Massive Störgeräusche 863 - 865 MHz LD Systems MEI 1000

  • Ersteller sway-2k7
  • Erstellt am
S
sway-2k7
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
25.11.24
Registriert
02.08.07
Beiträge
403
Kekse
2.904
Moin!

Da wir seit Jahren eigtl. keinen, für alle gleichermaßen, zufriedenstellenden Sound in unserem 18 qm Proberaum hinbekommen, haben wir uns mit unserer 5-köpfigen Band dazu entschlossen auf InEar-Monitoring umzusteigen. Gesagt, getan und direkt mal einen für mich unüblichen Kardinalsfehler begangen: Ich hab mich vorab nicht informiert. Okay, nicht ganz, ich hab geschaut was es so gibt, was halbwegs gute Bewertungen hat und das dann gebraucht gekauft. Wenn man von der Thematik aber so gar keine Ahnung hat, ist das halt nicht ausreichend :) Letztlich sind es geworden:

1x LD MEI One
2x LD MEI 100
2x LD MEI 1000

Nachdem alles da war gings ans aufbauen und anschließen und das erste Ergebnis war überaus ernüchternd. Rauschen, Störungen und unschöner Sound. Da fühlte ich mich dann doch bemüßigt, mich mal etwas schlauer zu machen :) Mittlerweile bin ich das und konnte den Großteil der Probleme etwas bändigen/ beheben, allerdings bin ich dabei auch auf die etwas schockierende Info gestoßen, das es Frequenzen gibt, die nicht genutzt werden dürfen. Ärgerlich, dass eine der Anlagen ausschließlich in diesem Bereich unterwegs ist. Ich verbuche das mal unter Lehrgeld. Nun aber zu meinem Problem.

Die beiden LD MEI 1000 funken beide über die Frequenz 838 MHz - 865 MHz. Da bleibt nicht viel übrig und dummerweise wird das Signal quasi unbrauchbar, sobald man in den erlaubten Bereich kommt. Bewege ich mich zwischen 838 - 855 MHz ist alles schick. Naja, das Grundrauschen ist höher als bei den MEI 100 und es gibt gelegentlich Einstreuungen aber davon ab ist es brauchbar. Ab etwa 861 MHz entwickelt sich ein absolutes Störfeuer an keine Ahnungen wie man es nennt, Inteferenzen? Es wird jedenfalls laut, schrill, es zischt, naja eben alles was man sich so vorstellen kann, was man auf jeden Fall nicht im Ohr haben will. Gehe ich mit der übrigen MEI 100 und der mittlerweile dazugekommenen MEI 100 G2 auf die gleichen Frequenzen ist alles schick. Woran könnte das liegen? Einfach ein technischer defekt?

Darüber hinaus habe ich bei allen Anlagen, zumindest mit dem Bass, das Problem, dass das Rauschen bei jedem Anschlag verstärkt wird. Bis Kopfhörerausgang des Senders ist alles schick, beim Empfänger nicht mehr. Mit nem Noisegate konnte ich auch das etwas bändigen und ich hab in nem anderen Beitrag auch gelesen, dass hochohmige Hörer hier Abhilfe schaffen, aber gibts noch andere Dinge die ich da unternehmen kann oder ist das nunmal so bei den günstigeren Anlagen?

Besten Dank schon mal! :)
 
Eigenschaft
 
Schreib doch bitte mal genau, welche Frequenzen Du eingestellt hast. In den Bereich 863-865 MHz bekommst Du unter optimalen Bedingungen maximal 3 parallele Systeme störungsfrei zum Laufen, wenn alle 5 Systeme auf zueinander kompatiblen Frequenzen funken. Die korrekte Konfiguration von Mehrkanalbetrieb ist nicht trivial!
 
Ich verbuche das mal unter Lehrgeld
So schauts aus. Mal abgesehen davon, dass ich diese LD.-dinger für nicht gerade gut finde, ist es so, dass der nutzbare Bereich nur von 863-865MHz liegt und du dort nur 3 Funkstrecken störungsfrei reinbekommst. Diese liegen aber nicht beliebig, sondern muss man sich ausrechnen lassen, z.b. mit WWB6 oder dem kleinen Programm von Sennheiser SIFM, welches ich dir hier mal anhänge
Jetzt kommt aber hinzu, dass diese billigen LD-chips ziemlich strahlen, dh im Alleinbetrieb mögen die noch funktionieren, aber wenn du eben eine Mehrkanalanlage betreiben willst, KANN es sein, dass du mit den Dongern nichtmal 3 Strecken in 863-865 rein bekommst. Eigentlich solltest du aber mit dem 1000er in die Duplexlücke 823-832 ausweichen können, oder? bei den anderen 2 LDs weiss ich das nicht.
 

Anhänge

  • SIFMPro_Setup_1-3-4.zip
    2,6 MB · Aufrufe: 274
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Du unter optimalen Bedingungen maximal 3 parallele Systeme störungsfrei zum Laufen
der nutzbare Bereich nur von 863-865MHz liegt und du dort nur 3 Funkstrecken störungsfrei reinbekommst.

Das ist eine wichtige Info, die mich direkt mal vor dem nächsten Fehler bewahrt :)

Die eingestellten Frequenzen sind:

Mei One fest: 864.900
Mei 100: 864.400
Mei 100 G2: 863.700

Mit den 1000ern habe ichs auf 863.100 / 300 / 700, 864.400 und einigen anderen probiert. Dabei waren die anderen Funken dann natürlich aus. Generell war bei dem dem Versuch max. noch die Mei One an, da bin ich mir nicht ganz sicher.
WWB6 oder dem kleinen Programm von Sennheiser SIFM, welches ich dir hier mal anhänge

Danke! Das schaue ich mir heute mal an.
1000er in die Duplexlücke 823-832

Bei den neuen G2 ist das sowohl bei den 100ern und bei den 1000ern möglich ja. Ich könnte also mit dem einen G2 den Platz räumen, wenn es denn möglich wäre, überhaupt ein halbwegs brauchbares Signal zu bekommen.
 
Ich hab gestern nochmal geschaut, ob ich bei meinem Test wirklich alle Funken aus hatte. Hatte ich nicht. Betreibe ich die LD MEI 1000 Solo gibt es keine Störungen. Sobald die zweite Anlage hinzukommt, fangen die Störungen an und bei der 3. ist es schon nicht mehr auszuhalten. Da die beiden MEI 100 und die One zusammen aber im Bereich 863 - 865 reibungslos funktionieren, verschwinden die MEI 1000 wieder. Schade! Ich hätte gedacht, dass die 1000er besser funktionieren. Das selbst die 100er aus der alten Serie da stabiler laufen ist etwas enttäuschend.

Ich habe mir nun mal ein paar Vergleichsgeräte bestellt: ANT MiM 30, IEM 150, MEI 1000 G2 und das PSM 200, was auch so ziemlich die Kotzgrenze dessen ist, was ich für ne Proberaumlösung ausgeben würde.

Die Software probiere ich am WE mal aus. Danke für die Rückmeldungen!
 
Sobald die zweite Anlage hinzukommt, fangen die Störungen an und bei der 3. ist es schon nicht mehr auszuhalten.
das liegt daran, dass die eingestellten Frequenzen nicht zueinander passen. Selbst bei den schlechten LD-chips kannst du zumindest 2 1000er nebeneinander betreiben, wenn die Frequenzen passen - wenn die nicht passen, kannst auch teure Lectrosonics nicht nebeneinander störungsfrei laufen lassen.

Die oa Software rechnet dir nur passende frequenzen aus, die du dann an den geräten manuell einstellen musst. Bei gerätren mit fixen Frequenzen geht das natürlich nur bedingt, bzw da musst du eben die eine fixe eingeben und die Software rechnet dir dann aus, welche anderen du nehmen kannst.
 
Ich will das sicherlich nicht in Frage stellen, da mir schlichtweg das Wissen fehlt, aber warum funktionieren dann die beiden LD MEI 100 und die One auf diesen Frequenzen? Wenn ich die 100er, die auf 864.400 läuft, ausmache, eine 1000er auf diese Frequenz stelle, dann habe ich Störungen, sobald ein weiteres Gerät dazukommt. Mit der 100er läufts aber. Ich habe mir übrigens die Software schon mal angeschaut. Das ist ja wirklich kinderleicht und super praktisch!
 
Wenn ich die 100er, die auf 864.400 läuft, ausmache, eine 1000er auf diese Frequenz stelle, dann habe ich Störungen, sobald ein weiteres Gerät dazukommt. Mit der 100er läufts aber.
da hast du recht. Was die Frequenzen angeht, ist es erstmal egal, welches gerät da funkt. Das, was die billigen LDs von den teuren Sennheiser, AKG, Shure und co (beim letzteren meine ich kein PSM200, sondern meine die 900er+ serie) ist die Präzision der Funkfrequenzen. Jeder chip strahlt nicht nur exakt auf einer frequenz (kennen wir vom radio). Zudem kann das ganze auch noch von der Antennenposition abhängen. Wenn du keinen Combiner verwendest, dann kann es sein, dass die position der Einzelantennen da einen Einfluss hat.
Wie @Wil_Riker ja auch oben schon schrieb, sind Mehrkanalfunkanlagen nicht ganz so easy zu betreiben.
 
Hallo,
es gibt tatsächlich einige Gründe, warum das eine störungsempfindlicher als das andere sein könnte, z.B. dann, wenn die Modulatoren einen unterschiedlichen Frequenzhub haben. Unabhängig davon wird Dein Unterfangen scheitern. Wie viele schon gesagt haben geht im ISM Bereich 863 bis 865 nur der Betrieb mit 3 Sendern. Bei In Ear aufgrund des relativ großen Hubes evtl. sogar nur 2. Somit MÜSSEN die 1000er auf jeden Fall weiter unten betrieben werden. Zudem müssen die passenden Frequenzen errechnet werden, damit ein Intermodulationsfreies Setup zustande kommt. Trotzdem ist die Frage, ob Du das Setup überhaupt weiter betreiben solltest, denn bei jedem zweiten Auftritt wird es knallen, da im ISM Bereich eben alles und jeder funkt, da dieser EU weit kostenlos einzementiert registriert ist. Ich würde Dir dringend raten, die 100er abzustoßen und auf 1000er zu wechseln. Dann brauchst Du nur Frequenzen innerhalb einer Bank nutzen, die sind zueinander kompatibel. Allerdings ist dann mit 5 Stück bereits auch wieder alles belegt, weshalb selbst das in der Praxis Ärger machen wird, sobald man in die freie Wildbahn geht. Daher solltest Du die neuen Mei 1000 im Frequenzbereich B5 gehen, dann ist endgültig alles sicher. Der Bereich ist zwar streng genommen nur für "professionelle Anwender", das wird in der Regele aber nicht weiter geprüft. Sollte man nicht zu dieser Gruppe gehören ist der betrieb natürlich untersagt. Willst Du hier als Privatanwender rechtskonform und sicher arbeiten, bliebe nur der Umstieg auf deutlich teurere Systeme.

Viele Grüße
Tobias
 
Ich stelle mir eine ganz andere Frage:
Warum drahtlos? Du sprichst von 18 Quadratmeter Probenraum, fünf Musikern und ihr wollt möglichst wenig Geld ausgeben - also warum dann nicht ein paar Euro für ein paar Kopfhörerverstärker und fertig?!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Mal noch ein kleines Update an dieser Stelle und danke für das weitere Feedback!

Ich stelle mir eine ganz andere Frage:
Warum drahtlos? Du sprichst von 18 Quadratmeter Probenraum, fünf Musikern und ihr wollt möglichst wenig Geld ausgeben - also warum dann nicht ein paar Euro für ein paar Kopfhörerverstärker und fertig?!

Ehrlich gesagt haben wir nie darüber nachgedacht, dass auch Kabelgebunden eine Option sein könnte. Aber es ist natürlich auch nicht die komfortabelste Lösung. Der Raum ist klein ja, aber es liegen sowieso schon haufenweise Strippen rum und falls man es doch mal live nutzen möchte (und das möchte ich nun!), ist man wieder eingeschränkt.

Wir haben nun unser gesamtes Setup noch mal etwas umgebaut und ich hatte ja auch einige weitere Geräte zum Test vor Ort, zu denen ich kurz ein Feedback geben möchte. Auch generell zu den anderen Geräten. Es kommt sicher der nächste Ahnungslose, den das interessieren könnte und der dann evtl. nicht die gleichen Fehler macht wie ich :)

Vllt. vorab, die alten Geräte (MEI One, 100, 1000) sind alle noch tauglich, sofern im erlaubten Frequenzbereich unterwegs. Aber wie alle hier auch schon gesagt haben, sind mehr als 2 im Bereich zwischen 863 - 865 schlichtweg nicht störungsfrei zu betreiben. Am unempfindlichsten ist hier noch das MEI 100, wo auch 3 Geräte relativ stabil funktionieren. Insbesondere beim One muss man aufpassen, da es massiv die anderen Sender stört. Je nach "Partner" max. ein weiteres Gerät oder eben Geräte aus der One Reihe. Hat man das zum laufen bekommen, kann man sich dem Klang widmen. Sieger ist für mich hier überraschend das Mei One. Klares, rauscharmes Signal. Betreibt man das in dem Frequenzbereich Solo, kann man damit sicherlich Spaß haben. Das Mei 1000 fand ich als Bassist überaus enttäuschend. Da kommt wenig Druck, zudem ein hohes Grundrauschen. Die Auflösung ist aber von allen Geräten die Beste. In der Praxis würde ich dann aber das Mei 100 empfehlen. Wie gesagt relativ stabil hinsichtlich Störungen, vertretbares Grundrauschen und akzeptabler Klang. In nichts besonders gut, aber in unsere Praxissituation total brauchbar.

Kommen wir zu den neuen Geräten:

T.bone IEM 100 / 150

Beide Geräte sind top verarbeitet, klingen sehr ordentlich und belästigen das Gehör mit massivem Rauschen. Mit den hauseigenen InEars kriegt man das zwar auf ein erträgliches Maß aber mich hats sehr gestört. Sicherlich bei weniger bassorientierten Signalen auch weniger dramatisch aber für mich gings gar nicht. Kann ich nicht empfehlen. Vor allem die Geräte die ausschließlich zwischen 863 - 865 funken. Dann doch lieber:

MEI 100 G2

Im Grunde eine Blaupause der G1 und in allem etwas besser. Preislich platziert es sich zwischen IEM 100/ 150 und ist beiden überlegen + LTE Band zur Auswahl

MEI 1000 G2

Rechtfertigt den Mehrpreis ggü. der 100 G2 meiner Meinung nach nicht. Die Auflösung ist feiner, das Grundrauschen geringer und man hat nen Focus-Mode aber all das kann das folgende Gerät zu einem günstigeren Preis:

ANT MiM 30

Im Grunde das 1000 G2 mit anderem Design und 50,- € günstiger. Keine Störungen, das Rauschen ist minimal bei Einzelsignalen zu hören aber im Bandkontext schlichtweg nicht hörbar. Der Klang ist super!

Letztlich ist es das Gerät für mich, unsere Sängerin und dem Leadgitarristen (teilen sich einen Sender) geworden. Die beiden anderen Musiker haben das 100 G2. Je 2 Geräte pro Frequenzbereich und wir haben keine Probleme mehr mit Störungen. Abschließend noch ein paar Worte zum PSM 200, welches mich maßlos enttäuscht hat.

PSM 200

Bei deinem Preis, fast doppelt so hoch wie das nächstteuerste, hatte ich das Gerät mehr als Referenz bestellt. Das es besser klingt/ funktioniert stand für mich außer Frage. Sicherlich, bei einer deutlichen Verbesserung hätte ich es auch behalten aber leider war dem nicht so. Schon beim Auspacken war ich enttäuscht. Das Gerät kommt in einem wenig vertrauenserweckendem Plastikgehäuse daher. Das ist schon mal nicht road-tauglich. Darüber hinaus kein Stereo-Modus. Ok, es besteht die Möglichkeit ein Einzelsignal in den Monitormix zu mischen, was das etwas entschärft, zumal so eben auch nur ein Aux-Eingang benötigt wird. Ich hätte Stereo aber bevorzugt. Von den 8 schaltbaren Frequenzen des S5, was ich hatte, waren gerade einmal 4 im erlaubten Bereich. Das ist fast schon lächerlich. Der Eingangspegel wird so absurd massiv verstärkt, dass ich das Gerät nach 10 Sekunden nach dem Einschalten schon wieder zusammenpacken wollte. Eine Anzeige sucht man vergeblich. Lediglich eine kleine LED-Leuchte zeigt an, ob das Signal übersteuert. Sie ist mir dann noch rechtzeitig aufgefallen, sodass ich mit dem Regler auf 9 Uhr dann auch loslegen konnte. Es hätte ruhig eine digitale Anzeige geben dürfen bei diesem Preis. Abschließend dann der Klang. Das Rauschverhalten war identisch zum Mei 1000 G2 und dem ANT MiM 30 aber siehe da, die Störungen waren zurück. Hochfrequentes Fiepen, nicht massiv aber doch störend. Letztlich konnte ich auch klanglich keine Verbesserung erkennen, die diesen Preisunterschied rechtfertigt. Hier hat sich die Investition in hochwertige InEars deutlich bezahlter gemacht.

Mit den Audio-Technica ATH-e70 und dem ANT MiM 30 habe ich für mein Setup insgesamt 518,- € ausgegeben und bin total zufrieden mit einem störungsfreiem, transparenten und druckvollem Klang. So macht proben über InEars Spaß :)(y)

Danke noch mal für das Feedback! Mal schauen wie sich das ganze Live darstellt :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Glückwunsch zum ATH-E70, den nutze ich auch und bin sehr zufrieden.
 
auch wenn ich mich jetzt wiederhole, aber WIE hast du denn die frequenzen ausgewählt?

Du hast mir ja die Software von Sennheiser zur Verfügung gestellt und da habe ich mir die entsprechend, geeigneten Frequenzen für den Bereich ausspucken lassen. Mit der alten Konstellation. Bei der neuen habe ich einfach zwei Bereiche gewählt die möglichst weit auseinander liegen und bei der LTE-Mittenlücke auch noch Platz zum Randbereich gelassen.

Glückwunsch zum ATH-E70, den nutze ich auch und bin sehr zufrieden.

Danke! Die sind wirklich jeden Euro wert :)
 
da habe ich mir die entsprechend, geeigneten Frequenzen für den Bereich ausspucken lassen.
sehr gut.

das liegt leider an diesen "verstrahlten" Billigchips. mit guten Geräten bekommst incl 863.000 und 865.000 meist sogar 4 Strecken da rein.
 
Lustig, was Du zum PSM 200 meinst.
Wie Du es schreibst, sehe ich das auch. Das PSM 200 ist ein Relikt, dass sich nur verkauft, weil Shure drauf steht. Das würde ich niemandem empfehlen. Lustigerweise ist das PSM 300 ausgesprochen gut und jeden Cent wert. Das hat auch technologisch nichts mit dem PSM 200 gemein. Es ist bedeutend besser im Klang als das Sennheiser IEM 300. Das geht sogar so weit, dass meine "verzogenen" Bands, wenn Sie mal mit Sennheiser spielen "müssen", immer meinen, da sei was kaputt. Jetzt ist aber das Sennheiser IEM 300 durchaus ein etablierter Standard. Schön ist, dass Du auch als Einsteiger Hobbymusiker das bestätigst, was ich immer allen predige, nämlich, dass man da durchaus große Unterschiede hört und man wirklich nicht zufrieden sein wird, wenn man da irgendwas kauft und nur auf das Geld schaut. Ein Dauergerausche im Ohr macht alle wahnsinnig und führt zu Frust statt Freude beim Musikmachen.
Viele Grüße
Tobias
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Moin,

wie sind denn die Langzeiterfahrungen zum ant mim30?

LG
Randy
 
Mich hat beim MIM30 das Rauschen etwas gestört, ging aber im Probebetrieb unter.

Positiv ist, das nach dem einschalten die Lautstärke langsam hochgefahren wird. Für diesen Preis kann man nicht meckern.
Ich bin dann auf das PSM 300 premium umgestiegen. Klanglich finde ich das von Shure etwas besser.

Was ich bei MIM30 vermisse, ist eine Scanfunktion für den "optimalen" Frequenzbereich.
Gut finde ich, das beide freien Frequenzblöcke abgedeckt sind.
 
Hast du mal das olle mei1000 dagegen gehört?
 
Nein, irgendwie mag ich LD nicht so. Ist in nichts begründet, reine Gefühlssache.
daher habe ich es nicht gegengehört.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben