Was Keyboarder spielen

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OpusCream
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Hallo,

ich habe vor langer Zeit angefangen Keyboard zu spielen. Das beschränkte sich aber auf das nachspielen von (Pop)Liedern, wobei die linke Hand aber auch mal ein bisschen mehr getan hat als nur Akkorde zu greifen. Insgesamt war das recht einfach und nach einer Weile nicht mehr reizvoll. Ich habe dann eine Weile Pause gemacht und dann ein bisschen Klavier gelernt. Jetzt spiele ich Klavier nach Noten, was nach etwas Einarbeitungszeit in das Stück auch recht annehmbar ist.

Technisch habe ich die Möglichkeiten einiges zu machen, aber ich weis nicht wo und wie ich anfangen soll mich weiter zu entwickeln Richtung Bandkeyboarder. Ich will nicht einfach irgendwelche Meldoien nachspielen. Wie fängt man denn an, ein Bandkeyboarder zu werden? Was muss ich z.B können, um in einer Band sinnvoll Streicher oder eine Orgel einzusetzen? Ich kann ja nicht einfach irgendein Akkord und ne Melodie spielen, es muss ja in den Bandkontext passen.

Auch Pinanosounds muss man ja sinnvoll einsetzen, denn es macht keinen Sinn, ein fertiges Jazz oder Klassik stück zu spielen. Also muss ich alles irgendwie selbst arrangieren, nur weis ich nicht wie und wo ich ansetzen soll.

Das klingt jetzt etwas wirr, aber weis nicht, wie ich konkreter fragen soll, da ich keine Ahnung habe. Ich hoffe, ihr könnt mir trotzdem helfen.
 
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Hallo OpusCream,

Das Zauberwort lautet in dem Fall: Improvisation

Ich habe auch ein paar Jahre Keyboard gespielt und wollte dann den Gesang in einer Jugendgruppe begleiten und habe schnell gemerkt, dass ich mit dem spielen der Akkorde mit der linken Hand und der Melodie mit der rechten Hand nicht besonders weit komme. Habe deswegen mit einer Bekannten gesprochen, die Klavier spielt und sie gefragt, wie sie Gesang begleitet.

Also: Du musst deine Spielweise umstellen von linker auf rechter Hand. Das bedeutet, Akkorde werden nicht mehr mit der linken Hand gespielt sondern mit der rechten! Die linke Hand kann (je nach Können des Spielers) sich auf das Spielen der Basstöne (C-Dur --> C im Bass; C/E --> E im Bass) beschränken oder richtige Bassläufe nebenbei spielen (dabei gerät man sich allerdings meistens mit dem Bassisten in die Haare).

Die rechte Hand improvisiert über die Akkorde, die beim Lied angegeben werden. Gelernt habe ich das folgendermaßen: Habe mit der rechten Hand die Akkorde bei einem Lied gespielt, wobei der oberste Akkordton immer der Melodieton war!!!! Also ganz wichtig: Umkehrung lernen und üben.
Die nächste Stufe ist dann, rhythmische Feinheiten in die rechte Hand zu bekommen, Läufe einzuspielen und Akkorde mit passenden Tönen (der 2er oder 4er passt meistens) zu erweitern. Wenn man musikalisches Gefühl hat, entwickelt sich das mit der Zeit fast von alleine.

Bei mir hat es allerdings ein Jahr üben gebraucht, bis ich wirklich gut Begleitung spielen. Mittlerweile spiele ich seit acht Jahren so und bin eigentlich ziemlich zufrieden mit dem Ergebnis. Bei weiteren Fragen - just ask

Edit:
Für Orgelsounds gilt das oben beschriebene. Für schön eingesetzte Streichersounds reicht es zu 95% pur die angegeben Akkorden zu spielen ohne Verschnörkelungen. Diese sogenannten "Flächensounds" wirken dann am besten. Bei flotten Liedern auch gerne mal mit rhythmischen Feinheiten...
 
Ja danke, dass ist wirklich ein guter Anfang. Ich werde das mal in der Form mit Orgelsounds ausprobieren. Und dann soll ich einfach versuchen, in die rechte Hand mehr Bewegung einzubauen mit Rhythmik und Läufen? Dafür ist dann ja auch Inspiration wichtig. Ich stelle mir dabei jetzt vor, mal aus Midis den Keyboardpart anzuschauen. Wo wäre es denn darüber hinaus noch sinnvoll, nach Erweiterungen zu suchen?
 
OpusCream schrieb:
Ja danke, dass ist wirklich ein guter Anfang. Ich werde das mal in der Form mit Orgelsounds ausprobieren. Und dann soll ich einfach versuchen, in die rechte Hand mehr Bewegung einzubauen mit Rhythmik und Läufen? Dafür ist dann ja auch Inspiration wichtig. Ich stelle mir dabei jetzt vor, mal aus Midis den Keyboardpart anzuschauen. Wo wäre es denn darüber hinaus noch sinnvoll, nach Erweiterungen zu suchen?

Ja, dafür ist Inspiration wichtig, deswegen "improvisiert" man ja. Das ergibt sich aber mit der Zeit und der Erfahrung. Wie erwähnt dauerte es etwas mehr als ein Jahr bei mir, bis ich das grundlegende Konzept verinnerlicht hatte. Da muss man sich wirklich dahinter klemmen und sich motivieren.

Meine Motivation war eine Aussage eines Bekannten, als ich noch keyboardmäßg (linke Hand Akkorde, rechte Hand Melodie) ein E-Piano spielte. Der meinte nämlich "Lass das Geklimmper!" und das hat mich dann so an meiner Musikerehre gepackt, dass ich zu mir gesagt habe: "Dem zeigst du´s." :mad:

Das war der Anfang meiner Umstellung und meine Motivation über das erste Jahr hinweg. So eine Motivation kann wirklich Wunder bewirken :great:
 
Hi OpusCream!

Darf ich fragen, was für Musikrichtungen du spielst/spielen willst? Abhängig davon sind die Aufgaben eines Bandkeyboarders nämlich sehr verschieden.
 
Hallo lucjesuistonpere,

also Interessieren würde mich besonders Jazz, der aber schon in leicht Richtung Rock geht (also nicht total Jazz, eben ein bisschen "moderner"). Das dann mit E-Pianos. Nur ist mir schon klar, dass das alles andere als einfach ist (Jazzimprovisation). Ich muss mir eben erst mal fundamentale Fähigkeiten verschaffen. Sonst würde ich auch gerne Rock spielen, nicht im Sinne von Metal, sondern mehr Klassischen Rock. Z.b Rockpiano wie "That's the Way it is" von Bruce Hornsby oder Hammond-Rockorgel.

Es tut mir leid, dass ich nicht genau die Kategorie angeben kann, aber ich tue mich sehr schwer mit der Beschreibung von Musikgenres. Dazu muss es ja auch nicht zu einseitig sein.

Was mir sehr gefällt, sind viele Stile, die in den Sounddemos von Synths und Stagepianos gespielt werden z.B. die Nord Elektro II Sachen, Yamaha P140 GP1 oder die E-Piano sachen von NI Elektrik Piano. Wahrscheinlich komme ich darauf, da in den Demos der Keyboardteil isoliert gespielt wird und Musikalisch auch oft interessant ist.

Ich hoffe, du kannst mit der Beschreibung was anfangen, sonst muss ich es nochmal anders versuchen...


Ansonsten, cool, dass ihr mir helft!:great:
 
Mein Tipp:
Leg dir ein gescheites Buch zu.
Jürgen Mosers "Rock Piano" wird dir da viel weiterhelfen. Da drin findest du die ganzen theoretischen Grundlagen und viele - größtenteils empfehlenswerte - Spielstücke. Die wichtigsten Rock-Arten werden da besprochen.
 
Hi OpusCream!

Cool, ein Jazzinteressesierter! :) Also, ein bißchen moderner soll es sein. Meinst du damit einfach harmonisch und stilistisch moderner (also zeitgenössischer Jazz), oder echter "rockiger" Jazz mit E-Gitarrren, Synths und so? Letzteres nennt sich "Fusion". Wobei es da auch noch mal Unterschiede gibt - eher jazziger, akustischer Fusion wie von Miles Davis, Freddie Hubbard und dem frühen Chick Corea, oder der rockig-funkige von Joe Zawinul, Jaco Pastorius, Al Di Meola und so.

Mit Jazz hast du natürlich nicht das einfachste Gebiet ausgewählt, in der Tat ist Jazz eine sehr komplexe Musik, was aber natürlich eine langfristige Motivation sein kann.

Als Keyboarder (im Jazz eigentlich eher unüblich, da nimmt man eher Naturinstrumente oder echte Synth - soll aber nicht heißen, daß es prinzipiell nicht geht) solltest du soundmäßig dich auf Pianos, E-Pianos und Jazzorgel konzentrieren, sowie bei Fusion speziell Synth-Sounds. Wenn du das Geld hast, würde ich dir ein Stagepiano empfehlen, das kommt im Jazz besser als ein Keyboard - am allerbesten sind natürlich echte Naturinstrumente wie Flügel oder Fender Rhodes, auch im Bandkontext.

Wenn du willst, kann ich dir verraten, was ich technisch immer so in unserer Jazzrock-Band spiele, aber dazu würde ich dir wärmstens empfehlen, dir erst mal grundsätzliche Jazz-Grundlagen anzueignen. Am allerbesten dafür ist eigentlich Unterricht, wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist, solltest du dir zumindest ein Buch o.ä. holen. Im Internet gibt es auch dieses Buch hier: http://www.abi02.de/msjipde/

Zum Thema linke Hand/rechte Hand gilt beim Jazz: zur reinen Begleitung in der Band benutzt du normalerweise beidhändige Voicings, wo die Akkordtöne (in der Regel ohne Grundtöne und auch mindestens Vier- oder Fünfklänge) auf beide Hände aufgeteilt werden und weite Akkordflächen bilden, die immer wieder rhythmisch angeschlagen werden. Bei Orgel und Synth ist das aber noch mal etwas anders. Ausnahmen sind auch möglich, bei Bossa kannst du z.B. auch die Akkorde mit rechts spielen und links einen Bass-Groove. Wobei ich damit in der Band sehr vorsichtig wäre, da kommst du immer mit dem Bass in den Tödder. Wenn du improvisierst, ist es so wie du kennst: linke Hand Akkorde (aber immer wieder rhythmisch eingeschoben), rechte Hand Melodie. Wobei die Akkorde im Jazz noch mal ganz anders aussehen als in der Pop-Musik. Das ist ein sehr weitläufiges Feld, macht aber mE gerade den Reiz von Jazz aus. :)
 
Hallo,

also ich meine eher stilistisch und harmonisch moderneren Jazz. Aber ich würde einiges ausprobieren, bis ich wirklich "meine" Richtung gefunden habe. Ich kenne mich auch eher eher oberflächlich aus, jedenfalls weis ich, dass Jazz geil ist und ich es machen will.

Die grundsätzlichen Grundlagen sollte ich eigentlich haben. Ich habe schon etwas mit der "Neuen Jazz-Harmonielehre" von Frank Sikora gearbeitet. Nur übermäßig Theorie pauken will ich auch nicht, ich will ja auch praktisch was machen.

Also wenn du was über deine Spieltechnik sagen würdest, wäre das natürlich sehr cool:great:
 
OK, es soll richtiger Jazz sein. Das ist ein hochkomplexes Gebiet, deswegen kann ich dir nicht mal eben auf Anhieb verraten, "wie man Jazz spielt". Wenn du's wirklich ernsthaft betreiben willst, würde ich auf jeden Fall irgendwo Unterricht nehmen. Die ganzen theoretischen und praktischen Grundlagen kannst du natürlich auch nachlesen, z.B. bei Sikora, wobei der glaube ich Vorkenntnisse erfordert, oder online bei Sabatella: http://www.abi02.de/msjipde/ Sieh die Komplexität auf jeden Fall positiv, so wird es wieder eine richtige Herausforderung! :)

Und noch eines - auch wenn ich für so eine Aussage in diesem Forum wahrscheinlich wieder religiös verfolgt werde :rolleyes: - "Jazzkeyboard" gibt es eigentlich nicht, Keyboards sind eher was für den Rock/Pop-Bereich. Im Jazz verwendet man in der Regel Naturinstrumente, im Tastenbereich wären das hauptsächlich Klavier, Fender Rhodes und Hammond-Orgel. Wenn du eines dieser drei besitzt oder bei Band-Auftritten/-Proben zur Verfügung hast, ist alles wunderbar. Wenn nicht, ist da als Notlösung ein Clone denkbar: Stagepiano, Orgelkeyboard etc. Wobei da natürlich sehr viel Spielgefühl verloren geht, ich spiele auf meinem Stagepiano nur halb so gut wie auf einem Klavier. Aber das sollte für Jazz schon das mindeste sein. Wenn du die Jazzgeschichten nur so nebenbei machst, kannst du's auch auf nem normalen Keyboard versuchen - wobei ich da sehr, sehr skeptisch bin, ob das hinhaut.

Und - ganz wichtig - viel Jazz hören! Schau dich mal so um, was es alles an Jazz-CDs gibt, bei Amazon oder schmeiß EMule an (natürlich nur legale Titel damit runterladen, ne? :twisted: ), hör dich mal unter Jazz-Kennern um, was sich da für den Einstieg eignet. Denn du solltest den typischen Jazz-Klang in den Ohren haben, dadurch kannst du viel besser eigene Ideen entwickeln und hast eine Vorstellung davon, wie sich dein Spiel anhören muß! :)

Wenn du mal Fragen zu einem bestimmten Stück hast (welche Voicings, welche Skalen usw.) kannst du dich gerne an mich wenden.
 
Also meine Tasten sollten die Anforderungen erstmal erfüllen. Ich bin vor einem Jahr so gleitend vom Keyboard aufs Klavier umgestiegen und hab mir nen Motif ES8 geleistet. Keine Angst, den schrecklichen Pianoklang habe ich durch ein wirklich gutes Sample kompensiert. Das mit der Orgel geht darauf dann bestimmt nur in den Grundzügen, aber ich habe die Hammermechanik zu schätzen gelernt und will meine Finger auf nichts anderes mehr setzten (außer vielleicht ne Waterfall-Tastatur).

Die Umstellung von Null Wiederstand auf die Motif-Tasten war zwar ne Knochenarbeit, aber jetzt gehts eigentlich. Ich habe eben nur Klavier nach Noten gespielt und bisher keine Improvisation gelernt.

Unterricht habe ich noch bei meinem Keyboardleher auf nem Digitalpiano, aber mein Lehrer ist auch Klassik-Pianist. Mit ihm kann ich wirklich alles machen, der ist wirklich in ordnung.

Ist es denn nötig zu einem Vollblutjazzer zu wechseln? Denn eigentlich find ichs schon cool bei meinem Lehrer.
 
Hi!

Tastenmäßig sollten das gute Vorraussetzungen sein. Interssehalber: Wo hast du das Sample für den Motif denn her?

Wenn du dich mit deinem Lehrer gut verstehst und er kompetent ist, sollte das kein Problem sein. Er muß kein Jazz-Freak sein, sollte aber schon was davon verstehen. Unterricht auf einem Digitalpiano ist allerdings nicht so dolle, gerade da sollte eigentlich ein Klavier selbstvertständlich sein. Habt ihr denn da irgendwelche Möglichkeiten, den Unterricht am Klavier abzuhalten (Musikschule etc.)?
 
Ja, das Digitalpiano ist auch sehr alt. Es ist ein Yamaha Clp-411. Wenn das nicht da stehen würde, wäre ich vielleicht nicht aufs Klavier gekommen (grauenhafte Vorstellung :D ). Der Unterricht ist in einer Volkshochschule, ein Klavier gibt es da bestimmt. Ob wir da ran können weis ich nicht. Ich frag ihn einfach mal.

Für den Motif hab ich ein Sample von Ksounds aus America importiert. Auf www.motifator.com schwören die Leute darauf und mich hats auch überzeugt. Das Sample ist direkt für für den Motif angepasst. Es hat zwar nur 2 Layers, aber eine sehr viel breitere Dynamik als andere Digitalpianos. Beim leisen Spiel wird der Klang weich und etwas dumpfer (was beim 3 Layer Motif Sample nicht mal im Ansatz zu bemerken ist), und trotzdem wird der Klang laut und hell wenn man stärker in die Tasten haut. Die Samples kommen von einem Steinway D Flügel.
 
Interessant, gibt es irgendwo Demos von dem KSounds-Sample?

Beim leisen Spiel wird der Klang weich und etwas dumpfer (was beim 3 Layer Motif Sample nicht mal im Ansatz zu bemerken ist)
Korrekt, ich bin also nicht der einzige, der der Meinung ist, daß die mickrige Dynamik die Yamaha-Pianosounds unspielbar macht! Haargenau das hab ich nämlich bei meinem P120 auch gemerkt. Und ich muß mir dauernd anhören lassen, ich sei, was das angeht pingelig...
 
Also ich kann dich sehr gut verstehen. Yamaha Piano-Samples (bis auf das S90ES) sind der reinste Müll. Ich kann heute gar nicht mehr nachvollziehen, wie ich fast ein Jahr auf diesem mickerigen Sample gespielt habe, seitdem das Steinway Sample das von Yamaha in Grund und Boden spielt.

Demos kannst du dir auf www.ksounds.com anhören. Da gehst du auf Motif ES und wählst Piano 1 für das Steinway Sample und Piano 2 für das Kawai Sample.

Die Demos versprechen aber nicht alle das, was der Klang tatsächlich hergibt, da auch viele Demos von sehr hellen Klangvariationen dabei sind. Am besten hör alle mal durch.
Die Kawai Demos finde ich etwas besser, da sie mehr mit der Klangfarbe spielen.

Das Kawai Sample habe ich aber nie gespielt. Ansonsten zeichnet sich das Steinway Sample auch durch lange Samples aus, was dem Klang bewegung beim langen Aushalten der Noten gibt (dabei ist Yamaha steril und langweilig).

Ich hab mich übrigens für das Steinway entschieden, da es für Jazz besser geeignet sein soll als das Kawai. Außerdem das Kawai soll vom Klang heller sein.
 
@ OpusCream:
Noch eine Buchempfehlung für dich (oder vielleicht für alle Jazzbegeisterten):
"Das Jazz Piano Buch" von Mark Levine.
Da schwör ich drauf - und noch viele andere :)
Von Dreiklang bis vollgriffige Voicings steht fast alles drin, Skalen, Skalentheorie, Latin Rhythmen, Tipps und Tricks und eine wahnsinnig gute Diskographie. Da hab ich einige meiner Lieblings-Jazzalben gefunden, beziehungsweise die Musiker. Außerdem gibts viele Bilder von den besten Pianisten der letzten 60 Jahre. Jaha, das motiviert :D
Auch jetzt, nachdem ich schon ca. 7 Jahre mich mit dieser Musik beschäftige, gibts eigentlich immer noch was zu schauen und zum ausprobieren in dem Buch.

Etwas umfassender, aber nicht so auf Piano ausgelegt:
"Das Jazz Theorie Buch", ebenfalls von Mark Levine. Eine gute Referenz in Sachen Theorie, liest sich allerdings nicht unbedingt auf einen Nachmittag :)
 

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