Lauten-Userthread

  • Ersteller Uschaurischuum
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LOL, Ab wann ist denn eine Laute volljährig ? Auch ab 18 oder 21 ? Vielleicht sieht das bei historischen Instrumenten ja auch anders aus und es ist erst mit 100 volljährig ? Ich finde aber dass sie sehr schön klingt. .

Das war natürlich Spaß. Auch ich habe meine Laute einmal neu gekauft, und sie war bis jetzt die jüngste auf dieser Seite. Ich habe mir gleich mit großem Interesse die anderen Produkte des Lautenmachers aus Markneukirchen angeschaut und war überwältigt. Ich finde es ganz, ganz wichtig, dass dieses Handwerk nicht ausstirbt, sondern weiter vermittelt wird, und ohne Kunden macht das ja wohl keinen Sinn!

hallo,

...allerdings hat der gute mann festgestellt dass der hals leicht gebogen ist. ist ansich auch kein problem, allerdings treibt die hals-biege-aktion den preis derb nach oben...

Ich finde es ganz toll, dass Du diesen Aufwand betreibst und die Kosten nicht scheust, und ich wünsche uns allen Enkel oder Urenkel, die unsere Schätze in siebzig Jahren nicht einfach verramschen oder wegwerfen!

Die Bespielbarkeit ist leider nicht sehr gut. Am 12.Bund beträgt der Abstand zwischen Saite und Bundoberkante über 1 cm!
btw: den Briefmarkensatz habe ich auch (komplett), ich hatte den sogar schon zu einer Zeit, als er noch gültig war ...
Greetz (auch an Sursulapitschi ;) - ich liebe die Augsburger Puppenkiste!) :)
Ich denke, ein etwas höherer Saitenabstand ist bei der Gitarrenlaute fast schon normal. Das gibt den nötigen Schwung bei den barocken Schwurbeln! Auf jeden Fall ist sie schön geworden, und sie wird von Dir gespielt! Die Grüße sind von mir ausgrichtet worden, Sursulapitschi arbeitet jetzt in einem Büro - die Jahre gehen halt nicht spurlos vorbei. Ich habe die Bücher mit Jim Knopf endlose Male meinen Kindern vorgelesen, und war von diesen Namen, die so sehr den Geräuschen des Wassers ähneln, immer sehr fasziniert!


Zum Schluß noch ein Wenig Instrumentenkunde, es gibt da nämlich noch ein Instrument, dass man fast für eine Laute halten könnte, jedoch keine ist! Ich habe im Germanischen Museum in Nürnberg solche Instrumente gesehen, und auch heute gibt es sie noch. Dieses Instrument hat in der Regel vier Doppelchöre und ist mit Stahlsaiten bespannt: Das Mandocello, das eben eine große Mandoline ist, keine Laute. Heute gibt es das Mandocello auch in Gitarrenform, sogar als Archtop. Auf dem Bild in Anhang ist ein Mandocello zu sehen.

Grüße an Euch alle, ich werde diesen Thread einmal ein paar Tage sich selbst überlassen und üben.
 
Was für Saiten habt ihr denn auf Euren Lauten aufgezogen? Viele Jahre benutzte ich einfach high tension Strings für Konzertgitarre, z.B. von Hanabach oder Augustine, was an sich ja auch ganz gut geht. Erst Dank des Internets war es mir möglich, einen Satz zu entdecken, der speziell für die 6-saitige Laute konzipiert wurde, und zwar den Satz von Pyramid, No. 510200 Deutsche Laute.
Jeder, der diese Saite probiert hat, war der Meinung, dass damit doch noch ein wenig mehr spezielle Klangcharakteristik herausgekitzelt wird, und dieser Meinung kann ich mich durchaus anschließen. Mit momentan 13.50 € ist er auch nicht zu teuer, er ist ja auch nicht aus Därmen gemacht, sondern aus schlichtem Nylon, die Bässe sind mit versilbertem Kupferdraht umwickelt.
Kennt vielleicht jemand noch einen anderen Satz für die deutsche Laute?


http://saitenkatalog.de/shop1/produ...=1910&osCsid=cb066efd310395fc2b3862e8c3d93b2e
 
danke für den tipp! mir ist noch kein lauten-satz über den weg gelaufen, ich hätte ganz normale rote augustine aufgezogen. sobald meine laute wieder da ist werde ich die saiten aber auf jeden fall auch mal testen.

MfG
 
Hallo,

ich brauche dringend und wenn möglich schnellstmöglich ne Beratung: Meine Laute ist immer noch nicht fertig, nachdem ich heute dort angerufen habe meinte der gute Mann der Hals sei jetzt gerade, aber da er noch den Korpus leimen will und die Bundstäbe abrichten muss kommt das ganze auf 450-500€ !!!!!!! Ich halte das für mehr als überzogen, habe allerdings keine Ahnung was man bei Anderen zahlt. Also meine Frage: Ist das zu viel?

MfG
 
Okay, hat sich erledigt, ich habe das Gestern in meiner Verzweiflung meinen Eltern erzählt: erstmal riesen Schock natürlich. Daraufhin mein Vater: ''Den ruf ich Morgen an, das darf aber nicht sein.'' Tja, Heute hat Papa den Herrn aus Polen (Krakau um genau zu sein :D ) angerufen und achwas: Der nette Geigenbauer hatte seinen ersten Kostenvoranschlag einfach vergessen... :redface: Natürlich, vergessen. Nachdem ihn mein Vater wieder an sein erstes Angebot erinnert hatte betrug der Endpreis (mein Vater hat sich mit ihm darauf geeinigt dass der jetzt fest (!) ist) nur noch 300€! So ist unser Freund aus Polen mal eben 200€ runter gegangen. Ich weiß schon dass ich bei diesem Typ nichts mehr richten lasse. Die lustige Sache war aber wirklich: Einen Tag vor dem Anruf beim Geigenbauer unterhält sich meine Mutter mit einem Polen der meinte ''mit meinen Landsmännern muss man aufpassen, die wissen wie sie an ihr Geld kommen''- Genau diesen Eindruck habe ich auch :rolleyes:

MfG
 
das ist schon ne ziemlich heftige geschichte.
also bei meinem gitarrenbauer ist es gang und gäbe vorher nen festen preis auszuhandeln und den auch schriftlich zu fixieren.
was soll das denn sein, wenn ich ankomm und er das doppelte haben will..?
bei preislichen veränderungen (wenn was zusätzliches gemacht werden "muss" z.B.) ruft er mich an. ich hatte mal was an meiner e-gitarre modifizieren lassen und er hatte beim rumbasteln ne idee was man noch machen könnte. hat mich 5 euro gekostet, und selbst dafür hat er mich angerufen..
 
Jap, eigentlich darf der Endpreis den Kostenvoranschlag ja auch nicht so extrem übersteigen, war ja in dem Fall fast das Doppelte. Naja, ich bekomm sie ja jetzt für den Preis der von Anfang an ausgemacht war (er hatte ihn ja blöderweise ganz ausversehen ''vergessen'' :redface: ). So musste man den Mann nur an sein erstes Angebot erinnern und schon ging der Preis 200€ runter... Wie gesagt, das war das erste und letzte Mal dass ich ihm was zum Richten gegeben habe. Naja, bin mal auf das Endergebnis gespannt, mein Schwager hat erzählt der selbe Geigenbauer hat vor 3,4 Jahren seine Takamine eingestellt und als sie fertig war hat die tiefe E-Saite geschnarrt :rolleyes:

MfG
 
...So musste man den Mann nur an sein erstes Angebot erinnern und schon ging der Preis 200€ runter... Wie gesagt, das war das erste und letzte Mal dass ich ihm was zum Richten gegeben habe. Naja, bin mal auf das Endergebnis gespannt, mein Schwager hat erzählt der selbe Geigenbauer hat vor 3,4 Jahren seine Takamine eingestellt und als sie fertig war hat die tiefe E-Saite geschnarrt...

Hi Beatler,

habe erst recht spät von Deinem Malheur gelesen. Sollte das Instrument bei Übergabe irgendwelche Probleme machen, so nutze das am besten aus, um den Preis noch einmal zu drücken. Gehe auf keinen Fall alleine hin! Sei nicht zu verbittert gegenüber Polen, es ist dort das Gleiche wie überall auf der Welt: Es gibt solche und solche! Viele Menschen aus Polen stammen auch aus sehr ländlichen, etwas abgelegenen Gegenden, wo gegenseitiges Vertrauen noch sehr groß geschrieben wird, und eben diese Menschen sind dann wiederum in unserem Turbo-Kapitalismus die geborenen Opfer, und weniger die Täter! Du bist jetzt halt an einen von der anderen Sorte geraten!
Gruß, Uschaurischuum
 
Keine Angst, ich habe eigentlich kein Problem mit Polen, es passte nur dass meine Mutter einen Tag vor dem Vorfall von einem Polen vor seinen Landsmännern gewarnt wird und schon passiert sowas. Naja, er ist ja mit dem Preis runter gegangen. Ich werde da demnächst sowieso mal mit meinem Vater vorbeifahren damit der Herr Geigenbauer uns noch einmal persönlich versichert dass der Preis bei 300 bleibt.
Würde mich ja echt interessieren was Opa damals für das gute Stück bezahlt hat, würde er Heute noch leben und mitbekommen dass ich 300€ zum Herrichten ausgebe würde er mir vermutlich an die Gurgel gehen :D

MfG
 
Würde mich ja echt interessieren was Opa damals für das gute Stück bezahlt hat, würde er Heute noch leben und mitbekommen dass ich 300€ zum Herrichten ausgebe würde er mir vermutlich an die Gurgel gehen :D
MfG

Hey, das ist ein Thema nach meinem Geschmack...habe ich nicht neulich erst im Selmer Style Userthread geschrieben, die deutschen Gitarren wären (ich meinte natürlich zu ihrer Zeit) relativ gesehen auch nicht teurer gewesen, als die Gitarren, die jetzt aus Ländern kommen, die eigentlich gar keine Tadition im Bau von Gitarren haben - damit meinte ich China, davor war es Korea, irgendwann wird es wieder ein anderes Land sein.

Ich weiß nicht, wann Dein Großvater die Laute gekauft hat. Wenn er der erste Besitzer war, dann müsste es vor der Machtübernahme der Nazis 1933 gewesen sein, denn die Laute war vor '33 das Instrument der Jugendbewegung, der Wandervögel und Anderen, und die hatten ab '33 nichts mehr zu lachen.

Schwierig, etwas über diese Zeit zu sagen, sicherlich hatt man damals eine gute Weile gespart, um sich ein Instrument kaufen zu können. Andererseits hatten die "kleinen" Leute keine Autos, auf die sie sparten, und die ihnen, so wie uns heute, die Haare vom Kopf fressen...Dann wiederum gab es Wirtschaftskrisen, welche die Menschen um sämtliche Ersparnisse brachten, einige wenige konnten sich jedoch am Geschehen bereichern, vielleicht wechselte in jenen Tagen auch manch Musikistrument seinen Besitzer...
fast unmöglich, das zu rekonstruieren...

In meiner Jugend, in den Siebzigern, sah es so aus, dass die Grundbedürfnisse sehr billig zu finanzieren waren: Essen, Trinken, Miete, Benzin, Heizung, Wasser, Strom, Müll, Genussmittel, Bücher... Auf Luxusgüter musste man sparen, und Luxusgüter, das waren neben Schallplatten, Photoapparaten, Stereoanlagen eben auch die Musikinstrumente. Die meisten Menschen hatten aber auch die Möglichkeit zu sparen, und je nachdem, was man sich anschaffen wollte, war alle paar Monate solch eine besondere Anschaffung drin...

Ich kaufte meine Laute made in GDR (DDR) in der ersten Hälfte der Achziger, und bezahlte dafür mehr als einen halben Monatslohn, für ein entsprechendes Instrument made in Western Germany wäre etwa ein Monatslohn nötig gewesen!

Mir kommt es so vor, als ob heute fast alle finaziell am Limit angekommen oder bereits verschuldet sind, dafür gibt es Westerngitarren für 45.- Euro oder Radio/CD-Recorder für weniger als 40.- Euro, andererseits kann man sich eine Gitarre für 300.- Euro kaufen, und jemand wird einem vielleicht sagen, dass wäre eine Billigklampfe...und vielleicht hat das Intrument ja tatsächlich irgendwelche Mängel, die bei einer 300.- DM-Gitarre aus den Siebzigern unvorstellbar gewesen wären!

Fazit - Dein Opa würde Dir sicherlich nicht an die Gurgel gehen, auch wenn er in seinem irdischen Leben sparam sein wollte oder musste. Er freut sich ganz bestimmt auf seiner Wolke darüber, dass seine olle Laute demnächst wieder in Schwung kommt!
 
Also gekauft hat er sie so 1910, hat aber nie drauf spielen gelernt da er rel. tollpatschig war und in seinen 20ern 2 Finger der linken Hand verloren hat :redface: Ich glaube auch nicht dass er drauf sparen musste, er war der reichste Landwirt im Ort... Naja, auf jeden Fall wird sie wieder bespielbar gemacht und er wäre schon allein deswegen stolz auf mich, weil ich mir seinen Traum erfüllt habe: Gitarre spielen (da kamen ihm ja dann seine Finger in die Quere...)

MfG
 
Also gekauft hat er sie so 1910, hat aber nie drauf spielen gelernt da er rel. tollpatschig war und in seinen 20ern 2 Finger der linken Hand verloren hat :redface: Ich glaube auch nicht dass er drauf sparen musste, er war der reichste Landwirt im Ort... Naja, auf jeden Fall wird sie wieder bespielbar gemacht und er wäre schon allein deswegen stolz auf mich, weil ich mir seinen Traum erfüllt habe: Gitarre spielen (da kamen ihm ja dann seine Finger in die Quere...)

MfG

Hi Beatler, lasse uns auf jeden Fall wissen, wie zufrieden Du mit der Restauration Deiner Laute bist, wenn Du sie abgeholt hast!

Noch ein kleiner Hinweis für alle, im Sommer kommt das Duo "Asteria" nach Deutschland:

http://de.youtube.com/watch?v=LB4CehJEK8A

am 12. Juli treten sie in Landshut auf, am 28 Juni sind sie in Rothenburg ob der Tauber, mehr auf der Homepage:

http://asteriamusica.com/premier.html

Herzliche Grüße an alle Freunde der Laute, Uschaurischuum
 
Mach ich auf jeden Fall!
Das Duo klingt interessant, faszinierend wie der Mann die Renaissance Laute beherrscht, kein einfach zu Spielendes Instrument! Live werde ich sie aber nicht sehen können, ist beides ziemlich weit weg von meinem Wohnort...

MfG
 
Schade das manche Renaissance Lauten nicht gerade so billig sind.

Welche Stimmung hat eigentlich eure Laute?

Eine andere Alternative zur Laute wäre vielleicht auch ne Mandoline.
Vor allem klingt eine Mandoline auf Grund der anderen Stimmung bzw. der Chöre (Saitenpaare) anders als eine Gitarre.

Nur Mandolinen sind nix für dicke Wurstfinger, da das Griffbrett doch recht klein ist :D
 
Welche Stimmung hat eigentlich eure Laute?

Eine andere Alternative zur Laute wäre vielleicht auch ne Mandoline.
Vor allem klingt eine Mandoline auf Grund der anderen Stimmung bzw. der Chöre (Saitenpaare) anders als eine Gitarre.

Nur Mandolinen sind nix für dicke Wurstfinger, da das Griffbrett doch recht klein ist :D

Hi Spell, na, wir haben hier bis jetzt alle sogennante "Deutsche Lauten", die, vielleicht etwas diskriminierend, auch Bastardlauten genannt werden, und die werden gestimmt und gespielt wie normale Gitarren auch, ein Grund, warum ich diesen Thread eben auch bei den akustischen Gitarren angelegt habe. Bei manchen Stückbearbeitungen aus der Renaissance wird das tiefe E auf D heruntergestimmt, wie es im Folk ja auch beliebt ist.

Ich habe mir neulich den Spaß gemacht, bei Ebay rund 10 Auktionen zu beobachten, wo solche Lauten verkauft wurden, etwa die Hälfte davon war sicherlich bespielbar, sie wechselten alle zwischen 100.- € und 180.- € ihre Besitzer!

Wenn Dir die Mandoline zusagt, jedoch zu filigran gebaut ist, informiere dich doch mal über das Mandochello. Das hat 4 Doppelchöre, wie die Mandoline auch, ist aber größer und tiefer gestimmt.

Gruß, Uschaurischuum
 
Hi all,

eine Alternative zur Mandoline wäre auch eine Bouzuki, die ebenfalls wie eine Mandoline 4 Doppelchöre besitzt. Ein Freund von mir hat eine, und ich spiele sehr gerne darauf, wenn es auch etwas ungewohnt ist (unsere Bäuche vertragen sich nicht so ganz ;) es ist eine griechische B., es gibt sie auch als irische B. mit flachem Boden).

... aber zurück zu den Lauten ... :D
Meine Laute ist ebenfalls in der Standard-Gitarrenstimmung gestimmt.

Greetz :)
 
...meine Laute wird irgendwann mal in der Standard-Gitarrenstimmung gestimmt :D :D
Ansonsten Bouzuki oder auch eine Mandola, falls die normale Mandoline zu ''fein'' ist.

MfG
 
Soooooo,

ich war Heute beim Geigenbauer um meine Laute abzuholen. Er hat echt saubere Arbeit geleistet. Ich muss schon sagen, sie klingt schön ''lautig'' und lässt sich recht gut bespielen. Der Spaß hat mich jetzt zwar 300€ gekostet, aber das war es mir dann schon wert. Als Anhang hab ich mal 2 Bilder. Wer den direkten Vergleich möchte kann ein paar Seiten zurück blättern, da sind die Vorher Bilder :)

MfG
 

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Hi Beatler,

ist wirklich schön geworden, deine Laute :great: sieht nach einer guten Arbeit aus!

Ich glaube, ich muss mal gleich neue Saiten auf meiner Laute aufziehen
... ich hab i-wie grade Lust bekommen, Laute zu spielen ;) :D

Greetz :)
 
Danke! :)
Ja, mach das mal, macht wirklich Spaß so ne Laute. Sie ist zwar nicht die ''lauteste'', klingt aber sehr interessant. Jetzt muss ich mich wohl mal mittelalterlicher Musik widmen :)

MfG
 

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