LP Gitarrenempfehlung für Anfänger (Alternative- Death- Nu Metal)

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Hey :D

Bin gerade am lernen mit einer akustischen Gitarre von einem Freund und wollt mir jetzt selber ne eGitarre holen, dabei würde ich mir drückenden, brutalen Sound wünschen, werde aber auch viel zupfen für ruhigere Stückchen. Bei mir wäre der Preis so um 100Euro rum und dachte dabei eventuell an die Modelle:

https://www.thomann.de/de/epiphone_lpjunior_ch.htm
https://www.thomann.de/de/epiphone_lp_special_i_ltded_wc.htm
https://www.thomann.de/de/epiphone_lp_special_i_ltded_wb.htm
https://www.thomann.de/de/epiphone_lp_special_i_ltded_wb_bundle.htm

Könntet ihr mir was empfehlen? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den 3Modellen? Sind alle drei von Epiphone und alle haben den gleichen Preis, welche ist die richtige für mich?
Bin auch offen für Sets, weil ich müsste mir sowieso alles zulegen, zumindest Verstärler, Gurt etc.

Danke für eure Hilfe!

szzz
 
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hey trashroom,

echt schon so dringend? ansonsten würd ich noch ein wenig weitersparen ..
 
Hey Schöberl,

also wollte eigentlich schon noch mehr auf der akustischen Gitarre üben, aber ist eben auch was anderes wenn man seine eigene hat und wenns eben ne e Gitarre ist, weil sonderlich herausstechen muss sie nicht, einfach was zum üben, aber auch kein Schrott und die Meinungen von anderen Käufern waren bei den Gitarren für das Preis/Leistungsverhältnis durchweg positiv...
 
Hey :D

Bin gerade am lernen mit einer akustischen Gitarre von einem Freund und wollt mir jetzt selber ne eGitarre holen, dabei würde ich mir drückenden, brutalen Sound wünschen, werde aber auch viel zupfen für ruhigere Stückchen. Bei mir wäre der Preis so um 100Euro rum und dachte dabei eventuell an die Modelle:

Kriegst du nicht. Ich hab dir den Widerspruch mal fett angemarkert. Man könnte auch sagen, baden wollen, aber sich nicht nass machen, geht nicht.

Ansonsten verweise ich immer auf den Thread hier:

https://www.musiker-board.de/einsteigerbereich-e-git/36634-e-gitarrenkauf-fuer-anfaenger.html

Wenn es nur für ein wenig rumspielen und zupfen geht, würde ich eher zu einer Squier Bullet raten. Alles andere taugt in diesem Preisbereich kaum was.
 
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Du kannst auch mal bei Ebay nach gebrauchten Gitarren gucken, wäre in der Preisklasse von Vorteil, oder halt etwas mehr Geld sparen. ;)
 
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Kriegst du nicht. Ich hab dir den Widerspruch mal fett angemarkert. Man könnte auch sagen, baden wollen, aber sich nicht nass machen, geht nicht.

Ansonsten verweise ich immer auf den Thread hier:

https://www.musiker-board.de/einsteigerbereich-e-git/36634-e-gitarrenkauf-fuer-anfaenger.html

Wenn es nur für ein wenig rumspielen und zupfen geht, würde ich eher zu einer Squier Bullet raten. Alles andere taugt in diesem Preisbereich kaum was.

Der Thrad ist auf jeden sehr hilfreich, danke allen für die Hilfe! Dann übe ich wohl noch etwas länger mit der Akustischen :D
 
gute entscheidung :D

also das ist ein Thema vor dem ich vor n paar jahren auch stand... ich habe einfach nicht verstanden das grade bei ner Les Paul, man einfach unter ner gewissen Preisgrenze einfach nichts kriegt was den Namen Paula "wirklich" verdient.

die Menge an Holz ist größer,ein eingeleihmter Halz Teurer,die gewölbte decke ebenfalls(selbst ein Furnier ist Teurer als gar keins^^).

was bei einer Strat durch Squier um die 120€ durchaus annehmbar sein kann wenn man n gutes Modell erwischt ist bei ner Neuen Les Paul einfach nicht drin.

ich habe mich aus eigenem antrieb durch fast jede greifbare Les Paul bis 2000€ durchgespielt und hab dabei 3 gruppen "erkannt" :

1. alle unter 250€: manche ganz brauchbar,einige sogar gut als "gitarre"... aber n druckvollen "fetten" paula sound hatte da keine

2 von 300 bis 600€: ein ordentlicher anteil an echt guten instrumenten, einige Paulas die auch halbwegs danach klingen(epiohone,vintage,hagstrom die klassischen nahmen^^)

3. alles über 6-700€ : da gibts dann die ersten "echten" Paulas...auch von Gibson... selbst die Studios ..(klar über die Verarbeitung kann man streiten)...aber der Sound... halt das was man sich erträumt wenn man an Paula denkt.


also meine inzwischen 4 jährige suche im unter 500€ bereich für Les Pauls hat leider das ernüchternde ergebnis gebracht:

sehr wenig chance wenn man n Fetten Mächtigen Sound will... entweder Gebraucht auf n schnäppchen Hoffen oder halt einfach ein wenig mehr sparen und ab 300€ lohnt sich teilweise auch sogar das aufrüsten durch pickups und dann werden grade Epis und Vintages schon sehr amtlich.
 
also wenn du gitarre UND amp brauchst würd ich sagen 300 Euro ist WIRKLICH die Untergrenze!!
 
schöberl;6015761 schrieb:
also wenn du gitarre UND amp brauchst würd ich sagen 300 Euro ist WIRKLICH die Untergrenze!!

Vor allem wenn man wirklich noch alles an Zubehör kaufen will/muss.

Tuner langt auch notfalls einer für Umme als Smartphone-App.
Verstärker wie immer Rolande Cube für 99 Euro.
Gurt kann man sich erstmal schenken.
Plektren gehen nur ein paar Euro drauf.
Ein Satz Saiten sollte aber auch drin sein. Also Plektren plus Saiten knapp ein 10er.

Bleiben noch 190 Euro für die Gitarre und das wird sehr eng.

Ich würde ja immer die hier empfehlen. Gerade gebraucht wenn gut in Schuss, kann man für 150 Euro schon eine vernünftige Gitarre bekommen mit der man auch halbwegs ordentlich brettern kann. Für den Anfang ist das mehr als ausreichend.

https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_112_blk.htm
 
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Ich hab grade bei ebay kleinanzeigen mal nach der Ibanez grg170 gebraucht geschaut kriegste so für 150€ und das ist finde ich für das Geld
ne ziemlich gute Gitarre. und die kann auch aufjedenfall das gewünschte metalbrett sein ;)
 
Vor allem wenn man wirklich noch alles an Zubehör kaufen will/muss.

Tuner langt auch notfalls einer für Umme als Smartphone-App.
Verstärker wie immer Rolande Cube für 99 Euro.
Gurt kann man sich erstmal schenken.
Plektren gehen nur ein paar Euro drauf.
Ein Satz Saiten sollte aber auch drin sein. Also Plektren plus Saiten knapp ein 10er.

Bleiben noch 190 Euro für die Gitarre und das wird sehr eng.

Ich würde ja immer die hier empfehlen. Gerade gebraucht wenn gut in Schuss, kann man für 150 Euro schon eine vernünftige Gitarre bekommen mit der man auch halbwegs ordentlich brettern kann. Für den Anfang ist das mehr als ausreichend.

https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_112_blk.htm

Danke, meintest Du den Verstärker? https://www.thomann.de/de/roland_micro_cube.htm

Die Yamaha gefällt mir nicht und der Gitarrenwald überfordert mich, weil ich noch nicht das feine Ohr für die Unterschiede der verschiedenen Modelle habe, darum werde ich erstmal spielen, so wie die Kinder und darum dachte ich an eine günstige Gitarre, also ganz egal wies klingt, nachdem die Finger warm sind und die Ohren offen, kann ich dann auch selber Entscheiden ob ich das Mdell A, B oder C möchte. Aber die Zahl 300 bleibt für mich nun magisch und das sollte ihmo eine ernste Inverstition wert sein, danke für die Hilfe! :D

Ist das eine die auch mal bissl dunkler und kratziger klingt:
https://www.thomann.de/de/ibanez_grg150dxbbkf.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Es mag ein wenig nach Spaßbremse klingen, aber: kein Preisschild garantiert Deinen Wunschsound. Weder bei einer Gitarre noch bei einem Amp. Der Sound, Du beschreibst ihn als drückenden, brutalen Sound, läßt sich nicht aus dem Katalog zusammenbauen, denn er hängt zu allererst von Deinem Spiel(gefühl) ab und erst dann folgt die Hardware. Und die Suche nach dem Equipment für Deinen Sound kann dauern und ggf. kosten.

Mein Tip: Kaufe Dir ein Startset und konzentiere Dich auf das Spielen. Entwickle daraus die Bedürfnisse an die Hardware und teste, teste und erweitere Stück für Stück und Richtung....

Gruss
 
Hi!

Es mag ein wenig nach Spaßbremse klingen, aber: kein Preisschild garantiert Deinen Wunschsound. Weder bei einer Gitarre noch bei einem Amp. Der Sound, Du beschreibst ihn als drückenden, brutalen Sound, läßt sich nicht aus dem Katalog zusammenbauen, denn er hängt zu allererst von Deinem Spiel(gefühl) ab und erst dann folgt die Hardware. Und die Suche nach dem Equipment für Deinen Sound kann dauern und ggf. kosten.

Mein Tip: Kaufe Dir ein Startset und konzentiere Dich auf das Spielen. Entwickle daraus die Bedürfnisse an die Hardware und teste, teste und erweitere Stück für Stück und Richtung....

Gruss

Grundsätzlich hast du Recht, aber es ist schon ein Unterschied ob ich vor allem einen Metalsound oder einen klassischen Bluessound ala Cream/Clapton im Ohr habe. Mit einer Telecaster und Singlecoil am Steg und einem ich sag einfach mal Fender Amp, der clean super klingt, aber ohne Higain daher kommt, bin ich Lichtjahre von "drückend und brutal" weg. Da macht dann eine Humbucker-Gitarre und ein Modeller mit Metal-Presets deutlich mehr Sinn.
Wenn ich meinen ursprünglich angestrebten Sound nicht mal nahe komme, drückt das meistens auch deutlich die Lernbereitschaft.
 
Mit einer Telecaster und Singlecoil am Steg und einem ich sag einfach mal Fender Amp, der clean super klingt, aber ohne Higain daher kommt, bin ich Lichtjahre von "drückend und brutal" weg.
Lüch nicht, inzwischen weiß doch jeder, daß Ton aus den Fingers kommt. Mußt halt mehr mit dem kleinen Finger spielen, denn der hat mehr Mtten. Und wenn ihn noch ein bißchen mehr anwinkelst, hast Du auch mehr Gain. Probiers mal aus, dann klappt auch Metal mit Telecaster und Twin Reverb!

;)
 
Hi Daze!
Naja, sicher gibt es Kombinationen, die auf den ersten Blick nicht so schnell zum Ziel führen. Das stimmt! Auch das die Motivation mit dem Sound steigt stimmt. Aber Dein Beispiel hingt, denn Metaller mit Single Coil sind zwar recht selten, aber es gibt sie (siehe Paul Gilbert). Und me miese Klampfe bringt auch nicht wirklich Motivation.

Belassen wir es dabei, ohne Budget und Spielvermögen geht weder Country noch Metal, jedenfalls nichtr so richtig :)

VG
Lao
 

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