Lockhead vs. Backlock Tuner

  • Ersteller Gammlisack
  • Erstellt am

Besser?

  • Backlock

    Stimmen: 18 85,7%
  • Lockhead

    Stimmen: 3 14,3%

  • Umfrageteilnehmer
    21
G
Gammlisack
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Hi
eigentlich sagt die Überschrift schon alles.
Was denkt ihr welches System ist besser, vorallem auch für drop tunings.
Also Für die, dies nicht wissen:
Lockhead heist, oben anziehen mit Münze, backlock heist hinten am rad drehen^^
also...

Edit: bitte begründen
 
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Zuletzt bearbeitet:
Hi
eigentlich sagt die Überschrift schon alles.
Was denkt ihr welches System ist besser, vorallem auch für drop tunings.
Ganz klar die Rändelrädchen hinten a.k.a. "backlock" (hab ich echt nie zuvor gehört, das Wort...) - mit Lockheads und Droptuning zerschneidet es dir die Saiten, sie splittern auf und zerkratzen dir das ganze Gesicht.



Mal im Ernst, welchen Einfluss sollte die Stimmung der Saite auf die Klemmmechanik haben?


Rändelräder tun gegen Ende des Saitenwechsel-Prozesses ein wenig weh, weil man die eben per hand festziehen soll und zarte Gitarristenfingerchen da schon mal Abdrücke davontragen können, bei Lockheads kan man sich allerhöchstens eine Münze verkratzen - dafür sehen Lockheads - meiner persönlichen, absolut subjektiven Meinung nach - überladen und unästhetisch aus.
 
Backlocks+

Weil ich bis jetzt noch keine lockheads gefunden hab wo ich ne 60er Saite durchbekomm
 
ja ich bin ja auch eher für die Blacklocks und ja sie heisen wirklich so.
Un das mit Drop Tunings ist so, dass wenn der Zug der Seite abnimmt das "Locking" abnimmt, also müsste man nach jedem stimmen dann neu anziehen
lg
Alex
 
backlok's sind bessa
 
aber kosten gut das doppelte
 
aber kosten gut das doppelte
Gitarristen sind schon ein komisches Völkchen: Der Röhrenverstärker um 1000 Euro oder auch mal das Doppelte muss es sein, dazu eine tolle Box aus Birkensperrholz die schmerzhaft nahe an die Tausendergrenze geht, die Gitarre muss ohnehin deutlich mehr als 500 Euro kosten, sonst ist sie nur "Übergangslösung"...

...aber bei den Mechaniken um 70 Euro wird gespart... ^^




ja ich bin ja auch eher für die Blacklocks und ja sie heisen wirklich so.
Un das mit Drop Tunings ist so, dass wenn der Zug der Seite abnimmt das "Locking" abnimmt, also müsste man nach jedem stimmen dann neu anziehen
lg
Alex
Das, mein Lieber, ist auch der Grund, warum man sich VOR dem Runterstimmen überlegt, wie tief man geht, dann entsprechende Saiten einkauft (beispielsweise "ich mag 10-46er Saiten auf Standard-E, ich will auf Drop C stimmen, also brauche ich 11-56er Saiten, die fühlen sich auf CGCFAD genau so an wie 10-46 auf EADGBE") und dann keine Probleme hat mit schlabbernden Saiten ;)


(und so btw: die Kraft des Lockingmechanismus' hängt einzig und allein davon ab, wie fest du das Rändel festschraubst, bzw wie fest du den Lockhead anziehst. Was die Saite dann macht is erstmal wurscht)
 
(ich hoffe, das passt hier rein?)

wozu braucht man generell locking-mechaniken? ich bin nämlich vollkommen zufrieden mit den vintage-tunern (wo man die saite oben einführt, umknickt und dann einfach aufwickelt...)

braucht man die "normal" oder sind die nur was für "tremolierer" ?:confused:
 
(ich hoffe, das passt hier rein?)

wozu braucht man generell locking-mechaniken? ich bin nämlich vollkommen zufrieden mit den vintage-tunern (wo man die saite oben einführt, umknickt und dann einfach aufwickelt...)

braucht man die "normal" oder sind die nur was für "tremolierer" ?:confused:

VIBRATO (!) -System-Spieler haben oft ja einen Klemmsattel, da isses egal, welche Mechaniken man verwendet.

Klemmmechaniken verwendet man aus Bequemlichkeitsgründen:

-Spart unglaublich Zeit beim Saitenwechsel (die Saite rein, zuschrauben, ~eine halbe Umdrehung zum stimmen und passt) - besonders Roadies schätzen das :D
-Hält die Stimmung länger, weil um die Mechanik fast garnichts von der Saite gewickelt ist, was sich bei kräftigem Anschlag (Akkordspiel!), Bendings und dergleichen dehnen könne (und sich so verstimmen könnte)
 
-Hält die Stimmung länger, weil um die Mechanik fast garnichts von der Saite gewickelt ist, was sich bei kräftigem Anschlag (Akkordspiel!), Bendings und dergleichen dehnen könne (und sich so verstimmen könnte)

Wobei dafür imo zuerst am Sattel angesetzt werden sollte - ein schwarzer Graph Tech z.B. verbessert die Stimmstabilität gegenüber Plastik oder Knochen erheblich - und ist billiger als ein neuer Satz Mechaniken. Nur als Ergänzung!
 
Wenns maximal rutschig ist, kehrt die Saite ja auch immer wieder brav in die Ruheposition zurück, als wäre da kein Reibungspunkt. Beide Extrema funktionieren in diesem Fall.

MfG Fabian
 
Wenn man ein Floyd Rose benutzt, ist es von Vorteil wenn man ein Lockhead oder der gleichen besitzt, da beim gebrauch des Tremolos die Spannung der Saiten verloren geht und sie sich dann vom Vintage Tuner abwickeln würden!

Liebe Grüße
 
Wenn man ein Floyd Rose benutzt, ist es von Vorteil wenn man ein Lockhead oder der gleichen besitzt, da beim gebrauch des Tremolos die Spannung der Saiten verloren geht und sie sich dann vom Vintage Tuner abwickeln würden!

Liebe Grüße
Gitarren, die mit einem Floyd Rose-Vibrato ausgerüstet sind, haben aber (bis auf wenige Ausnahmen wie manche Fender) ohnehin einen Klemmsattel, weshalb Klemmechaniken nicht nur vollkommen sinn- und zwecklos sind, sondern sogar absolut sinnentleert und nur unnötig viel Gewicht auf die Kopfplatte geben.
 

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