auch viel Geld in den Namen fließt.

Ich hab mir grad mal Formen Gebastelt (ähnlich denen auf den Bilder Links), um einen gleichmäßigen, starken Druck zu bekommen und die Gitarre mit den Klemmen nicht weiter zu vermacken.

Die "Trockenübungen" ohne Leim funktionierten auf jedenfall schonmal super und ich bin optimistisch das ich es hin bekomme.

Falls ich doch noch Zweifel an meiner Handwerklichkeit bekomen sollte werde ich vll mal zu meinem Cousin fahren, der ist nämlich Schreiner (allerdings zieht sich das ganze dann Zeitlich warscheinlich auf mehrere Jahre wie ich den kenne:rolleyes:).

Und ich kann nur delayLLama und seinen Vorgängern Recht geben, dass jede Beratung, ob pro selbermachen oder contra, für sich gut ist und ich es toll finde das ihr euch die Mühe macht mir helfen zu wollen.:great:

Und ihr müsst euch echt auch net gegenseitig angiften nur weil ich zu blöd war die Gitarre stabil in den Ständer zu stellen:redface:.
Auch wenn ich mich noch immer Frage warum die dann gleich mit dem ganzen Ständer runterasselt.
 
ganz ehrlich und im guten: der gitarrenbauer macht HAARgenau dasselbe. er schmiert leim auf die klebestelle, macht die zwinge druff und gut. da kann man echt nix falsch machen, ausser man möchte. guckt euch doch die links an.

es ist immer noch ein unterschied ob man 1000 anleitungen für iwas durchgelesen hat und keinerlei praktische erfahrung damit hat, oder sowas selbst schon öfter gemacht hat.
außerdem hat ihm keiner davon abgeraten. wir haben lediglich unsere meinung gesagt, dass wir damit zum gitarrenbauer gehen würden.
weil mir meine gitarre wichtig ist,
weil ich sowas noch nie gemacht hab,
weil ich nicht an meiner heiligen gitarre selbstversuche durchführen will, die am ende dann nicht optimal sind,
und nicht weil ich nicht handwerklich begabt bin o.ä., nur aus respekt davor das ganze vlt doch nicht 100%ig korrekt zu machen.

und wenn man selbst keine ahnung hat (und sich dass nicht zutraut), dann hält man einfach den rand.

gut dass das musiker-board DICH hat!

ich glaub hier hat jeder schon mal ponal benutzt und ich glaub jeder kann die anleitung hinten drauf selbst lesen und wäre wahrscheinlich in der lage, zwei holzteile zusammenzupressen.

aber gut dass wenigstens du ahnung hast.

gruß, benny
 

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