Kritik an Gibson/Epiphone

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Johannes Hofmann
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Da in letzter Zeit so ziemlich JEDER Thread, in dem der traditionsreiche Name Gibson fällt, umgehend in wüste Auseinandersetzungen ausartet, starte ich hier einen Thread, in dem über Löcher, Lackfehler, Überteuerung und Vergiftung der Menschheit durch von der Firma Gibson in Chemtrails feinstverteiltes Pulver von zermahlenen Les Pauls diskutiert werden kann.

Wie gesagt: Der richtige Platz ist hier! Wenn in anderen Threads vor den "Machenschaften" der Firma Gibson gewarnt werden muss, dann soll hierher verlinkt werden. Andere Pauschalkritik wird dort als Spam gelöscht, damit es mal wieder möglich ist, über Gitarrenmodelle statt über Löcher zu diskutieren.

Da Epiphone eine 100%-Tochter von Gibson ist, gilt das Gesagte sinngemäß auch für Epiphone.

Auch hier soll - so das überhaupt möglich ist - versucht werden, sachlich zu diskutieren. Man kann ja durchaus in Punkto Weight-Relief Holes oder Lackfehlern im Nitrolack verschiedener Meinung sein und das Für un Wieder diskutieren. Es soll hier im Forum auch keineswegs verboten werden, die Strategien eines Gitarrenherstellungsgiganten wie Gibson oder auch Fender kritisch zu hinterfragen - oder im Gegenzug zu hinterfragen, ob preiswerte Clones tatsächlich preiswerter sind.

Aber, es kann nicht angehen, dass in jedem Thread, in dem ein neues Modell der Firma Gibson angesprochen wird, sofort von immer den 2-3 gleichen Leuten die Diskussion gezielt gehijackt wird, um über 5-10 Seiten schon wieder über Weight-Relif Holes und vermeintlich überrteuerte Gibsonpreise zu diskutieren.
 
Eigenschaft
 
Das ist der Thread auf den ich sooo lange gewartet hab:D:D:D:D:screwy::D:D:D:D!!!!!

Danke schonmal an Johannes das hast du gut gemacht:D

Also ich finde alle wirklich ALLE Gibson Gitarren völlig überteuert...aber egal ich erzähl euch mal meine kleine gibson-hass-story...

Es war so, ich stolzierte eines tages in den lieben thomann herein und wollte mir nun endlich meine lang ersehnte les paul standard zulegen,da mir meine lächerliche stratkopie schrecklich uff die nerven ging:mad:ich selber bin riesen bon jovi fan und wusste auch damals schon das richie überwiegend kramer und fender gitarren spielte(auch wenn das jetzt nicht mehr der fall ist)und eher weniger "gibsy's",aber dennoch hat mich die schönheit der les paul übewältigt....also gleich mal in die hände eingeschlossen und gespielt...der erste eindruck,oh gott ich kann mich noch an diesen moment der entthäuschung erinnern,die bespielbarkeit war dermasen von grottenschlecht das ich lieber wieder zu meiner stratkopie geflohen wäre,die verarbeitung war auch nicht das wahre d.h das griffbrett hatte kleine löcher und war am ende beim neckhumbucker schon richtig abgefetzt gewesen...der lack hatte winzige löcher usw...das wirklich einzig gute an dieser gitarre war der sound der aber durch die anderen mängel die gitarre nicht wirklich besser machte....ich hab nach ihr noch ander verschiedene les pauls gespielt die mehr oder weniger ähnliche fehler hatten...darauf hin hab ich einen verkäufer gefragt wie so etwas passieren kann, da hat er gemeint das kommt schonmal vor:screwy: und er könnte mir ja noch welche aus dem lager holen....nene da hab ich mich doch lieber mal an diverse fender/jackson modelle rangemacht von denen ich am ende auch richtig überzeugt war in sachen bespielbarkeit und den ganzen anderen sachen...am ende hab ich mich dann nochmal richtig enkundigt und bin zum entschluss gekommen mir irgendne gitarre zu holen mit nem flloyd rose und bin dann mit ner fat strat von squier nachhause gefahren(mit der ich besser als die lp spielen konnte:D)und hab mich dann auf die suche nach ner Kramer Jersey Star Reissue gemacht die ich dann paar monate später mein eigen nennen konnte....


FAZIT:Gibson Gitarren sind meines Erachtens eine Schande für die Welt der E-Gitarren was das Preis/Leistungs Verhältins angeht da 2500€ für ne LP Standard doch en bisschen viel ist für die vorhandenen mängel....und auserdem hab ich erkamnt das ich en floyd rose brauch so das die Gibson Gitarren eh nie mehr in die frage kommen werden;)

Naja jetzt erstma "indeckunggehvordenganzenvielengibsonliebhabern":D

MFG RICHIE RICH
 
Da in letzter Zeit so ziemlich JEDER Thread, in dem der traditionsreiche Name Gibson fällt, umgehend in wüste Auseinandersetzungen ausartet, starte ich hier einen Thread, in dem über Löcher, Lackfehler, Überteuerung und Vergiftung der Menschheit durch von der Firma Gibson in Chemtrails feinstverteiltes Pulver von zermahlenen Les Pauls diskutiert werden kann. ....

Das ist gleichdoppelt daneben.
Zum einen die obige Aussage bzw. besser das Pamphlet. Das ist voll daneben, mit sachlich begründeter Kritik so umzugehen.
Das erinner fast an "Das Leben des Brian" .... er hat Jehova gesagt, er hat Jehova gesagt ....

Zum anderen ist es daneben so was für Gibson und Epiphone in einem Aufwasch zu machen. Epiphone-Gitarren aus Korea/China haben viel weniger mit Gibson-Gitarren zu tun als ein Seat mit einem VW. Nur weil zufällig Epiphone zum Gibson-Konzern gehört heisst das noch lange nicht, dass die Produkte viel miteinander zu tun haben.
Epiphone hat komplett eigene Produktlinien, Kritik an diesen Linien sollte daher auch in komplett eigenen Threads behandelt werden..
 
..... ob preiswerte Clones tatsächlich preiswerter sind.

Preiswerte (d.h. den Preis wert) Kopien sind in jedem Fall preiswerter. PUNKT. Anders kann das bei Billigkopien mit Lindenkorpus und Ahornhals oder so sein. Aber preiswert ist halt was ganz anderes als billig.
Ich halte viele Epiphone Elitist-Modelle für preiswert. Billig sind sie ganz sicher nicht. Aber eben preiswert.

.... sofort von immer den 2-3 gleichen Leuten die Diskussion gezielt gehijackt wird.....
Damit meinst du jetzt sicher ein paar sehr eifrige Gibson-Verehrer mit fast sektenhaftem Auftreten, die aus jeder harmlosen Frage gleich eine Grundsatzdiskussion machen. Und zwar eine Grundsatzdiskussion, die immer zum selben Ergebnis führt: alles was Gibson macht ist uneingeschränkt toll und den Preis natürlich immer voll wert. Und eine Les Paul wo nicht Gibson draufsteht kann nie so gut sein wie eine echte USA Gibson Les Paul Standard oder Classic mit short tenon und Keramik-Humbuckern. :D

PS: wer Ironie findet, darf sie behalten und einrahmen.
 
Ich besitze eine Epiphone Les Paul Custom.
Ich hatte mit ihr anfangs etwas probleme was die Bünde und die Buchse anging. Scheinen ja ziemlich viele hier zu haben.
Zumindest wurde sie für zwei wochen nach Epiphone Hausen geschickt und ich bekam sie zurück, als wurde sie nie vorher gespielt. Die Bünde sitzen und die Buchse macht keine Mukken mehr.

Natürlich, das darf nicht sein das ich mir ne Gitarre kaufe, die ich dann erstmal einschicken darf. Natürlich hat das ganze nichts gekostet aber trotzdem wars aufwand.
Jetzt bin ich mit ihr absolut zufrieden.
Was Preise und Gibson angeht... Nunja also ich empfinde echte Gibsons auch absolut überteuert, wo ich doch bei Epiphone ähnliche Qualität für 2000€ weniger bekomme. Bespielbarkeit empfinde ich bei Einer Gibson und Epi LP Custom sehr ähnlich. Soundtechnisch ist natürlich bei der "Echten" LP mehr drinnen aber mal ehrlich, 2000€?:screwy:

Ich hab meine Epiphone gerne und finde 600 Euronen für sie gerechtfertigt.
So! . :D
 
.... Gibson Gitarren sind meines Erachtens....

Hmmm... würde ich nicht so sehen.
Zum einen kann man ja Glück haben und eine gut verarbeitete und eingestellte Gibson erwischen.

Zum anderen ist Gibson ein Wirtschaftsunternehmen, und wie alle Unternehmen darauf aus, Gewinn zu machen.
Mehr Gewinn macht man bei weniger Kosten und höheren Verkaufspreisen. das geht so lange gut, so lange die niedrigen Kosten nicht dazu führen, dass Kunden weglaufen.
Bei Gibson ist es aber eher so, dass die kaum mit der Produktion nachkommen (Hörensagen zu folge). Weil so viel gekauft wird, und immer mehr.
Warum also sollte Gibson den Gewinn reduzieren und höhere Kosten für bessere Qualität aufwenden?
Wäre doch rein wirtschaftlich völliger Blödsinn.

Fazit: so lange Leute bereitwillig rund 2500 Euro für eine LP Standard/Classic mit shortneck tenon, weight relief holes, nicht immer sehr authentisch klingenden PUs und z.T. eher mittelprächtiger Verarbeitung hinlegen, während die ESP ECs, Edwards oder Elitist mit mindestens gleicher Qualität, manchmal besserer Verarbeitung und immer niedrigerem Preis im Regal bleibt, so lange wird Gibson eben solche Gitarren auch anbieten.
Wo es eine Nachfrage gibt, findet sich meistens schnell ein Anbieter der die nachfrage gegen $$$ gerne befriedigt.

"Schuld" ist nicht Gibson, denn Gibson verhält sich (für ein Wirtschaftsunternehmen mit Gewinnabsicht) völlig rational.
Wer sich irrational verhält, das sind manche Käufer.
Z.B. solche (bei harmony-central gelesen), die über 2000 Dollar ne Gibbo mit völlig verhunztem Sattel kaufen und dann auf eigene Kostennenvernünftig gefeilten Sattel einbauen lassen und der Gitarre dann noch recht gute Kritiken geben ... Sicher nicht der Regelfall, aber Kult um das Gibson-Logo treibt auch solche Früchte ...

Man stelle sich vor jemand kauft nen nagelneuen VW Golf bei dem die Lenkung wegen Verabreitungsfehlern nicht richtig tut, und er lässt die Lenkung dann auf eigene Kosten richten und lobt hinterher noch den Golf ... :screwy:
 
mitleid bekommt man geschenkt, neid muß man sich erarbeiten!

das zum thema.

angebot und nachfrage beeinflussen sich und den preis.

wenn millionen leute bereit sind hohe preise für das produkt zu bezahlen warum dann mit irgend etwas runtergehen?

spiele ne epiphone elite les paul und bin total zufrieden!

einzig die pickups habe ich gewechsel! sonst wie meine epiphone dot deluxe ein klasse instrument! zu einem super PREIS!

KANN MIT JEDER GITARRE GLÜCK ODER PECH HABEN EGAL VON WELCHEN HERSTELLER!!!

mahlzeit, amen oder einfach weiter posten!

punkt :D
 
Also mir gehen diese ständigen Streitereien über Gibson auch auf die Nerven.:mad:

Es mag sein, dass die Marke in Sachen Qualität etwas nachgelassen hat, ja.
Aber deswegen sind nicht gleich alle Gibson Gitarren "völlig überteuert, eine Schande für die Welt der E-Gitarren......." .
Es braucht auch seine Zeit, bis ein Anfänger die wahren Qualitäten einer Gitarre bemerkt, (ich hab in meiner Anfangszeit keinen wirklichen Unterschied zwischen meiner Epiphone SG-310 und einer Gibson Les Paul Classic feststellen können) und bis dahin verteufeln die meisten Gibson, aber kaufen sich dann doch billige Markenfälschungen aus China und gehen ein hohres Risiko ein, nur damit Gibson draufsteht.:rolleyes:
Ich bin der Meinung dass Gibson vereinzelt schon etwas nachgelassen hat, aber wer kauft sich eine 2000€ Gitarre ohne sie vorher anzuspielen?
Wenn Sie einem dann nicht gefallt, testet man die nächste.
Und es gibt auch sehr gute Exemplare von Gibson, bestes Beispiel meine 2006er SG Special Faded, die entgegen allen Gerüchten a' la "Die billigen Gibsons sind alle Mist, da kaufst du nur den Namen, nimm doch ne Tokai......." die beste, aber nicht die teuerste Gitarre ist die ich je hatte.
 
Irgendwie hab ich die Vorahnung, dass sich dieser Thread in ein kindisches Flamefest entwickelt mit seitenlangen und gleichzeitig unproduktiven Diskussionen. Wenn Leute Threads über Gibson ständig hijacken müssen, löscht die Posts einfach.
 
Irgendwie hab ich die Vorahnung, dass sich dieser Thread in ein kindisches Flamefest entwickelt mit seitenlangen und gleichzeitig unproduktiven Diskussionen....


......und ganz viel löcher-käse und andere aufgeschnappte halbwahrheiten.
 
Da in letzter Zeit so ziemlich JEDER Thread, in dem der traditionsreiche Name Gibson fällt, umgehend in wüste Auseinandersetzungen ausartet, starte ich hier einen Thread

Da Epiphone eine 100%-Tochter von Gibson ist, gilt das Gesagte sinngemäß auch für Epiphone.
Aha, der Chef selbst als flamebaitender Troll? :mad:

Epiphone ist außerdem nur eine wirtschaftliche Tochter von Gibson. Materialien und Fertigung haben nichts gemeinsam. :rolleyes:

@Patzwald: Freut mich, dass Dir meine "red flag" gefällt - und diese sollte man in diesem Thread hissen!
Ich hab die übrigens auch in grün, schwarz und schwarz-weiß-kariert.
 
Nunja also ich empfinde echte Gibsons auch absolut überteuert, wo ich doch bei Epiphone ähnliche Qualität für 2000€ weniger bekomme.

oh oh!zwischen den verwendeten materialien liegen immer noch welten!leider erlauben beide firmen sich den ein oder anderen fauxpas,was die verarbeitung angeht,anscheinend haben sie es nicht nötig.im örtlichen gitarrenladen stehen in der vitrine noch 2 gibson les pauls standards baujahr anfang der 90er jahre--->da stimmt ALLES!komischeweise war gibson da überhaupt nicht angesagt (alle wollten superstrats) und die gitarren kosteten nichtmal die hälfte von jetzt.heute können sie sich wieder leisten streuung zu haben.schade eigentlich!
 
bsmeter.gif


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@HOSS33

ja, pasend zum thread und dem schönen lied von billy talent

DANKE SCHÖN!
 
Irgendwie hab ich die Vorahnung, dass sich dieser Thread in ein kindisches Flamefest entwickelt mit seitenlangen und gleichzeitig unproduktiven Diskussionen. Wenn Leute Threads über Gibson ständig hijacken müssen, löscht die Posts einfach.

deshalb finde ich gut, dass es diesen thread gibt. Hier können sich alle Gibson und Epiphone Hasser austoben, damit die anderen threads von solchen Diskussionen verschonnt bleiben.
 
war das der Emperor? ;)
Nö, dann wäre es Godzilla :D

Ist aber aus dem LPF, als Antwort an alle "You stupid idiot bought a 3.000,- piece of Gibson shit. My LTD rawwwwwwks! LoL" - Kids
 
Da muss ich auch etwas zu sagen...Gibsons sind leider (bis auf die Les Paul BFG und die Gibson SG, die noch einigermaßen preiswert sind) überteuert. Nicht jeder hat das Geld für eine Les Paul Standard 2500 Euro auszugeben.

Ich hätte da noch ein Beispiel: Bin in meinen Gitarrenladen gegangen und habe eine Gibson und eine Epiphone Les Paul Standard sowie eine Hagstrom Swede und Super Swede in die Hand genommen und an einem sehr guten Amp probiert.

Die größte Enttäuschung: Die Humbucker der Epiphone hatten nicht den erwarteten Druck und Biss. Die Gibson klang hingegen sehr schön, diese Humbucker (waren Burstbuckers) klangen sehr sehr rockig und bissig und auch im bluesigen Bereich sehr warm und voll...klanglich echt super! Dann nahm ich die Hagstrom Swede und Super Swede in die Hand und deren Klang haute mich echt vom Hocker! Von der Soundseite her war die Swede sehr nah an den Gibson Les Paul Standard, jedoch hatte sie ein wenig mehr Biss. Echt super!!! Die Super Swede klang aufgrund der gleichen Humbucker sehr ähnlich, durch die längere Fender-Mensur sowie den Humbucker-Split (Singlecoil-Betrieb möglich) gesplittet schon sehr "twangig". Von der Flexibilität her schoss die Super Swede wirklich den Vogel ab....super Allround-Gitarre, da mit ihr Gibson- sowie Fender-Sounds realisiert werden können...SPITZE!

Dann schaute ich mir die Verarbeitung an. Die Gibson sowie die Epiphone waren recht gut verarbetet, die Gibson hatte jedoch einen schöneren Lack sowie eine schönere Maserung. Bei beiden fiel mir auf, dass der Halsübergang sowie die Bünde bei weitem nicht so gut verarbeitet waren wie die der Hagstroms.


Mein Fazit: Wer eine preiswerte Gitarre sucht, sollte sich ruhig mal nach einer Hagstrom Swede/Super Swede umsehen. Deutlich besserer Klang wie ne Epiphone (auch 100 Euro teurer) und die Super Swede ist sehr vielseitig. Gibson bleibt für mich unbezahlbar, jedoch sehr gute Gitarren (klanglich mein Optimum). ABer so ein e Verarbeitung wie bei Hagstrom habe ich nocht nicht erlebt!
 
...Epiphone ist außerdem nur eine wirtschaftliche Tochter von Gibson. Materialien und Fertigung haben nichts gemeinsam. :rolleyes:
...

Jau, genau so ist es.
Seat verwendet in seinen Autos zumindest Teile der Mutter VW.
Epiphone verwendet in den Korea/China-Gitarren so gut wie gar nix von Gibson/USA und in den Elitist auch nicht superviel.
 
Epiphone ist außerdem nur eine wirtschaftliche Tochter von Gibson. Materialien und Fertigung haben nichts gemeinsam. :rolleyes:

Zumindest eine wirtschaftliche Tochter hat zu tun was Mama sagt. Das Gibson Konzept unterscheidet sich vom Fender Konzept. Während Fender ganz gerne die Grenzen der einzelnen Produktlinien verwischt und sogar (zum Entsetzen der Insider) Hinducaster- oder Koreacaster-Teile in USA assembliert und als "Made in USA" in Deutschland! (wohlgemerkt in Deutschland - nicht in USA) verkauft hat, achtet Gibson ziemlich auf klare Abgrenzung. Eine Gibson ist eine Gibson und dafür gibt es klare Richtlinien und das ist gut. Epiphone hingegen hat eine etwas längere Leine und kann somit besser auf den Massenmarkt reagieren. Man darf jedoch nicht annehmen, dass die Tochter irgend etwas tun könnte, was die Mutter nicht will...
 

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