Mac Mini als Studio-PC?

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Ich hab nun schon öfters gehört, das im Bereich Recording nichts über einen Mac geht, was die Performance angeht. Auch auf der Musikmesse hat man im Studio-Bereich fast auschließlich Macs gesehn und ich spiele auch schon länger mit dem Gedanken, mir einen zuzulegen.

Jedoch ist mir ein MacPro aktuell zu teuer und ein iMac kommt für mich eigentlich auch nicht in Frage, da ich meine zwei Monitore, die ichs chon habe, weiter verwenden will. Da bin ich auf den Mac Mini gestoßen, der von den Specs her schon mal gut ausreichen würde.

Nun jedoch meine Frage: Verwendet jemand von euch einen Mac Mini fürs Recording und ist es möglich, zwei Monitore daran anzuschließen? Denn er hat zwar zwei Anschlüsse, jedoch nur einen HDMI und dazu noch so einen MiniDisplayPort-Anschluss, von dem ich aber das erste Mal was höre. Wisst ihr da mehr?
 
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Wenn ich den jetzt in etwa so konfiguriere wie mein 4 Jahre altes HP nx Notebook (damals 1.400 €) , dann komme ich bereits auf 957 €, dazu käme noch ein Monitor.

Es ist halt ne Kostenfrage! Und wieviel dir die Anerkennung deiner Kumpels/Band wert ist.

Mein Läppi ist aber im Laufe der Zeit auch ordentlich konfiguriert worden, so dass es immer noch ordentlich mit XP läuft.

Wenn ich Kohle ohne Ende übrig hätte oder semi-professionell arbeiten wollte, dann würde ich meinen Rechner für Audio auch so langsam in Rente schicken und ggf. auch durch einen iMac ersetzen.

Aber die Frage stellt sich eben nicht.
 
Also ich hätte eben schon 2 Monitore. die Frage ist nur, kann man die auch anschließen und 2 verschiedene Anzeigen konfigurieren?

Aktuell habe ich auch einen ordentlichen Win-PC, aber cih möchte endlich was separates fürs Recording und am liebsten eben auch einen Mac.
 
Hey LostFreedom,

meines Wissens kann man nur einen Monitor anschließen, da das, wie ich vermute, rein für Consumer gedacht ist, und die müssen ja kurz gehalten werden.
Was die Performance angeht, kenne ich nur die Vorgänger vor den Unibodys, und die sind Murks. Selbst das OS ruckelt....:nix:

MiniDisplayPort ist eine Apple Entwicklung, quasi eine Weiterentwicklung des DisplayPorts.


Zu dem Thema: "Im Recording ist Mac Stand der Dinge" wird sicherlich gleich eine Diskussion entbrennen.

Ich versuche hier mal vorab etwas zu bremsen:
Mac ist gut. Windows kann aber, entgegen aller bösen Zungen, genau so gut sein. Ein Windows-System ist nur etwas leichter zuzumüllen - man muss nur wissen was man macht, und dann hat man damit eine gleich gute Performance.
Wenn du keine Mac Programme verwendest, und somit nicht an das System gebunden bist, überlegs dir gut. Apple empfiehlt sich nur, wenn man mit FinalCut Video schneidet, oder mit Logic aufnimmt. Alle anderen Programme gibt es gleich gut für PCs.
In der Anschaffung ist ein Mac System etwas teurer, und man kann nicht beliebig Teile austauschen, da nicht sehr viele von Apple "erlaubt" werden. So erhöhen die die sog. Stabilität.
Ich würde hier aber mal die Langlebigkeit eines MacSystems hervorheben wollen, ich kenne genug Leute die meinen kaufe billig, und kauf in nem Jahr nochmal billig. Mein MacbookPro hält seit 3 Jahren ohne Ausfall oder Probleme - lediglich mein DVD-Laufwerk ist einem Cola-Unfall zum Opfer gefallen (manchmal frage ich mich, wie das geht, da ich keine Cola trinke) - und so kann ich etwas der enormen Ressourcenverschwendung der Menschheit vorbeugen. Soll aber nicht heißen, dass es keine guten PC Systeme gibt!!!1einself
Wenn du bisher gerne mal ein Spielchen gezockt hast, wird das auf einem Mac nicht gehen.
Ein Vorteil von einem Mac ist, man kann Windows installieren, andersrum nicht.

Ich persönlich bin aber zudem noch ein Fan des Mac OS X. Da kommt kein Windows (für mich) von der Optik und Usability ran. Obwohl Microsoft mit Win7 ein gutes Ding gelungen ist.

Kurzum: Wenn du kein reines Macprogramm nutzt/nutzen willst, dann überlegs dir nochmal, gerade wegen der 2 Monitorunterstützung, die ich nur von iMacs, MacBooks (weil bei beiden ein Monitor schon drin) und MacPros kenne.
 
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Danke für deinen ausführlichen Post. Also ich würde im Recording-Bereich schon gerne auf Mac wechseln. Hab mich noch weng im Netzt informiert und offensichtlich geht es mit dem neuen Mac Mini, 2 Monitore anzuschließen. Siehe hier:
http://www.apfeltalk.de/forum/macmini-2x-tft-t358758.html

Und leistungstechnisch dürfte es auch reichen, zumal man mit Mac endlich den kompletten RAM nutzen kann. Lediglich hat der Mini nur einen Dual Core statt Quad, aber das dürfte ja eigentlich auch reichen.
 
Ah, schön, dann haben die mittlerweile auch das "hinbekommen". :)

Noch um Verwirrung vorzubeugen: Wieso kannst du mit Win nicht dein kompletten RAM nutzen? Da fehlt nur ein 64Bit OS. Mac macht das automatisch, bei Win musst du es als Alternative erwerben....oder ist das nicht mehr so?
Wenn du deinen momentanen PC aufrüstest, dann kommst du sicherlich billiger weg. Neues Windows (7?) und gut is ;)

Aber anscheined bist du von der Mac-Idee nicht wegzubekommen. Dann machst du sicherlich das richtige. Apple macht eh das bessere OS :p
 
Bisher gabs mit der 64-Bit-Version von Windows immer noch ab und zu Kompatibilitätsprobleme, daher hab ich die 32-Bit. Das mit 64-bit mehr RAM genutzt werden kann ist mir klar.
Und ist ja nicht so, dass mein jetziger PC wegkommt. Den behalte ich ja für den "restlichen Gebrauch" was eben nichts mit meinem Home-Studio zu tun hat. Wie schon gesagt, brauch endlich mal was eigenständiges, was nicht mit anderem Datenmüll voll ist.

Und irgendwie hast du recht, so richtig wegzubekommen bin ich von der Mac-Idee nicht mehr. :D Will es einfach selbst mal "ausprobieren", nachdem man schon so viel gute Sachen darüber gehört hat. Quatsche gerade eben erst wieder mit nem Kumpel über ICQ, der von seinem MacBook nur so schwärmt.
 
Wenn man "zwei Monitore Mac Mini" googlet findet man viele Treffer, vor allem Foreneinträge ;) Und einige beziehen sich bestimmt auch auf das aktuelle Modell. Aber konkret steht auf den technischen Daten auf der Apple-Seite:
"Unterstützung für die Modi "Erweiterter Schreibtisch" und "Bildschirme synchronisieren" bei beiden Anschlüssen"
Das heißt dann wohl, dass sich beide Ausgänge nutzen lassen, sonst würden diese Features keinen Sinn ergeben. Du bräuchtest dann noch einen minidisplayport-auf-DVI-Adapter, den es für 29€ im Apple Store gibt.

Aber wie .s würde ich auch nochmal drüber nachdenken, was du dir von dem Mac erhoffst. Ein "Problem" hast du ja schon festgestellt: Gerade was die Desktop-System angeht, hat Apple ein sehr spezielles Produktfolio. Es gibt halt kein Pendant zu einem "normalem" PC, den man sich sonst kaufen würde. Und so niedlich der MacMini auch ist, so finde ich ihn eigentlich am unattraktivsten, zumindest vom P/L-Verhältnis. Mit dem letzten Modellwechsel ist er teurer geworden, obwohl man keine neuen CPUs eingesetzt hat und stattdessen immer noch die veralteten Core2Duos nutzt - Intel ist mittlerweile eigentlich zwei Generationen weiter.

Und was genau soll "bessere Perfomance im Bereich Recording" heißen? Ein Core2Duo mit 2,66GHz ist eben ein Core2Duo mit 2,66GHz, ganz egal in welchem Computer der sitzt. Und ein gewissen EffektplugIn braucht eben eine gewisse Rechenleistung, welche diesen Prozessor dann zu einem gewissen Prozentsatz auslastet. Da kann auch ein anderes Betriebssystem oder "abgestimmte Komponenten" nichts dran ändern. Die Grundlast ist vielleicht etwas geringer, es lassen sich vielleicht niedrige Latenzen erreich, aber das liegt dann eher am eingesetzten Audiointerface und dessen Treibern. Vor allem aber bekommst du für weniger Geld einen PC, der viel schneller ist, und das somit wohl mehr als ausgleicht.

Ich will dich nicht von einem wechsel zum Mac abbringen (vielleicht wird mein nächsten Notebook sogar ein MacBook pro, aber beim Notebook zählen auch noch ein paar andere Dinge), die Teile sind ja ansonsten durchdacht, das Betriebssystem in nett, Logic User scheinen sehr zufrieden zu sein, vielleicht hat man bei gewissen Dingen weniger Probleme usw. Aber ich würde nicht deshalb einen Mac kaufen, weil irgendwelche anderen Leute sagen, dass da die Recording-Perfomance irgendwie besser sei.
 
Es ist nicht nur, dass evtl. die Recording-Performance besser sein könnte. Allgemein hör ich immer wieder, dass sich ein Mac OS, sobald man sich mal darangewöhnt hat, besser steuern lässt, flüssiger läuft, und und und...
 
Es ist nicht nur, dass evtl. die Recording-Performance besser sein könnte. Allgemein hör ich immer wieder, dass sich ein Mac OS, sobald man sich mal darangewöhnt hat, besser steuern lässt, flüssiger läuft, und und und...

Das ist Geschmackssache. Aber ja es stimmt- wenn OSX für dich das Richtige ist arbeitest du tatsächlich effizienter. Das gilt allerdings für Windows genau so. Das Problem daran ist aber dass man ein bisschen die Katze im Sack kauft, da man erst nach einer gewissen Einarbeitungszeit weiß ob es die richtige Entscheidung war...
 
Bei Apple ist der eigentliche Punkt, dass Tower Computer erst ab einem gewissen Preis anfangen und die erschwinglicheren Computer eben iMacs sind oder Mac mini, welche nur begrenzt erweiterbar sind.
Es gäbe ja noch eine interessante Möglichkeit, dass Du sowohl Deinen vorhandenen PC, als auch den neuen Mac zusammen verwendest und damit deren Rechenleistungen addierst. Müsstest beide über MIDI synchronisieren.
Noch eine Möglichkeit, Rechenleistung zu sparen, wenn Du virtuelle Tonerzeuger benutzt, dass Du die MIDI Spuren zu Audio Spuren machst und wenn Du auf bestimmten Parts einen besonderen, leistungshungrigen Effekt brauchst (aber keinen Insert Effekt, sondern eher was wie Hall, Echo, Chorus), Du dann diese Spur solo schaltest, den Effektanteil auf 100 %, dann dieses zu einer Stereospur mischst und die Stereospur importierst. Damit hast Du den Effekt auf einer separaten Stereo-Spur, kannst diesen klanglich bearbeiten, auch noch verzögern und dieser Effekt verbraucht auf diese Weise weniger Rechenleistung.
 
Ich schmeiss mal Mac-Clone in die Runde :D
Wenn du Mac OS X eher nur mal testen willst und begrenztes Budget hast, könntest du dir nen Mac-Clone bauen (also PC mit OS X) Evtl. läuft es sogar auf deinem jetztigen PC, das hängt stark von der Konfiguration ab.
 
Es gäbe ja noch eine interessante Möglichkeit, dass Du sowohl Deinen vorhandenen PC, als auch den neuen Mac zusammen verwendest und damit deren Rechenleistungen addierst. Müsstest beide über MIDI synchronisieren.

Hä? Was meinst du damit?
 
Das ist Geschmackssache. Aber ja es stimmt- wenn OSX für dich das Richtige ist arbeitest du tatsächlich effizienter. Das gilt allerdings für Windows genau so. Das Problem daran ist aber dass man ein bisschen die Katze im Sack kauft, da man erst nach einer gewissen Einarbeitungszeit weiß ob es die richtige Entscheidung war...

Ich schmeiss mal Mac-Clone in die Runde :D
Wenn du Mac OS X eher nur mal testen willst und begrenztes Budget hast, könntest du dir nen Mac-Clone bauen (also PC mit OS X) Evtl. läuft es sogar auf deinem jetztigen PC, das hängt stark von der Konfiguration ab.

Das kenn ich und hatte ich sogar schon. War denke ich noch Mac OS 10.5. Fande es vom Aufbau her echt cool. Nur konnte es auf Grund von Treiberproblemen nicht os ausführlich testen wie gewünscht.

Hä? Was meinst du damit?

Klingt interessant und würde mich auch mal interessiern.
 
Tach,
ich misch mich auch einfach mal ein :D
Also aus meiner Erfahrung kann ich sagen ,dass Macs lange Zeit einfach die bessere Software hatten ,doch hat sich das über die Jahre geändert. Also ist der Windos Pc von den Programmen mit dem MAC gleich auf.
Die Performence ist so leid es mir tut quatsch.
Bei einem Mac kriegst du viel weniger Leistung als bei einem Windows PC für da gleiche Geld.
Nen Kumpel von mir verwendet einen Mac in seinem Studio und das Teil war extremst teuer und kann das gleiche wie mein PC ,der schrott billig war.
Bei Mac zahlst du eigentlich nur den Namen mit.
Der wahrscheinlich einzige gravierende Unterschied ist ,dass das Design beim Mac hübscher und einfacher ist.
Doch ist die Frage ob das das Geld wert ist ,vlt brauchste mit einem Windows PC etwas länger um deine Geräte ein zu richten ,doch sobald es läuft hat sich das auch gegessen.
Letzter kleiner Tipp noch ,,never change a running system''
Wenn es mit deinem alten Rechner klappt wieso nen neuen holen?

Ich hoffe ich konnte dir etwas weiter helfen.

Viele Grüße
 
Bei Mac zahlst du eigentlich nur den Namen mit.
Das kann man so auch nicht sagen :) Wie gesagt, das Problem ist dass die Rechner so "speziell" sind. Wirklich vergleichbare PCs (ich meine nicht vergleichbar schnelle PCs) sind auch nicht so viel billiger. Die Xeon-CPUs sind halt teurer als die "normalen". Wenn man sich so eine Workstation wie den MacPro bei Dell oder HP kauft (oder auch aus Einzelkomponentnen zusammenstellt), dann sind die auch teurer als ein gleich schneller "normaler" PC - als der MacPro rauskam (also nach dem Intel Switch) war er sogar günstiger als manch andere vergleichbare. Und dann noch mit einem so edlen Gehäuse aus Voll-Alu, das ist halt teuer. Im MacMini sitzt Notebook-Technik, ist auch teurer als normale CPUs bei gleicher Geschwinidgkeit. Da bekommt man dann auch einen sehr kompakten, quasi lautlosen und sparsamen Computer. Vergleichbares gibt es fast nicht, und wenn sind die auch nicht viel billiger. Naja, mittlerweile durch die veralteten CPUs findet man erst recht kaum vergleichbares, weil andere deutlich schneller sind, da steht der MAc Mini dann doch schlecht da. All-IN-One-PCs gibt es zwar auch zunehmend, aber immer noch wenig, und die sind halt auch teurer, als wenn man sich einen gleich schnellen Desktop + Bildschirm kauft. Und aus Vollalu sind die auch nicht.

Man zahlt bei Apple also in der Tat für Dinge, die man vielleicht gar nicht braucht bzw. die eben keine höhere Perfomance bringen. Aber das ist nicht nur der Name.
 
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Also auf jeden Fall schon mal danke für eure Argumente und Beratungshilfen. Ich denke es gibt immer Pro und Contra für beide Systeme.

Aber wie .s gestern schon erwähnt hatte, war ich nur noch schwer von der Mac-Idee wegzubringen. Aber da ich gestern lange und ausführlich mit einem Kumpel gequatscht habe, der kürzlich von Windows auf Mac umgestiegen ist und mehr als zufrieden ist und mir aktuell die paar Euro mehr nicht weh tun bzw. es mir eigentlich sogar ganz gelegen kommt, hab ich mir nun gestern mal den MacMini bestellt. Jedoch gleich in einer besseren Konfiguration als das Standard-Modell.

Zudem habe ich was entdeckt, was ich sehr interessant finde und mit dem ich wohl auch das ein oder andere Win-Programm weiternutzen kann, falls notwendig: Parallel Desktop
Hab mich da gestern scho mal gut eingelesen und wenn das wirklich so super funktioniert wie in der langen Anleitung beschrieben, ist es ne ziemlich geile Sache.
 
Vielleicht sollten wir mal akzeptieren, dass Lost Freedom gerne einen Mac hätte (Nachtrag: er hat ja eh schon bestellt, ich sollte gründlicher lesen), ich kann das nachvollziehen, da ich mir vor einiger Zeit auch ein MacBook geholt habe. Es gibt Dinge, die gönnt man sich halt, auch wenn man mit weniger Geld zu einer ähnlich funktionierenden Windows-Lösung kommen könnte. Nicht zuletzt war das im Vergleich zu Windows schlanke Betriebssystem auf UNIX-Basis einer meiner Gründe. Alleine der flotte Systemstart und das Herunterfahren in wenigen Sekunden sind eine Wohltat;)

Mit Parallels Desktop habe ich keine Erfahrung, aber das Konkurrenzprodukt VMWare Fusion funktioniert bei mir wunderbar mit einem Windows 7 (Pro, 32bit), das ich sowohl direkt booten kann (Stichwort Bootcamp), als auch unter OS-X virtuell laufen lassen kann. Booten tu ich das eigentlich nur zum Spielen, da ist die Performance deutlich besser, alles andere unter Windows geht auch virtuell wunderbar.

Nach meinen Recherchen zu den beiden Produkten war der Tenor in Internet-Foren, dass Parallels (auf dem MacBook Pro) die etwas bessere Performance hat, insbesondere was 3D-Spiele angeht, während man VMWare mehr Stabilität zuschreibt. Aber Ihr wisst ja, wie das so ist mit Informationen in Foren:D und mit den nächsten Versionen der Programme kann sowieso wieder alles anders sein.

Banjo
 
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er hat ja eh schon bestellt, ich sollte gründlicher lesen
Ich war auch etwas überrascht, dass er das so spontan gemacht hat. ICh brauch bei sowas eh immer länger, aber gerade in diesem Fall hätte ich wohl gewartet, bis Apple endlich aktuelle Prozessoren einbaut
http://guides.macrumors.com/Mac_mini_Buyer's_Guide

Alleine der flotte Systemstart und das Herunterfahren in wenigen Sekunden sind eine Wohltat
Äh, wie Systemstart und runterfahren? Dass das nötig ist, kommt doch nicht so oft vor, oder? ;) Wobei, gibt es bei OS X eigentlich einen expliziten Suspend-To-Disk? Ich glaube der "Ruhezustand" ist ein Hybrid-Modus, also Suspend-To-RAM, aber gleichzeitg wird der RAM-Inhalt auf die festplatte geschrieben.
 
Es gibt den Hybrid-Modus (Standby to RAM UND Disk), man muss ihn aber erst irgendwo aktivieren. Mit einem Macbook ist es aber gar nicht so einfach, herauszufinden, ob er aktiviert ist, da man den Strom nicht so einfach los wird;) und das schlecht testen kann...

Explizit in den Suspend-To-Disk schicken geht meines bescheidenen, bisher angehäuften Mac-Wissens nicht und deshalb fahre ich runter, denn ich will nachts null Strom verbraten, auch nicht im Standby (weder vom Netz noch vom Akku).

Banjo
 

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