Marshall Transistor Einsteiger Set - oder Peavy Valave King Vollröhre ?!

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sprint230
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Möchte mir ein Halfstack zulegen, durch die vielen Möglichkeiten die es da gibt, bin ich ein wenig überfordert.

Hatte bis jetzt noch keinen Röhrenverstärker. Immer nur Transistor für den Hausgebrauch. Mein jetziger hat 80W mit 12" Transistor.

Kann man die billigen Marshall serien MG MA Topteile mit 100W 4x12 um 600.- empfehlen, oder is es besser ein bisschen mehr auszulegen und gleich ne Vollröhre zu kaufen ? Vielseitig sind sie ja laut beschreibung.

Mir würde da als Allternative das Peavy Valve King Halfstack vorschweben, da auch mein erster Verstärker ein Peavy war! Is Vollröhre mit 100W und kostet um die 750.- mit 4x 12er Box.

Da ja immer alle so schwärmen von den Vollröhren währe ich sehr dankbar für ein paar Tipps von den Profis die sich da gut auskennen.
 
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Hallo!

Also es wäre hilfreich wenn du angiebst welche Musikrichtung du damit machen möchtest, oder Sound der dir gefällt, den sonst bekommst und jetzt vom Blues-Amp bis zum DeathMetalHighgain alles quer angeboten. ;) ein maximaler Preisrahmen wäre auch hilfreich!

Allgemein: ich persönlich find weder den Valveking, noch die Marshall MG Serie gut. Vollröhre muss nicht sein, es gibt Vollröhren Amps die super klingen, und welche die scheisse klingen - genauso Transistor, Hybrid, Modeling Amps...vor allem in der unteren Preisklasse sind die Röhrenamps ja mehr Kompromiss als sonstwas, darüberhinaus solltest du auch beachten dass du bei einem Vollröhrenamp laufende Kosten hast (die Röhren eben), die bei einem Transistor Amp wegfallen.

wenn ich mir deine Vorschläge anschau, und da ein Budget von um die 600,- bis 700,- ausmach, würd ich jetzt einfach mal (noch nicht wissend welche Musik du damit machen willst) erstmal vorschlagen auch Gebrauchtkauf in Betracht zu ziehen, und abgesehen davon werfe ich hiermit als Amp den

Randall RH150 G3 bzw. generell die "G" serie (RH300-G3, oder gebraucht auch die alte G2 Serie)

in den Raum.

Bei der Box würd ich mich gebruacht umschaun, empfehlen kann ich da die Framus Dragon oder eine Marshall 1960. Sehr beliebt auch die Harley Benton Vintage (NICHT die normale!) - die wäre dann sogar fast neu in dienem Budget (wenn ichs richtig interpretiert hab).

Ich seh du bist in Krems daheim - wie wärs wenn du einmal an einem freien Tag nach Wien zur Klangfarbe fährst und einmal so ein bisschen quer die Verstärker durchprobierst? Du wirst dann schnell merken dass z.b. die Marshall MG Serie sehr schnell von diener Lsite wieder verschwindet. :D
 
Marshall MG-Serie: :bad: || Peavy: Geschmackssache...

Wie mein Vorredner schon erwähnte: Gebraucht kaufen! Wenn du dir dann nen etwas größeren Preissrahmen steckst (sagen wir 600-700€ fürs Top und 350€ für die HB-Box) dann bekommst du sogar schon sehr gutes, professionelles Equip. Das einzige was bei Röhren-Amps verschleißt, sind die Röhren und die kann man ggf. wechseln. Und wenn du das Geld zusammen hast heißt es: Ausprobieren fahren! Geschmäcker sind verschieden und jedem gefällt was anderes - und jeder wird dir was anderes erzählen was angeblich der Beste Amp ist! Man kommt halt leider nicht drumherum selbst mal Sachen auszutesten und die Zeit ist auch echt gut investiert, wenn man schon so viel Geld ausgibt. :great:

[EDIT]
Um noch nen paar interessante Amps zu nennen:
Marshall JCM2000 Serie (<finde ich sehr gut - hatte den DSL50)
Engl Power-/Fireball (<find ich s****** aber schwärmen viele von)
Bogner Alchemist (<jenachdem für welche Richtung echt gut und vor allem günstig!)
H&K Switchblade (<sehr vielseitig - Vollröhren-Modellingamp. Von den einen gehasst und von anderen vergöttert)

Die sollten auch grob alle Musikrichtungen abdecken ;)
 
Alson mal als erstes Danke für Eure Antworten. HAb mir schon gedacht daß für nen Anspruchsvollen Profi (was ich ja nicht bin ) die Aufgelisteten nix taugen.

Ich spiele Punk mit leichten Metal einflüßen (aber auch nur Mittelmäßig).
Also richtig Anspruchsvolle Musik wo der Klang zur Geltung kommt is es eigentlich weniger :)
 
Glaub mir, auch wenn momentan vielleicht noch nicht so: je mehr du spielst, desto mehr wird (ja, auch im Punk :D ) dein eigener Anspruch and deinen eigenen Sound steigen!!

Du spielst momentan einen Cube80 was ich so nachgelesen hab, stimmt das? wenn ja ,der Marshall MG wäre z.b. imho soundmässig-qualitativ weiter UNTER dem Cube anzusiedeln!!

Einen Amp für die Musikrichtung möcht ich noch erwähnt haben: Die alte Marshall Valvestate Serie, also das 8100 Topteil! Ist ein Hybrid, und wirklich SEHR gut verhältnismässig - das bekommst du nurmehr gebraucht, aber im Schnitt gehts zwischen 200,- und 300,- weg - und ist wirklich sein Geld wert!!
 
Auch mal nach einem Randall RH-50 T oder Randall RG-50 TC schauen, die Teile sind verdammt gut für den Preis ;)
 
wenn du schon bei nem Preisrahmen von 700€ bist, dann spar doch einfach noch ein wenig auf 1000€ und hol dir dann nen gebrauchten Röhrenamp, da biste denke ich immer noch am besten bedient.

Ansonsten ist bei 700€ iwie niemandsland, was Amps angeht. Man bekommt noch keine gescheiten Röhrenamps und wenn man sich einen der besseren Transistor verstärker holt, denkt man sich nach kurzer Zeit: "Warum hab ich nicht noch ein paar Scheine draufgelegt und mir gleich nen Röhrenamp geholt?"

Ausser du findest natürlich einen Transistor Amp der genau den Sound bringt, den du haben willst.
 
Alson mal als erstes Danke für Eure Antworten. HAb mir schon gedacht daß für nen Anspruchsvollen Profi (was ich ja nicht bin ) die Aufgelisteten nix taugen. Ich spiele Punk mit leichten Metal einflüßen (aber auch nur Mittelmäßig). Also richtig Anspruchsvolle Musik wo der Klang zur Geltung kommt is es eigentlich weniger :)

Mit "Profi" oder nicht hat das gar nix zu tun - der Sound muss demjenigen gefallen, der ihn benutzt.

Einer meiner Lieblingsgitarristen im Metal-Bereich, der einen unverkennbaren Riffing-Stil und auch Sound hat, ist Tommy Victor (Prong, Rob Zombie) - der spielte seit jeher ein Marshall Valvestate-Top, seit einiger Zeit den viel gedissten MG 100 RCD. Definitiv ein Profi mit einem 400,- "Billig-Transistor"-Amp.

Was den Amp absolut nicht zur "Geheimwaffe" macht - er funktioniert halt für den Gitarristen in dessen Band-/Sound-Konzept hervorragend.

Der Valveking bringt meiner Meinung nach 80-90% des Sounds der größeren Peavey-Amps. Es ist also bestimmt kein Schrott-Amp. Natürlich gibt es da Unterschiede, die letzen 10% an Soundqualität erfordern halt 90% des Aufwandes... Aber ein Valveking ist definitiv nicht nur halb so gut wie ein doppelt so teurer Amp.

Welcher Amp zu Deiner Vorstellung von einem "punkrockigen" Sound passt, findest Du am besten durch Probehören heraus. Ich sehe aber nicht, warum z.B. ein Valveking dafür nicht geeignet sein sollte. Zerre hat er mehr als genug, ob es dann mehr nach "Metal" oder "Punk" klingt, liegt allein an Deiner Spielweise.

Wenn Du nicht den Sound irgendeiner anderen Kapelle 1:1 imitieren willst, sondern eher an Deinem eigenen Sound basteln willst, ist dafür fast jeder Amp geeignet, der eine gewisse "Performance" liefert.

Richtig finde ich in jedem Fall Deine Entscheidung, auf die Kombi Topteil + Box zu gehen, wenn Du das ganze in der Band einsetzen willst!!! Mit einem Combo kommt man in einer lauten Band doch schnell an die Grenzen.
 
Noch ein kleiner Tip zur Klangfarbe:

Da du in Krems wohnst und es nicht gerade um die Ecke für dich zur Klangfarbe ist, schau zuerst mal auf die Homepage und ob die Amp's "Lagerware" sind. Und selbst dann ist es nicht selbstverständlich, dass der gewünschte Amp auch zum testen dort ist. Oft passiert es auch, dass nur der Aussteller da ist welchen du zwar zu einem recht günstigen Preis kaufen kannst. Ist halt Geschmackssache ob dir Kratzer etc. nichts ausmachen. Also zuerst mal Mail an die Klangfarbe schicken oder anrufen und reservieren lassen. Ist an sich kein Problem und die Leute dort sind auch sehr nett.

Ich war letztens dort und wollte eine Gitarre an meinem Amp testen (Randall) und den hatten sie gar nicht vorort.
 
Ansonsten ist bei 700€ iwie niemandsland, was Amps angeht. Man bekommt noch keine gescheiten Röhrenamps und wenn man sich einen der besseren Transistor verstärker holt, denkt man sich nach kurzer Zeit: "Warum hab ich nicht noch ein paar Scheine draufgelegt und mir gleich nen Röhrenamp geholt?"

bitte!!!! keine diskusion röhre vs transe, aber solche aussagen zeugen nicht unbedingt von kenntnis der materie und bringen den fragesteller nicht wirklich weiter.


auch wenn ich pers. auch kein fan des valvekings bin, dürfte er den bedürfnissen hier doch mehr als genügen..
anderer vorschlag: laney lv300 head...

noch ne frage an den threadsteller: warum muß es für das geld ein halfstack sein - warum nicht ne combo?
am ende soll es doch um das soundliche ergebnis gehen und nicht ums aussehen - falls das bei deinen erwägungen ne rolle spielt ;-)
 
Ansonsten ist bei 700€ iwie niemandsland, was Amps angeht. Man bekommt noch keine gescheiten Röhrenamps und wenn man sich einen der besseren Transistor verstärker holt, denkt man sich nach kurzer Zeit: "Warum hab ich nicht noch ein paar Scheine draufgelegt und mir gleich nen Röhrenamp geholt?"

bitte!!!! keine diskusion röhre vs transe, aber solche aussagen zeugen nicht unbedingt von kenntnis der materie und bringen den fragesteller nicht wirklich weiter.

Sry war falsch formuliert, sollte keine absolute aussage sein, aber es ist wohl nicht zu weit hergeholt, dass es viele so ergeht wie oben beschrieben.
 
Nimm lieber nur eine Kleinere Box also beispielsweise eine 2x12" und nimm dafür eine Qualitativ hochwertigere.
Die Box macht nunmal sehr viel vom Sound aus. ;)
 
Also ne Box mit Topteil soll es deshalb sein, weil ich genaug Reserven haben will für Live Auftritte.

Wir spielen momentan in einem 20m² Proberaum. Wenn ich den Cube genau zur Hälfte aufdrehe bei starker Verzerrung kann ich gut mithalten mit dem Schlagzeug ohne Unterzugehen.
Aber das in einem leeren Raum mit 2,20m Raumhöhe ohne Menschen die laut sind.

Deshalb möchte ich auch Reserven.
Covern is nicht mein Ding.Ich bin für eigene Sachen. Nachspielen is zum üben und entdecken neuer Richtungen super. Aber Grundsätzlich mach ich lieber eigene Musik.

Denke mal ich sollte wirklich mal ne hörprobe Vorrort machen und dann entscheiden ob eine Röhre für mich persönlich wichtig ist oder nicht.
 
Also ne Box mit Topteil soll es deshalb sein, weil ich genaug Reserven haben will für Live Auftritte.

Wir spielen momentan in einem 20m² Proberaum. Wenn ich den Cube genau zur Hälfte aufdrehe bei starker Verzerrung kann ich gut mithalten mit dem Schlagzeug ohne Unterzugehen.
Aber das in einem leeren Raum mit 2,20m Raumhöhe ohne Menschen die laut sind.

Deshalb möchte ich auch Reserven.

Wo plant ihr denn aufzutreten (falls schon bekannt), denn je nach Größe ist vielleicht sowieso eine PA vorhanden, so das darüber die Beschallung läuft... Dann solltest du auch bedenken, dass bei gleicher Ausgangsleistung ein Röhrenverstärker doppelt so laut wirkt, wie ein Transistorverstärker (Richtwert), d. h. du hast recht, dir die Teile selber anzuhören, um zumindest ein Gefühl für die Lautstärke zu bekommen
 
Topteil+Box vs. Combo war bei mir auch lange ein Tema...

Es ist klar das ein Halfstack mehr bläst als ein Combo allerdings gbt es Combos die schon ordentlich laut gehen...
du verstehst unter Combo vieleicht soetwas wie deinen aber im normalfall (will nicht das tema Transe vs.Röhre auslösen)ist ein anständiger Röhrencombo mit 50 watt schon verdammt laut Engl Screamer zum beispiel.
Außerdem kannst du an viele Combos auch ne externe Box anschließen und dann hast du auch ordentlich druck.
Das problem bei stacks ist der transport der bei einem Combo um sehr viel leichter ist..

um diese behauptung noch ein bisschen zu festigen letztens habe ich einen line 6 spider valve 1*12 combo lieve gehört (40watt röhre) dagegen diverse marshalls jvm, jcm200,peavy valveking,fender,koch also alles mögliche und von der lautstärke war der line 6 echt laut genug und der hatte noch genug reserven (hab den Volumen poti gesehen

ach ja die anderen spielten ihre tops über 2*12 boxen

ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen

Gruß Weierleier
 
Dann solltest du auch bedenken, dass bei gleicher Ausgangsleistung ein Röhrenverstärker doppelt so laut wirkt, wie ein Transistorverstärker (Richtwert)
Falsch.

Der Richtwert ist drei.
Genauere Nachforschungen haben ergeben, dass der exakte Wert Pi ist.
Ein Röhrenamp wirkt bei selber Leistung also genau 3.14159265......-mal so laut wie ein Transistoramp!
Der Grund dafür liegt darin, dass Röhren rund sind, Transistoren nicht.
 
Es ist klar das ein Halfstack mehr bläst als ein Combo allerdings gbt es Combos die schon ordentlich laut gehen... du verstehst unter Combo vieleicht soetwas wie deinen aber im normalfall (will nicht das tema Transe vs.Röhre auslösen)ist ein anständiger Röhrencombo mit 50 watt schon verdammt laut Engl Screamer zum beispiel. Außerdem kannst du an viele Combos auch ne externe Box anschließen und dann hast du auch ordentlich druck. Das problem bei stacks ist der transport der bei einem Combo um sehr viel leichter ist..

Mit dem ersten Teil hast Du grundsätzlich recht, da kommt es aber einfach auf den Musikstil an. So ein 50-Watt-Röhrencombo "brüllt" allemal laut genug - aber wenn Du in einer Metalband spielst, vielleicht sogar tiefer gestimmt, dann hat der Amp durch eine 4x12 einfach mehr Reserven. Du willst ja nicht nur "laut" sein sondern der Sound soll ja auch noch stabil bleiben.

Gewichtsvorteil: Zum Gig nimmst du in der Regel nur das Top mit, Gewicht ca. 20 kg. Ein 2x12-Combo (was meiner meinung nach für eine laute Rock-/Metal-Band die Minimalanforderung bzgl. Schalldruck wäre) wiegt mindestens 25, eher 30-35 kg. Zudem ist er sperriger.

Wo plant ihr denn aufzutreten (falls schon bekannt), denn je nach Größe ist vielleicht sowieso eine PA vorhanden, so das darüber die Beschallung läuft...

Mal ein Beispiel "aus der Praxis" zum Thema PA: Ich spiele in einer "semiprofessionellen" Metal-Band und wir treten überwiegend in kleinen Läden vor 150-400 Leuten auf. Eine PA gibt es da immer, oft aber nur 2-3 Monitore, ein eigener Monitor mit individuellem Mix bleibt da oft Wunschtraum. In der Regel ist bei solchen Konzerten pro Band nur ein "Line check" möglich, kein Soundcheck vor dem Konzert. Das bedeutet: 10 Minuten Umbaupause nach der Vorgängerband, Amp aufbauen, hören, ob beim Mixer "irgendein" Signal ankommt - Konzert beginnt...

In dieser Situation (ca. 80% der Konzerte) ist mein kraftvolles Röhrentop + 4x12 Box einfach meine "Soundversicherung". Ich kann damit sicherstellen, dass ich mich auch dann noch höre (in einem ausgewogenen Verhältnis zu unserem recht lauten Drummer), wenn ich gar keinen Monitorsound habe. Das kommt leider oft genug vor. Bei solchen Konzerten wäre ich mit einem kleinen Combo völlig vom Soundmann abhängig, um überhaupt halbwegs sauber mitspielen zu können. Und das würde also bei eben 80% der Konzerte in die Hose gehen.

Natürlich bin ich froh, wenn ich meinen Amp nicht so weit aufreißen muss (der Soundmann ja auch...), weil es mal einen vernünftigen Monitor-Mix gibt. Aber in der Realität sieht das eben oft anders aus als in der Theorie.
 
Falsch.

Der Richtwert ist drei.
Genauere Nachforschungen haben ergeben, dass der exakte Wert Pi ist.
Ein Röhrenamp wirkt bei selber Leistung also genau 3.14159265......-mal so laut wie ein Transistoramp!
Der Grund dafür liegt darin, dass Röhren rund sind, Transistoren nicht.

:D der war echt genial, ich krieg keine luft mehr vor lachen ...

:gruebel: @ 6red6dragon6: das meinst du doch aber nicht ernst , oder?
 
Hallo!

Ich möchte nur anfügen, dass ich auf die Aussage, ein Marshall MG sei generell Mist, nichts geben würde. Auf diese Aussage, ein MG ist UNTER dem Cube anzusiedeln schon gleich dreimal nichts. Warum? Weil die Geschmäcker einfach verschieden sind und weil ich das z.Bsp. genau anders rum sehen würde!

Viele Grüße

Matze
 
@ Kasper 666

Ist eigentlich genau meine Meinung !! Bei uns gibts nen kleinen Club,wo auch öfters mal Gigs sind,und da spielte mal ein guter Bekannter. Schlagzeug mit einem Mikro über PA, und das gleiche bei den Gitarren die mit kleinen 10" Transistor liefen über jeweils eine PA, auf denen auch das Schlagzeug zu hören war. War allerdings Deutsch Rock-Pop so aller Wir sind Helden und kein Metal oder Punk.

Nach 2 Songs war schon einiges an Mekerei aus dem Puplikum zu hören wie Scheiße sich das alles anhört. Und ich muss sagen die hatten leider recht !! Null Druck und auch sonst für´n A..... !

Ich glaub auch nicht Ehrlich gesagt das mein 80er Cube vom Klang her besser als ein MG Stack ist.
HAb auch schon überlegt mir mal fürs erste ne ordentliche 4x12er Box zu kaufen und anzuschließen. Steckplatz is dafür da,und Roland hat mir per Mail bestätigt das der Verstärker das aushält, nur halt mit viel weniger gutem Egebniss als mit passendem Topteil.
 

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