Krehlst
Registrierter Benutzer
ich für meinen teil mag gibson zwar, es sind sogar meine lieblingsgitarren, aber momentan gibt es für mich etwas anlass zur sorge.
ich halte ebenflass die preise einiger gibsons für arg überteuert. zu nennen wäre da die angus young signateure sg und von den lps ist ganz zu schweigen. auch musste ich mit entsetzen schon ein paar mal feststellen müssen, dass eigentlich fabrikneue gibson gitarren im laden echte mängel enthielten, wie löcher oder risse oder andere kosmetische fehler, aber auch wackelige tonabnehmer, nicht fest genug geschraubte mechaniken...usw.
auch bei meiner v, die ich zwar heiß und innig liebe, gibt, bzw. gab es makel: um die eine schraube des stoptails herum hatte sich eine art schmutz angesammelt, der nur sehr schwer zu entfernen war. auch waren 2 schrauben des schlagbrettes nicht ganz fest. okay, das sind kleinigkeiten, aber sowas mag ich doch von einer firma wie gibson nicht erwarten. allerdings möchte ich das nicht verallgemeinernd sagen, denn ich habe genug gibson gitarren angespielt, die mich voll überzeugt haben (wenn ich das preisschild ausser acht lasse...) und die keine fehler aufwiesen. diese waren auch die mehrheit, doch ausnahmen bestätigen ja die regel.
meine nächste gitarre wird vermutlich trotzdem eine gibson (oder eine tokai, aber das sei mal dahingestellt), und zwar eine explorer. aber kann ich hier guten gewissens kaufen, da ich schon diverse explorers angetestet und ausnahmslos für gut befunden habe.
ich denke, wenn gibson wieder etwas mehr auf die qualität ihrer gitarren achten (siehe gitarre & bass dezember 2006, test der les paul standard goldtop), und vielleicht ihre preise auf etwas annehmbareres niveau senken, wären sie wieder unangefochten. doch momentan kann ich es stellenweise total nachvollziehen, wenn viele lieber zu tokai, burny oder anderen greifen...
ich halte ebenflass die preise einiger gibsons für arg überteuert. zu nennen wäre da die angus young signateure sg und von den lps ist ganz zu schweigen. auch musste ich mit entsetzen schon ein paar mal feststellen müssen, dass eigentlich fabrikneue gibson gitarren im laden echte mängel enthielten, wie löcher oder risse oder andere kosmetische fehler, aber auch wackelige tonabnehmer, nicht fest genug geschraubte mechaniken...usw.
auch bei meiner v, die ich zwar heiß und innig liebe, gibt, bzw. gab es makel: um die eine schraube des stoptails herum hatte sich eine art schmutz angesammelt, der nur sehr schwer zu entfernen war. auch waren 2 schrauben des schlagbrettes nicht ganz fest. okay, das sind kleinigkeiten, aber sowas mag ich doch von einer firma wie gibson nicht erwarten. allerdings möchte ich das nicht verallgemeinernd sagen, denn ich habe genug gibson gitarren angespielt, die mich voll überzeugt haben (wenn ich das preisschild ausser acht lasse...) und die keine fehler aufwiesen. diese waren auch die mehrheit, doch ausnahmen bestätigen ja die regel.
meine nächste gitarre wird vermutlich trotzdem eine gibson (oder eine tokai, aber das sei mal dahingestellt), und zwar eine explorer. aber kann ich hier guten gewissens kaufen, da ich schon diverse explorers angetestet und ausnahmslos für gut befunden habe.
ich denke, wenn gibson wieder etwas mehr auf die qualität ihrer gitarren achten (siehe gitarre & bass dezember 2006, test der les paul standard goldtop), und vielleicht ihre preise auf etwas annehmbareres niveau senken, wären sie wieder unangefochten. doch momentan kann ich es stellenweise total nachvollziehen, wenn viele lieber zu tokai, burny oder anderen greifen...