Liebestrieb

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Jongleur
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Ein Lied, das vorläufig fertig ist, aber es gibt noch hunderte Bilder, die frech auf ihr Recht bestehn, hier ebenfalls erwähnt zu werden Schaut vielleicht gelegentlich nochmals vorbei… ;)

LIEBESTRIEB

Ich schau dem Morgen ins Gesicht
Was ich hier will, das weiß ich nicht
Ich hab geträumt von dir heut Nacht
Du hast dich aus dem Staub gemacht
Ich finde dich ohne zu ruhn
Denn du hast Staub an deinen Schuhn

Ich such nach dir in meinem Bad
Die Ordnung ist dahin wie schad
Ich fall im Fahrstuhl in den Tag
Ungeküsst und ungefragt,
ob ich oder ob ich wieder nicht
vergessen hab, was Mann vergisst

Du bist kein trübes Lied
Oh nein kein trübes Lied
bist aller, aller, aller
Liebe Trieb

Du bist kein trübes Lied
Oh nein kein trübes Lied
bist alles, alles, alles:
Mein Liebestrieb

Ich schau dem Mittag ins Gesicht
Mein Supermarkt ist voller Gift
Vor dir erkannte ich das nicht
Wie kann Mann leben ohne dich
Ich finde dich ohne zu ruhn
Denn du hast Staub an deinen Schuhn

Ich such nach dir in jeder Bahn
Ich treib mich rum nur um zu fahrn
Ich treib mich rum nur um zu gehn
Und zu erfahrn der Park ist schön
Ich schau den schönsten Leibern nach
Ich denk an dich und werde schwach.

Du bist kein trübes Lied
Oh nein kein trübes Lied
bist aller, aller, aller
Liebe Trieb

Du bist kein trübes Lied
Oh nein kein trübes Lied
bist alles, alles, alles:
Mein Liebestrieb

Auch wenn ich wiedermal
Ab und an nicht schlafen kann
Auch wenn ich wiedermal
Verloren treib im All


Du bist kein trübes Lied
Oh nein kein trübes Lied
bist aller aller aller
Meiner Liebes Trieb

Du bist kein trübes Lied
Oh nein kein trübes Lied
bist aller aller aller
Meiner Liebe Trieb

Ich schau dem Abend ins Gesicht
Die Nachbarn sparen mit dem Licht
Die Dunkelheit: ein neuer Text
Mit stillen Drohungen statt Sex
Und die Gestalt die mir entgegen wankt,
die imitiert blos meinen Gang

Du bist kein trübes Lied
Oh nein kein trübes Lied
bist aller aller aller
Meiner Liebes Trieb

Du bist kein trübes Lied
Oh nein kein trübes Lied
bist aller aller aller
meiner Liebe Trieb
 
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Danke lieber @x-Riff, du hast auch einen kleinen Anteil an dem Text… denn am Anfang stand die Entwicklung eines Schüttelreimes, wo wir beide uns ja fast täglich begegnen… ;)

Danke auch dir, liebe @Tygge. Unsere Gespräche veranlassen mich stets, klar zu sprechen, denn auch du gibst dich mit Halbheiten ungern ab.
 
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Der Zusammenhang zwischen den beschriebenen Alltagsbegebenheiten, trübes Lied und Liebestrieb erschließt sich mir nicht wirklich.
 
veranlassen mich stets, klar zu sprechen
...und um dann über deinen Text den Schleier der Mehrdeutigkeit zu werfen. Das gefällt mir, denn so kann und muss ich jederzeit mit Überraschungen rechnen und kann mich auf sie freuen.
Darüberhinaus gefällt mir dein Text mal wieder sehr gut. Die Alltagssituationen, die dich schwupps wieder zu den Gedanken an deine Liebste führen, gewürzt mit einer ordentlichen Portion Ambivalenz der Gefühle - schön beschrieben und und immer wieder für ein Lächeln gut.
Du bist kein trübes Lied
Oh nein kein trübes Lied
bist aller aller aller
meiner Liebe Trieb
Und bei aller Trübnis des Alltags gilt diese Trübnis nicht für deine Liebe, sondern der geliebte Mensch ist ein unendlicher Antrieb deiner Liebe. Schön!
Und so habe ich mal wieder meine Lieblingsstrophe gefunden, die es sich in meinem Kopf gemütlich macht und mich begleiten wird. Du schreibst wirklich schöne ungewöhnliche Liebesgedichte (y)

LG Tygge
 
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Sehr fein! Und bei allem Suchen und Finden mit einer schönen Portion Humor.
 
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veranlassen mich stets, klar zu sprechen

….um dann über deinen Text den Schleier der Mehrdeutigkeit zu werfen. Das gefällt mir, denn so kann und muss ich jederzeit mit Überraschungen rechnen und kann mich auf sie freuen.

Danke, liebe @Tygge, für deine netten Worte. Gibt es eine Eindeutigkeit in der Natur? Ich hoffe es mehr als ich vermute! Ist es uns Menschen gegeben, diese Eindeutigkeit zu erkennen? Der Menschheit wohl kaum.

Jeder Künstler wendet sich an ein heterogenes Publikum. Da reicht keine einseitige, egoistische Botschaft, um Aufmerksamkeit zu wecken. Da muss man selber zuerst aufmerksam das Für und Wider des eigenen Lebensweges beobachten. Mit dem Kopf durch die Wand - das ist nicht mein Motto! Ich habe kein Problem mit Umwegen, weil mE jeder Ort auf der Welt interessant ist. Wenn man Lust hat, so lange hinzuschauen, bis etwas merkwürdiges geschieht! Dann geschieht es auch wirklich. Absolut sicher! Und das eigene Leben ist um eine Kuriosität reicher! Ohne großen finanziellen Aufwand.

Meine agile Partnerin hält meine Schneckentour schon ein halbe Ewigkeit an meiner Seite aus. Nichts macht mir größerer Freude, als mich gelegentlich bei ihr zu bedanken! Und …
Sehr fein! Und bei allem Suchen und Finden mit einer schönen Portion Humor.
… sie lacht auch für ihr Leben gern! ;)

Herzlichen Dank, lieber @streamingtheatre, ihr Vermögen, meine Lebensansicht oft mit einem Lächeln zu ertragen, ist sicher ein besonderes Geschenk! Eine Kunst, die Außenstehende meist verborgen bleibt. :)
 
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Wenn man Lust hat, so lange hinzuschauen, bis man etwas merkwürdiges geschieht!
Dann findet man und finden einen die schönsten Themen für Texte. Da mag mancher denken, was hockt der da rum und guckt ins Nichts und übersieht dabei, welche große Wunder sich im Kleinen abspielen. Du hast meine volle Zustimmung.
 
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Was ich nicht zusammen bekommen:

Wenn Liebestrieb für Geilheit steht (oder Sextrieb), dann geht das LI durch seine Welt und denkt ständig an das eine.

Passt das zum Text? Für mein Empfinden nicht wirklich. Dafür ist er zu zart.

Wenn Liebestrieb (was näher liegt) für Liebe, Verliebtheit, Hingezogensein zum anderen steht, dann würden - zumindest meiner Erfahrung nach - auch Alltäglichkeiten aus dem Sumpf der Alltagniederungen herausgehoben und - sozusagen im Schlepptau der erhabenen Gefühle - selbst zu etwas Besonderem.

Auch das finde ich im Text aber nicht. Das Alltägliche bleibt das banale Alltägliche. Also frage ich mich, was der Liebestrieb im Text ist. Eine Metapher für etwas, das ich nicht sehe? Oder nur ein Schüttelreim-Wortspiel auf trübes Lied?

Besser kann ich es leider nicht erklären. Tut mir leid.
 
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Wenn Liebestrieb für Geilheit steht
Das scheint mir eine verkürzte Sichtweise zu sein. Bei Trieb denke ich auch an die jungen frischen Triebe im Frühling, die mich mit Hoffnung auf den Sommer erfüllen, ein Synonym für Lebensfreude, das Vorantreiben von Leben. Das passt für mich auch gut zu folgenden Zeilen
bist aller aller aller
Meiner Liebe Trieb
Das ist genau diese Mehrdeutigkeit, die mich an den Texten von @Jongleur so anspricht; seine Worte gleichen einem Kaleidoskop.
Das Alltägliche bleibt das banale Alltägliche
Und in dem Text zeigt sich für mich, was es alles noch in der Banalität des Alltags zu entdecken gibt. Eben die großen Wunder im scheinbar so Kleinen und Gewöhnlichem. Darin liegt für mich auch in diesem Text wieder der Reiz.
 
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Bei Trieb denke ich auch an die jungen frischen Triebe im Frühling, die mich mit Hoffnung auf den Sommer erfüllen, ein Synonym für Lebensfreude, das Vorantreiben von Leben.
Ja eben. Das habe ich mit anderen Worten auch geschrieben (dafür ist er zu zart). Also nicht diese Art von Trieb.
Eben die großen Wunder im scheinbar so Kleinen und Gewöhnlichem.
Die finde ich gerade nicht. Weil Wunder das Alltägliche aus seiner Niedrigkeit erhöhen. Doch im Text ist der Supermarkt trotzdem "voller Gift", die Dunkelheit wartet nicht mit Versprechen, sondern mit "stillen Drohungen" und beim Blick auf sich selbst empfindet das LI nichts Beflügelndes, sondern Ratlosigkeit.

Ich frage mich also, welch Art von Liebe(strieb) hier betextet wird. Die des Wortspiels aus trübes Lied und Liebestrieb?
 
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Liebe @Tygge, du hast mein Anliegen und meinen Schreibstil sehr gut verstanden. Wir Menschen kommunizieren mittels einer Sprache, die leicht missverstanden werden kann (oder vielleicht sogar werden soll). Wahrscheinlich ist diese Missverständlichkeit die eigentliche Ursache für die zahllosen Wortspiele von Dichtern und anderen Autoren. Mich jedenfalls reizen Wortspiele ungemein!

Und so fiel mir gestern der Doppelsinn von „Trieb“ ein. Ein Begriff, der für menschliche Beziehungen, aber auch Pflanzen benutzt wird.

Ich schrieb spontan drauf los, um im Text nicht allzu belehrend rüber zu kommen. Dabei hatte ich keine Angst davor, missverstanden zu werden… denn „Missverständnisse“ sind ja sowieso das Thema dieses Textes! ;)

Und so kam es, wie es kommen musste: Mindestens ein Leser stellte die Frage, welchen Trieb ich eigentlich meine. - Wunderbar! (y)

Im Alltag haben wir leider (!) kaum Zeit, derart interessante und oft notwendige Fragen zu stellen. Dabei erleben wir gerade momentan, wie raffinierte Wortspiele pausenlos unser Handeln beeinflussen sollen. Auch diese Überlegung hatte ich beim Schreiben im Auge.

Laut meinen Erfahrungen kann das innigste Liebespaar keine Missverständnisse vermeiden. Nun könnte man sich unentwegt für Missverständnisse entschuldigen. Aber kann und will man das wirklich?!?

Ich entschied mich in diesem Text dafür, Missverständnisse anzudeuten als Triebkraft. Und bin, so gesehen, gerade @logologia farfalla dankbar für seine Textbetrachtung. Sie hätte glatt von mir stammen können. :unsure:

Nun stehen wir also etwas ratlos vor der Frage, welche Triebkräfte unsere Beziehungen beeinflussen. :p :hat:

Noch eine abschließende Bemerkung. Es ist nicht nur inhaltliche Kriterien, die über meine Ideen entscheiden. Es sind auch rhythmische, oder wie wir Dichter sagen, „metrische“ Einfälle, die über den Beginn eines neuen Textes entscheiden. Hier lautet die Metrik xX xX xX xX also ein forsch galoppierender Jambus! Auch derartige Erwägungen beeinflussen meine Schreiberei! Hier sorgt schon die bewusst gewählte Metrik für ein scheinbares Augenzwinkern.
 
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Noch eine Ergänzung: Von Pflanzentrieben war in meiner Kindheit sehr oft die Rede, weil mein Vater in einer Gärtnerei arbeitete. Dann verging die Jahrzehnte, ich wurde ein Blumenmuffel und also vergaß ich diesen -Trieb- wieder.

Dass vor einigen Tagen @Tygge etwas über ihre Gartenpflanzen-Triebe schrieb, könnte auch die Initialzündung für meinen neuesten Text gewesen sein. Oder der TRIEB der Medien. über Kriegsvorbereitungen zu schreiben, oder der innerliche Trieb, mich mehr mit meiner Gesundheit und dem Geldbeutel zu beschäftigen.
.

Wie wichtig sind uns die persönlichen Antriebe überhaupt? Es werden selten neue Texte geschrieben. Woran scheitert das Schreiben? Warum nicht einfach ein paar Sätze lesen oder anhören, und dann einen Text über das erste Wort schreiben, welches einen echt erregt. Ganz spontan!! Wie das echte “ Männer“ ungeniert Tag für Tag am Stammtisch fabrizieren!!! ;)
 
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Warum nicht einfach ein paar Sätze lesen oder anhören, und dann einen Text über das erste Wort schreiben, welches einen echt erregt.
Oder sich einfach mal in die Lieblingsecke verkrümeln, die Gedanken frei fließen lassen und in sich hineinhorchen, was einen so beschäftigt. Da kommt eine Menge zusammen.
 
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Oder sich einfach mal in die Lieblingsecke verkrümeln, die Gedanken frei fließen lassen und in sich hineinhorchen, was einen so beschäftigt. Da kommt eine Menge zusammen.
Richtig! Wer will besser wissen, was Autoren beschäftigt, als diese selber?

Was natürlich passieren kann, ist, dass Leser damit wenig anfangen können. Ist das ein Problem? Ich meine: Nein! Vielleicht ernüchtert ein Desinteresse.

Vielleicht auch nicht. Vielleicht half eine Kritik entscheidend weiter und startet man, mit etwas Abstand, einen neuen Versuch. Lohnt sich fast immer. Meine zweiten Versuche waren eigentlich immer reifer!
 
Wie das echte “ Männer“ ungeniert Tag für Tag am Stammtisch fabrizieren!!!
Nach fast 63 Jahren weiß ich jetzt endlich, was mir gefehlt hat um zum „echten Mann“ zu werden 😉
BTT
Mein lieber @Jongleur , ich mag ja deine unberechenbaren?, vielen Deutungsmöglichkeiten in Deinen Texten.
Oft denke ich während des ersten Lesens „Klar, das meint er“ und kommst Du wieder mit einer „hinterhältigen“ Doppel-/Mehrfachdeutigkeit „um die Ecke“ und bekomme wieder ganz andere Assoziationen.
 
Oft denke ich während des ersten Lesens „Klar, das meint er“ und kommst Du wieder mit einer „hinterhältigen“ Doppel-/Mehrfachdeutigkeit „um die Ecke“ und bekomme wieder ganz andere Assoziationen.
Lieber @Wizzzzard2000, etwas ernster und ehrlicher gemeint möchte ich meine große Leidenschaft etwas so beschreiben:

1. Am Anfang meines täglichen Schreibens steht meistens eine spontane Idee, die immer mit meinem Alltag und Leben verbunden sein muss. Denn ich bin zu faul oder zu dumm, ein zweites Leben zu erfinden!!!
2. mein Alltag beginn ich immer mit dem Training einiger Stilmittel. So ähnlich stelle ich mir auch ein Fußball Training vor.
3. Damit wird der Körper und Geist aufgewärmt: Erinnerungen gegen Gefühle.

Danach wird alles endlich abwechslungsreicher. Das Trainingsspiel beginnt. Ganz nach Tagesform. Ein Zuspiel von Gefühl A und ich stürme los, bis mir ein fremder Gegner Vernunft X den Ball abjagen will. Dann muss ich meine Jagd beenden und den Ball vor oder zurück passen. Ab und zu lös ich damit Jubel oder Flüchte aus.,. Oder muss vom Rasen in die Umkleide!

Dann ist das Training beendet und ich treffe mich mit Gefühlen und Gedanken im Forum zur Auswertung. Manchmal endet das Training mit einem Lob. Dann fühle ich mich gut aufgehoben. Manchmal fühle ich mich angebrüllt und denke darüber nach, mit den Unsinn endlich aufzuhören.

Doch am nächste Tag geht die Woche überraschender Weise weiter….

Wundert dich, lieber @Wizzzzard2000 , bei meinem Durcheinander noch dein Durcheinander? Aber man sagte mit, woanders wäre wäre es auch nicht viel anders. Stimmt das?

Lg :hat:
 
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Mmmh, dein Tagesablauf ist dem meines, eigentlich gewollten Architektenalltags sehr ähnlich.
Aber leider gibt es viel zuviele Auftraggeber, die erwarten, das Architekten aus Stand kreativ und genial sind.
Eine spontane Idee ist ja gut, aber sofort bis ins Detail durchdacht. Also morgens vor dem Aufstehen Idee haben, nach dem ersten Kaffee Entwurf und Bauantrag zeichnen, zwischen Frühstück und Mittagessen Ausführungsplanung erstellen, nachmittags Ausschreibung und Auftragsvergaben. Am nächsten Morgen ohne Vorlage der behördlichen Baugenehmigung anfangen zu bauen.
Aber bitte eher so 08/15, alles Andere ist ja viel zu teuer. Während des Studiums kam das alles von den Professoren ganz anders rüber und dann kam die Realität.
In meinen Träumen sitze ich den ganzen Tag und und verfolge ich meine spontanen Ideen und entwickele langsam etwas daraus. Ach ja, wäre das schön.
Was wollte ich eigentlich sagen?
Ach ja >
Manchmal fühle ich mich angebrüllt und denke darüber nach, mit den Unsinn aufzuhören. Doch dann kommt der nächste Tag….
Das kenne ich nur zu gut.
Und ich mag deine Texte sehr gern.
 
Herzlichen Dank, lieber @Wizzzzard2000 für deine sehr interessante Antwort., Ich habe auch als Volkswirt in meinem ersten Leben lange genug in Büros und auf Baustellen gearbeitet, und das Für und Wider von Kontinuität, Vernunft und Teamarbeit schätzen gelernt. Aber die Bühnen der Welt sind oft etwas anders als die Welt der Bühnen. Ich würde auch diese Bühne nochmals wechseln. Aber allzu viele Bühnen werden uns Erdenbewohnern wohl dann doch nicht geboten!

Was wollte ich eigentlich sagen?
Ach ja >
Das kenne ich nur zu gut.
Und ich mag deine Texte sehr gern.
Das wird gewiss mein Wort zum Tage! Herzlichen Dank :love: und alles Gute.
 
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