Literatur oder Songliste/-tipps für Wiedereinstieg E Gitarre

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MrKnitter
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Hallo zusammen,
Ich habe vor gut 15 Jahren in der Jugend in einer Band gespielt (Rhythmus Gitarre).

Nach langer Zeit möchte ich das Hobby wieder aufnehmen, hab mir ne neue Gitarre gegönnt und möchte mich nun weiterbilden.

Ich möchte mehr Akkord Texhniken kennen lernen und vor allem auch Solos bzw. die Techniken dafür. Ich kann aber keine Noten.

Gibt es online vlt eine Art Guide an Liedern, der einem vorgibt: Lerne die Lieder in der Reihenfolge weil es Sinn macht oder so?
Ich nutze zum lernen sehr gerne Guitar pro.

Alternativ würde natürlich auch ein Buch mit tabs gehen.

Es müsste halt nicht für Anfänger sein, weil Powerchords etc muss ich nicht mehr lernen. 😉

Wäre cool wenn jemand einen Tipp hat. Ansonsten würde ich das einfach nach „Lied gefällt mir, lerne ich“ angehen.
 
Hi, MrKnitter

dann müßten eigentlich ne Menge Songs von Bryan Adams in Frage kommen. Der Anspruch ist da, aber es ist nicht allzu schwer, schon zu guten Ergebnissen zu kommen, an denen man natürlich weiter feilen muss.
Der Lernfaktor in Sachen Rhythmusgitarre, Harmonielehre, Solospiel, da ist wirklich von allem was dabei ohne Dir einen abzubrechen. Tabs und Videoanleitungen findet man zu Hauf.


Gibt es online vlt eine Art Guide an Liedern, der einem vorgibt: Lerne die Lieder in der Reihenfolge weil es Sinn macht oder so?
Ich nutze zum lernen sehr gerne Guitar pro.

Es soll Spaß machen, deshalb pick Dir die Songs raus, die Dir gefallen und die Du bewältigen kannst. Metronom würde ich empfehlen und immer so langsam üben, dass die Fehlerquote fast Null ist - wo Du Dich wohlfühlst, dann langsam steigern. Und am besten einen Song in kleine Häppchen aufsplitten zum Üben.
 
Ich möchte mehr Akkord Texhniken kennen lernen und vor allem auch Solos bzw. die Techniken dafür. Ich kann aber keine Noten.
Ich empfehle Lehrbücher von Peter Fischer, die sind didaktisch gut aufgebaut und effektiv.
 
Der Königsweg ist m.E. Wenn man sich Lieder, die man gerne hört/spielen können möchte, selbst heraushört. Dabei helfen Programme wie Anytune oder Transcribe, mit denen man Lieder langsamer laufen lassen und loopen kann. Auch hilfreich ist es, mit erfahrenen Leuten zusammen zu spielen.
Mir hat auch immer ein Grundverständnis von Harmonielehre geholfen (z.B. das Buch von Meffert). Das sehen hier sicher viele anders, die das alles nach Gehör machen.
 
Mitstreiter suchen, egal ob eigenes Niveau, besser oder schwächer, und eine Band starten. Nix lehrt schneller und besser. Viel Spass.
 
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Muss ja nicht gleich eine Band sein. Man kann genauso gut mit nur einem weiteren Musiker zusammenspielen. So etwas hilft, dass man nicht im eigenen Saft schwimmt, sondern sich gegenseitig Impulse und Feedback gibt.
 
Es müsste halt nicht für Anfänger sein, weil Powerchords etc muss ich nicht mehr lernen. 😉
Anfänger und Powerchords haben nichts miteinander zu tun. Die Rhythmik ist das wesentliche.

Wenn es Dir ernst ist, mach ein Account bei Truefire.
 

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