Laney LC15R - wieviel Einfluss hat der Powertransformator auf den Sound???

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Liebe Soundtüfteler,

hier ist mein Problem: ich habe bei meinem Laney LC 15R letztens den Lautsprecher abgekniffen und den Amp über Line-out direkt in den Mixer geschickt - das ergab ein super Sound, aber das Resultat kam wie es kommen musste: ich habe den Powertransformator durchgebrannt. Dann habe ich den Amp zu einem Techniker gebracht, und er hat mir den Transformator wieder repariert, d.h. neu wickeln lassen. Er hatte mich bereits gewarnt dass duch die neue Wicklung der Gesamtsound verändert werden könnte. Jetzt habe ich den Amp zurück... und ich bin tatsächlich nicht besonders zufrieden mit dem Resultat: der Amp verzerrt jetzt viel früher, und was wichtiger ist: er verzerrt nicht mehr schön rund und warm wie vorher, sondern eher kalt und 'rasselig', die Zerre erinnert mich jatzt fast an den berühmten MG Sound von Marshall. Sollte das wirklich alles nur vom Powertransformator kommen? Der Techniker hatte mir gesagt dass der Laney Transformator sehr ungewöhnlich aufgebaut war (ich hab' allerdings nicht ganz gerafft was er gemeint hat). Die Röhren sind die originalen Röhren und etwa halb verbraucht. Der Techniker hatte nur Elektroharmonix Röhren zur Hand und meinte, dass es wenn ich Röhren wechseln wollte, es besser wäre Sovtek Röhren (oder eine andere Marke deren Namen ich vergessen habe) zu nehmen.... Egal, was meint Ihr? Ist das alles der Powertransformator? Was soll ich machen??


PS.: Der Techniker hat mir übrigens einen Standbyschalter (mit 22 Ohm Widerstand (Resistência Fantasma, wie man hier sagt)) eingebaut, jetzt kann ich den Lautsprecher abschalten und den Amp direkt in den Mixer stecken: hier ist das Resultat seeehr angenehm: nach ein paar Computerkorrekturen ein schöner sahniger Amp mit schöner Zerre!
 
Eigenschaft
 
Lautsprecher abgekniffen und den Amp über Line-out direkt in den Mixer geschickt

Du willst uns verarschen, oder?
Wer macht denn sowas?

ich habe den Powertransformator durchgebrannt


Ach was.....

Meinst Du den Netztrafo oder den Ausgangsübertrager? Letzteres, oder?

er hat mir den Transformator wieder repariert, d.h. neu wickeln lassen.
Er hätte auch einfach einen mit identischen Werten auftreiben können. Zum Bleistift bei Tube-Town, Tubeamp Doctor etc.
Da hätte ein simpler Anruf genügt. ;)

Sollte das wirklich alles nur vom Powertransformator kommen?
Aber natürlich. Der AÜ ist ein enorm klangbildendes Bauteil im Amp.

Die Röhren sind die originalen Röhren und etwa halb verbraucht

Wie jetzt? Hast Du die emittierten Elektronen in der Bariumschicht gezählt?

Der Techniker hatte nur Elektroharmonix Röhren zur Hand und meinte, dass es wenn ich Röhren wechseln wollte, es besser wäre Sovtek Röhren

Wer sagt denn, das EH Röhren nicht aus der gleichen Fabrik kommen? ;)

Der Techniker hat mir übrigens einen Standbyschalter (mit 22 Ohm Widerstand (Resistência Fantasma, wie man hier sagt)) eingebaut, jetzt kann ich den Lautsprecher abschalten und den Amp direkt in den Mixer stecken

Du meinst, direkt aus dem Line out ohne spielen ohne Saft auf dem Endstufengebälk.
Sobald Du den Speaker "abschaltest" (ergo vom AÜ trennst) brennt Dir die Kiste wieder ab.
 
Rockin' Daddy... danke für Deine Antwort, aber... nein, ich will Euch nicht verarschen, ich wusste nicht dass man den Lautsprecher nicht abschalten darf (der Laney Lautsprecher hat buchsen die man abstecken kann). Ich Habe den AUSGANGS6UBERTRÄGER durchgebrannt. Ja, wir hätten natürlich eben bei Tubeamp oder Tubedoktor anrufen können, nur, wir leben in Brasilien, da dauert der Transport + Zoll erstmal Wochen, und ausserdem werden wir mit 60% Inportzöllen belegt, also helfen wir uns lieber selber... und i.d.R. funktioniert es auch ganz gut, ich habe für die ganze Reparatur umgerechnet etwa 70,- Euro bezahlt, und ein paar leerstunden Amprechnologie gratis dazu... dass die Röhren etwa halb verbraucht sind, sieht man etwa daran wie verbraucht der Sockel ist und wie verbraucht die Röhren ungefähr aussahen, natürlich wissen wir auch, dass das keine echten Werte sind, der Techniker hatte ein antikes Nachkriegsröhrenmessgerät zur Hand, importiert aus Gross¨-Britanien, nur leider waren die neueren Röhren des Laney in dessen Listen noch nicht aufgeführt... zur ElektroHarmonix meinte er dass die zwar aus der selben Fabrik kommen, aber nicht die gleiche Soundqualität von Sovtek Röhren hätten, er meinte, dass die EH Röhren hörbar schlechter klängen als Sovtek (oder die andere Marke). Der Standbyschalter hat übrigens wohl einen Lastwiderstand von 22 Ohm auf das Endstufengebälk gelegt, der Techniker hat mir die Schaltung extra erklärt, darum hat er sie ja eingebaut - das hat er übrigens aus purer Freundschaft gemacht!Meine Frage ist aber nur halb beantwortet:der Ausgangstransformator hat also doch Einfluss auf den Grundsound.- Soll ich ihn wieder ausbauen und nochmals wickeln lassen? Auf was müsste ich dabei genau achten??? Oder sind das nur Zufallsswerte?- Was sind das für Werte die mir die Tube Doktoren liefern würden?
 
Wenn ich dich richtig verstanden habe, trennt der Line-Out bei dir jetzt die Box vom Amp ab??? Und wo bekommst du dann den Lastwiderstand für deine Endstufe her???
 
wir leben in Brasilien

Oh f*ck!
Das habe ich völlig übersehen! Entschuldige bitte! :redface:
Beste Grüße aus Deutschland nach Südamerika!

Auf was müsste ich dabei genau achten??? Oder sind das nur Zufallsswerte?- Was sind das für Werte die mir die Tube Doktoren liefern würden?
Da gibt es einige Faktoren, die berücksichtigt werden sollten.
Hier z.B, mal ein Universal AÜ für Push/Pull-Amps:
http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p245_Hammond-1608.html

Wichtig sind natürlich Leistung (W), sowie Primär- und Sekundärimpedanz etc.
Evtl bekommst Du von Laney direkt einen Ersatz oder eben zumindest die exakten Daten, wenn Du Deine Lage schilderst.
Denen sollte ja auch daran gelegen sein, daß der Support außerhalb der britischen Kolonien funktioniert. :D
 
Den Line Out haben wir eigentlich nicht veränder. Wir haben nur einen Standby-Schalter mit Lastwiderstand von 22 Ohm zwischen den Lautsprecher gelegt, sodass ich jetzt den Amp stummschalten kann, ohne die Endstufe durchzubrennen... so funktioniert doch eigentlich jede Standby-Funktion, oder?

Aber zurück zu meiner Frage:
- soll ich den Ausgangstransformator neu wickeln lassen? Auf was müsste ich dabei achten um wieder näher an den originalen Sound 'ranzukommen?

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Danke, Rockin' Daddy - das werde ich mal studieren... und danach vielleicht doch neu wickeln lassen. Ter Techniker hat den Transformator übrigens bei einem befreundetem Transformatorwickler wickeln lassen - der wiederum betreibt ein Unternehmen für den Bau von Hochleistungstransformatoren für Starkstromapparaturen, und wickelt Amptransformatoren als Hobby...
 
Den Line Out haben wir eigentlich nicht veränder. Wir haben nur einen Standby-Schalter mit Lastwiderstand von 22 Ohm zwischen den Lautsprecher gelegt, sodass ich jetzt den Amp stummschalten kann, ohne die Endstufe durchzubrennen... so funktioniert doch eigentlich jede Standby-Funktion, oder?

Nö, Standby schaltet normalerweise die Anodenspannung im Amp aus, sprich in den Röhren läuft nur noch die Heizung aber sie arbeiten nicht. Was der Techi da anscheinend eingebaut hat ist ein Lastwiderstand der statt des Lautsprechers auf den Ausgang des AÜ geschaltet wurde. Warum der Herr allerdings da 22 Ohm nahm weiß der liebe Gott, normalerweise nimmt man einen Wert der der Impedanz des Lautsprechers nahe kommt, also 4 oder 8 oder 16 Ohm.

Aber zurück zu meiner Frage: - soll ich den Ausgangstransformator neu wickeln lassen? Auf was müsste ich dabei achten um wieder näher an den originalen Sound 'ranzukommen?

Auf vieles, sehr wichtig ist die Primärimpedanz des AÜ, also den Wert den die Röhren sehen wollen. Deine Soundbeschreibung deutet darauf hin das die Primärimpedanz deutlich zu hoch ist was wiederum auf die Röhren geht (deren Zustand man im übrigen absolut nicht am Aussehen beurteilen kann, höchstens wenn man sieht dass sie nicht glüht wenn sie glühen soll bzw wenn der Getter weiß ist aber dann ist eh Schicht im Schacht). Der 15er Laney ist ein Amp der mit 2x EL84 läuft und in etwa 8k Primärimpedanz haben will, eigentlich sollte da jeder (Marshall) 18W AÜ (Clone) passen ohne den Sound zu sehr zu beeinträchtigen. Wenn Dein Wickler es drauf hat kannst ihn ja (noch) mal einen bauen lassen, alternativ schau Dich um und organisier Dir einen im WW Netz. Würde mich wundern wenn es in Brasil keinen gäbe der 18W Trafos wickelt die was taugen...

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Ter Techniker hat den Transformator übrigens bei einem befreundetem Transformatorwickler wickeln lassen - der wiederum betreibt ein Unternehmen für den Bau von Hochleistungstransformatoren für Starkstromapparaturen, und wickelt Amptransformatoren als Hobby...

Ohne Dir oder dem Wickler zu nahe treten zu wollen aber vllt sollte der Schuster da doch bei seinen Leisten bleiben...
 
... so wie ich das bisher verstanden habe, bleibt die Powerfraktion im Standby unter Last, wenn man den Speaker ausschaltet.
Da ich mit dem Ergebniss sowieso nicht zufrieden bin, probier' ich jetzt mal aus, wie lange das hält, wahrscheinlich muss ich sowieso wieder in den Verstärker 'rein...

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Auf vieles, sehr wichtig ist die Primärimpedanz des AÜ, also den Wert den die Röhren sehen wollen. Deine Soundbeschreibung deutet darauf hin das die Primärimpedanz deutlich zu hoch ist was wiederum auf die Röhren geht (deren Zustand man im übrigen absolut nicht am Aussehen beurteilen kann, höchstens wenn man sieht dass sie nicht glüht wenn sie glühen soll bzw wenn der Getter weiß ist aber dann ist eh Schicht im Schacht). Der 15er Laney ist ein Amp der mit 2x EL84 läuft und in etwa 8k Primärimpedanz haben will, eigentlich sollte da jeder (Marshall) 18W AÜ (Clone) passen ohne den Sound zu sehr zu beeinträchtigen. Wenn Dein Wickler es drauf hat kannst ihn ja (noch) mal einen bauen lassen, alternativ schau Dich um und organisier Dir einen im WW Netz. Würde mich wundern wenn es in Brasil keinen gäbe der 18W Trafos wickelt die was taugen...

hehe... mich auch. Egal, das finde ich eine sehr wichtige Information! Glaubt Ihr dass die Primärimpedanz zu hoch ist? Tatsächlich scheint der Amp mehr Saft aber bei einer hässlichen Verzerrung zu haben. Könnte ich auf die Suche nach einem Ausgangstransformator gehen der vorher in eimem Tranistoramp verbaut war?

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Dass mit den Röhren sollte jetzt nicht zu stark diskutiert werden, ich wollte nur sagen, dass das Problem wahrscheinlich nicht bei den Röhren liegt. Der Techniker meinte bloss dass die Röhren nach Aussehen stark gebraucht sind, wahrscheinlich aber noch halten, er fragte mich bloss, ob ich Bock hätte neue Röhren einzubauen, oder ob ich die alten behalten wollte...
 
... ich habe den Powertransformator durchgebrannt.
Nomen est Omen :D

... Könnte ich auf die Suche nach einem Ausgangstransformator gehen der vorher in eimem Tranistoramp verbaut war?...

Wie kommst du auf diese Idee? Ausgangsübertrager sind in Transistoramps eher selten.

Da bei deinem Laney der Mastervolume vor dem Effektsend liegt, gehe ich davon aus, daß allein durch die Belegung des Effektsend der Effektweg noch nicht aktiviert wird und das Signal weiterhin direkt auf die Endstufe geht und du deshalb den Lautsprecher abgeklemmt hast. Du könntest mal versuchen, in den Return einfach nur einen Stecker zu stecken, wodurch wahrscheinlich der Effektweg aktiviert wird, so daß kein Signal mehr direkt von der Vor- in die Endstufe geht. So könntest du am Effektsend ein Signal fürs Mischpult abgreifen, und der Lautsprcher bleibt trotzdem stumm (außer Rauschen).
 
So weit hergeholt ist die Idee gar nicht, Herr Bogner verbaut ja jetzt auch Übertrager in seinen neuen Pedalen :D
 
ich habe jedenfalss schonmal jemanden gefunden, der mir Ausganstransformatoren für Röhrenamps liefern könnte - eine hiesige Variante von Tubedoctor - überhaupt alles was man so für die Reparatur oder den Bau eines Röhrenamps bräuchte; eine Firma in Rio de Janeiro mit dem Namen ValveStateRio, und die haben mir auch sofort auf meine Anfrage geantwortet. Nun habe ich aber in der Zwischenzeit weiter geforscht, den Amp ausgebaut, am Bias 'rumgeschraubt (ein Biaspoti auf der Platine), und siehe da... der Amp ist wieder da!!! Er hat wieder diese Wärme zurück und dieses 'gewisse Etwas', jetzt klingt er sogar ein Deut agressiver als früher, und ich finde sogar fast besser. Jedenfalls bin ich wieder zufrieden. Sollte mir jetzt der Ausgangsüberträger durchbrennen, lasse ich ihn entweder wieder neu wickeln oder ich hole mir einen Ersatz in Rio, und sollten mir die Röhren durchbrennen lass' ich mir auch von dort welche schicken...

Trotzdem vielen Dank für all' Euren Input, ich habe viel dabei gelernt... und wenn mir mein Amp wieder durchbrennt, diskutieren wir weiter, ich freu' mich schn drauf!
 
Ich wuerde gern, aber komm nicht umher das zu schreiben: Du hast ja eine ganz schoene "make, do & mend"-Haltung was deinen Amp angeht. :D

Ich glaube so manchem Techniker stellen sich nach deinen Beschreibungen ganz schoen die Haare. Hier mal den Lautsprecher ab, mehr oder weniger genau den Ausgangsuebertrage neu gewickelt, da mal 22Ohm Dummyload als Standby und dann mal noch am Bias 'rumgeschraubt' (hast du da gemessen oder nicht?).

Freut mich, dass dein Amp wieder laueft und ich hoffe das auch recht lange. Leider wirken die Reparaturen auf mich leider eher wenig haltbar... da koennte schon das naechste Problem bald anstehen!

Gruß aus London nach Suedamerika, David. :)
 
Naja, vielleicht hört es sich schlimmer an als es wirklich ist.
Dass man den Lautsprecher nicht abschliessen kann, habe ich ehrlich nicht gewusst, sonst hätte ich es nämlich nie gemacht.
- Ich gehe mal davon aus, dass der Ausgangstrafo schon anständig gewickelt wurde, bzw, dass derjenige der den Ausgangstrafo gewickelt hat, schon genügend von Transformatoren versteht um den Trafo mit den gleichen technischen Stromspanungen zu versorgen.
- Und ich habe mich natürlich schon mit dem bias auseinadergestetzt, bevor ich dran 'rumgeschraubt habe: eigentlich habe ich ihn nur etwas verringern wollen, dabei habe ich erst gemerkt, dass wenn man in die eine Richtung dreht der Amp zu heulen anfängt, wenn man ihn in die andere Richtung dreht, sich das Brummen verringert und der Amp besser wird. Ich habe zwar nichts gemessen, nur kam mir der Amp vorher zu harsch und kratzig vor, sodass ich vorsichtig ausprobiert habe in welche Richtung ich drehen muss um den bias 'runterzudrehen. Jetzt klingt der Amp wieder, wie ich es mir wünsche.

Frage: was könnte den jetzt kaputt gehen, wenn was kaputt ginge? Ich meine, so wie es bisher ausgesehen hat, müsste ich ja sowieso einen neuen Ausgangstrafo einbauen. Und neue Röhren kosten jetzt ja auch nicht die Welt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, so wie ich das sehe, könnten deine Röhren und dein Trafo die Kandidaten für Schäden sein. Deiner Beschreibung nach hast du den Amp wohl heißer gebiast, was den Verschleiß etwas erhöhen sollte. Messen sollte man, um sicherzugehen, dass man sich innerhalb der Toleranzen der jeweiligen Röhre befindet, um diese nicht unnütz vorschnell zu grillen.

Die andere Sache ist diese neue Standby-Schaltung. Da würde ich so bald wie möglich einen korrekten Lastwiderstand (4, 8, 16Ohm - was eben gesehen werden will) einsetzen lassen, um diese Fehlerquelle auch zu eliminieren.

Dadurch stehen die Chancen wohl besser, dass diese Lösung auch länger Bestand hat. :) (Ich sage übrigens nicht, dass es ohne Veränderung direkt zu einer Explosion kommen muss. ;) )

Gruß, David.
 
Meinst Du nicht, dass ich den Amp niedriger gebiast habe? Er ist jetzt zumindest ruhiger und nicht mehr so harsch und schrill (was absolut ungewöhnlich für diesen Amp war). Er ist jetzt wohl ein wenig aggressiver als vorher (fals man das so sagen darf), aber das schiebe ich der neuen Wicklung des Ausgangsübertragers zu. Und meinTechniker sagte mir ja auch schon, dass eine neue Wicklung schon Einfluss auf den Sound ausüben kann - vorher - und das war ja auch meine Frage - war der Sound wirklich 'ungeniessbar', und ich konnte mir kaum vostellen dass der AÜ soviel Einfluss hätte. Dass ich aber überhaupt den Bias 'runterdrehen musste beunruhigt mich schon etwas, sodass ich mich frage was das jetzt ausrichten kann.
 

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