
Royaliste
Registrierter Benutzer
Tag auch,
ich möchte in diesem Thread eine Sache adressieren die mich schon länger beschäftigt und auch irgendwo quält. Es geht darum, dass ich grundsätzlich, wenn ich mir andere Keyboarder anschaue, das Gefühl habe als würde jeder seine Lieder wesentlich lockerer vortragen und seine Hände viel präziser unter Kontrolle haben.
Ich weiß gar nicht so recht, wie ichs beschreiben soll...
Wenn ich anderen Pianisten und Keyboardern zusehe, dann scheint es, als würden sie mit ihren Händen geradezu graziös über die Tastatur springen während ich mir mit meinem eigenen Spiel vorkomme als würden sich meine klobigen Finger von Note zu Note wuchten.
Das Problem ist aber, dass das ganze eigentlich reine Kosmetik ist denn obwohl mein Spiel irgendwie langsamer und grober aussieht treffe ich doch immer den Rhythmus und liege perfekt im Timing. Dennoch kommts mir so vor als würde es 100 mal langweiliger sein mir zuzusehen im Vergleich mit anderen.
Das hat gerade im beidhändigen (Piano)Spielen auch Einfluss auf mein Selbstvertrauen und meine Motivation. Es klingt bei mir meistens nicht cool, sondern einfach nur zweckmäßig. Technisch richtig aber irgendwie fehlt einfach das Flair, die Action, der Kick, dieses Gefühl "fuck yeah so muss das klingen", das einen antreibt weiter und weiter zu üben.
Kennt ihr dieses Gefühl? Ich würd gern mal wissen ob irgendwer schonmal das gleiche Problem hatte und wie man dagegen vorgehen kann. Oder bilde ich mir das ganze vielleicht einfach nur ein?
ich möchte in diesem Thread eine Sache adressieren die mich schon länger beschäftigt und auch irgendwo quält. Es geht darum, dass ich grundsätzlich, wenn ich mir andere Keyboarder anschaue, das Gefühl habe als würde jeder seine Lieder wesentlich lockerer vortragen und seine Hände viel präziser unter Kontrolle haben.
Ich weiß gar nicht so recht, wie ichs beschreiben soll...
Wenn ich anderen Pianisten und Keyboardern zusehe, dann scheint es, als würden sie mit ihren Händen geradezu graziös über die Tastatur springen während ich mir mit meinem eigenen Spiel vorkomme als würden sich meine klobigen Finger von Note zu Note wuchten.
Das Problem ist aber, dass das ganze eigentlich reine Kosmetik ist denn obwohl mein Spiel irgendwie langsamer und grober aussieht treffe ich doch immer den Rhythmus und liege perfekt im Timing. Dennoch kommts mir so vor als würde es 100 mal langweiliger sein mir zuzusehen im Vergleich mit anderen.
Das hat gerade im beidhändigen (Piano)Spielen auch Einfluss auf mein Selbstvertrauen und meine Motivation. Es klingt bei mir meistens nicht cool, sondern einfach nur zweckmäßig. Technisch richtig aber irgendwie fehlt einfach das Flair, die Action, der Kick, dieses Gefühl "fuck yeah so muss das klingen", das einen antreibt weiter und weiter zu üben.
Kennt ihr dieses Gefühl? Ich würd gern mal wissen ob irgendwer schonmal das gleiche Problem hatte und wie man dagegen vorgehen kann. Oder bilde ich mir das ganze vielleicht einfach nur ein?
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