Recording: Mac vs. PC (Lüfter-Lautstärke)

Ich habe es mir angewöhnt schlicht keinen IT Support mehr zu leisten. Das hebt die Lebensqualität ungemein. Vor allem nicht in so Fällen wie du beschreibst. Wenn jemand keinen Bock hat selber eine Viertelstunde Gedanken in seine Probleme zu investieren, warum sollte ich es dann tun?

Also behalte die DAUs schön bei dir. ;)

Ich habe mir angewöhnt, Verwanden einen iMac zu empfehlen. Das hebt die Lebensqualität auch ungemein. Die rufen höchstens mal vor Begeisterung an und kostenlose Software kriegen die eh nicht von mir.

Freeware gibt es für den Mac mehr als jeder Privatanwender braucht.
 
Verwanden (/Bekannten) einen iMac zu empfehlen

Habe ich auch oft probiert. Klappt bei mir nicht. Sagen alle Apple sei zu teuer... tja. Wer nicht will, darf sich dann als Normalanwender/DAU weiter mit Windows rumschlagen. :ugly:
 
Das hebt die Lebensqualität auch ungemein.

Was hat ein Computer mit Lebensqualität zu tun oO
An den Lofoten denke ich "Was für eine einmalige Lebensqualität" vorallem weil kaum Computer vorhanden sind.. ;)
 
Das hebt die Lebensqualität auch ungemein.

Wer beim Mac nur die Optik/Coolness sieht, der nutzt wahrscheinlich auch hauptsächlich Windows unter Bootcamp bzw. Parallels, weil OS X ja soooo viel anders als Windows ist.

Das hört sich zwar nach Satire an, solche Leute gibt es aber tatsächlich mehr als genug. Das sind vermutlich dieselben, die auch zu faul sind, ihre Windows-Probleme mal selbst zu lösen (siehe oben).
 
Mein ehemaliger Hausarzt ist so einer. In jedem Behandlungszimmer standen 21" iMacs mit Windows XP :ugly:
Als ich nachgefragt habe warum: "Der Druckertreiber für die Rezepte funktioniert nur mit Windows". :nix:
 
Moin!

"Der Druckertreiber für die Rezepte funktioniert nur mit Windows". :nix:

Nö, das Rezeptprogramm funktioniert nur unter Windows. Kenne ich von meiner Frau, die ist Hebamme und das Hebammenprogramm läuft auch nur unter Windows ebenso wie etliche Krankenkassentools auch nur unter Windows funktionieren.
Ist aber normal, das findet sich in einem hohen Prozentsatz im Arbeitsleben. Unsere Firmenprogramme kommen auch nicht mit Mac zurecht. Und wenn ich manchmal so einige Entwickler sehe die kreuzen auch mit ´nem Macbook auf und wenn sie das Teil hochfahren kommt >>> WINDOWS!
Auf Nachfragen kommt immer dieselbe Antwort: Weils cool aussieht! :eek: (worauf sich unifaun wohl jetzt vor Lachen auf dem Boden wälzt!:D)

Greets Wolle
 
Und wenn ich manchmal so einige Entwickler sehe die kreuzen auch mit ´nem Macbook auf und wenn sie das Teil hochfahren kommt >>> WINDOWS!
Wobei ich das ehrlich gesagt auch so machen würde.

Es ist ja nicht wirklich teurer als ein teures Windows Notebook, und selbst wenn fällt der Unterschied nach Abzug von Mehrwertsteuer und Abschreibung nicht mehr so wirklich auf. Die Hardware ist ja schon sehr nett und ich hab auch nicht prinzipiell etwas gegen Dinge die schön aussehen. ;)
 
Tja eigentlich müsste man das auch als Vorteil für den Mac bewerten. Ich kann da mit Windows und MacOS laufen lassen. Mit Parallels kann ich beide Betriebssysteme gleichzeitig nutzen und unter Bootcamp läuft der Mac wie ein schneller Windows Rechner. Von da her wäre ein Mac gerade für den Studiobereich die flexiblere Maschine.

Es gab mal einen Vergleichstest zwischen einem voll ausgebauten Dell Tower und einem MacPro mit vergleichbaren Komponenten. Der MacPro lief als Windows Rechner unter Bootcamp und war bei etwas geringeren Preis in allen Bereichchen etwas leistungsfähiger.

Back to Audio.

Jetzt kommt gerade ganz neu das erste Thunderbolt Interface von Apogee. 64 Kanäle via Thunderbolt.

http://www.apogeedigital.com/products/namm-2012.php

Da ist in Zukunft sicher noch mehr zu erwarten. Gerade das Auslagern von DSP Power würde via Thunderbolt richtig viel Sinn machen.
 
...Da ist in Zukunft sicher noch mehr zu erwarten. Gerade das Auslagern von DSP Power würde via Thunderbolt richtig viel Sinn machen.
spielst du damit eventuell auf UAD Apollo an ?
die Namensgebung finde ich ausgesprochen pikant, weil 'Apollo' ein Begriff aus der Creamware Entwicklung ist.
Dh was UAD da vorstellt, gibt es seit rund 15 Jahren... und seit 2(?) Jahren von Sonic Core (Creamware Weiterführung)

cheers, Tom
 
Nein, auf das Apollo spielte ich nicht an, das reizt ja die Thunderbolt Möglichkeiten noch gar nicht richtig aus. Mir persönlich geht das mit seinen Adat Schnittstellen zu sehr in den Mucker Bereich. Wenn da stattdessen AES/EBU Inputs und Outputs wären, dann wird´s interessant.

Theoretisch könnte man eine echte DSP Maschine mit flexiblen Eingangs und Ausgangskonfigurationen bauen und das alles via MacBook Pro steuern. Viele hofften ja, das Avids mit ProTools diesen weg geht, aber da setzt ProTools HDX erst noch mal auf PCIe Karten. Mal sehen, was andere Hersteller noch bringen.

Auf jeden Fall ist da Apple mit Firewire und Thunderbolt bei dem MacBookPro in Bezug auf Audio-Interfaces besser ausgestattet als die meisten Windows Laptops. Sogar das MacBook Air hat Thunderbolt. Schöne Vorstellung, 64 Kanäle mit 192 kHz mit einem Apogee Symphony I/O und einem MacBookAir mobil aufzunehmen. Mobiler geht es kaum, und zu Haus im Studio holt man sich das dann auf ProTools HDX mit dem ganzen Komfort und DSP-Leisung ohne Ende.
 
Hi,
mir fällt grad noch ein, dass ich ein Netbook habe. Auf das könnte ich doch OSX machen? Würde sich das lohnen?
 
tu es dir lieber nicht an - OSX ist nicht gerade die Effizienz in Tüten gepackt... :D
 
Zumal es eh nicht gehen wird...
 
Dass Mac und PC gleich sind, kann ich gar nicht bestätigen.

Ein Kollege hat sich einen Quadcore PC mit 3,06GHz und 4GB Ram (Win7) zugelegt und nutzt darauf Cubase mit diversen PlugIns. Er liegt mit seinem Arrangement bei einer Systemauslastung von 70-80%. Das Arrangement läuft nicht mehr flüssig, sondern bringt Aussetzer.

Wenn ich das Arrangement auf meinem iMac Quadcore mit 2,8GHz und 8GB Ram öffne (mit den selben PlugIns), dann liege ich bei 40% Systemauslastung und kann es flüssig abspielen.

Ich kann mir das nicht erklären. Liegt es evtl. an den verschiedenen Strukturen der Rechner?
 
wenn der Kollege ganz clever war, hat er da (zu allem Überfluss) auch noch 'ne 64bit Version Win7 drauf... :p
Spass beiseite... die Grundlast eines nicht speziell konfigurierten Win7 dürfte ein mehrfaches dessen betragen, was bei OSX anfällt.
Dazu 4GB Speicherdifferenz... das kann beim aktuellen Programmierstil (Stichwort: wir ham' ja...) schon einiges ausmachen.
Dann gibt's noch die CPU-Ausführung. Mehr oder weniger cache ? etc.

cheers, Tom
 
Dass Mac und PC gleich sind, kann ich gar nicht bestätigen.

Ein Kollege hat sich einen Quadcore PC mit 3,06GHz und 4GB Ram (Win7) zugelegt und nutzt darauf Cubase mit diversen PlugIns. Er liegt mit seinem Arrangement bei einer Systemauslastung von 70-80%. Das Arrangement läuft nicht mehr flüssig, sondern bringt Aussetzer.

Wenn ich das Arrangement auf meinem iMac Quadcore mit 2,8GHz und 8GB Ram öffne (mit den selben PlugIns), dann liege ich bei 40% Systemauslastung und kann es flüssig abspielen.

Ich kann mir das nicht erklären. Liegt es evtl. an den verschiedenen Strukturen der Rechner?

Wenn der PC eine Core2-Quad Prozessor hat und Du 'n i7-Quad, dann ist der Unterschied die reine Rechenpower der verschiedenen Prozessorgererationen.
 

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