mehr bass+mitten PU für Sumpfesche-Body

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Hi,

also mein Problem ist eine Framus mit Sumpfesched-Body und Ahorn-Decke sowie geschraubtem Hals.
Der SH-4 ist derzeit drin (es geht nur um Bridge erstmal) und erzeugt straffe aber dünne Bässe, Palm Mutes sind nur machbar wenn man die Bässe am Amp sehr stark reindreht, jedoch hören sie sich nicht mehr authentisch an. Höhen find ich viel zu grell. Mitten fehlen stark.

Suche nun bei Duncan, weil ich die am ehesten kenne. Kenne Dimarzio nicht, Bareknuckle usw sagen mir alle auch nichts, Häussel Tozz sei wohl auch ein Kandidat... oder der Tozz XL.

Dachte jetzt an den SH-5 weil der stärkere Mitten und Bässe erzeugt. Die Höhen kann ich ja evtl etwas rausdrehen.

Aber der neue SD Black Winter hat noch stärkere Mitten, hat aber selbst eher schlanken Bass, was wiederum stört.

Bin jetzt ratlos. Eigentlich brauch ich etwas wie den SH-5 mit noch mehr Mitten, wenn möglich.

Habt ihr gute Tipps? Muss auch kein SD sein!

Danke!

PS: Habe noch eine Mahagoni-Les Paul Double Cut, die schon sehr nah an meine Vorstellungen kommt. Die hat auch einen SH-4 und da fehlen mir auch bissel scon die Mitten. Außerdem ist die Saitentrennung nicht so toll und man hört bei Barree die mittleren Saiten nicht so deutlich raus.
 
Eigenschaft
 
Mich wunderts, da der SH4 ne ziemliche Mittentröte ist.
Mal die Polepieces ganz reingedreht und den Tonabnehmer näher an die Saiten geschraubt?
 
Ich hatte bei meiner Camarillo Custom gute Erfahrungen bei gleichem Problem mit dem SH-11 gemacht (Custom Custom). Bei meiner 1984er Pacer Imperial mit Maple body habe ich den ebenfalls verbaut und auch bei meiner 1987er Deluxe in meinem Avatar leistet er sehr gute Dienste mit einem Erlebody. Bei meiner 1983er Pacer Imperial ebenfalls mit Maple body habe ich einen JBJ drin, den ich ebenfalls extrem gut finde.

Lange Rede, kurzer Sinn: Bei eBay geduldig auf einen JBJ warten oder einen gebrauchten SH-11 und einfach mal ausprobieren.
 
Mich wunderts, da der SH4 ne ziemliche Mittentröte ist.
Mal die Polepieces ganz reingedreht und den Tonabnehmer näher an die Saiten geschraubt?

hab ich jetzt mal ausgiebig untersucht. habe den abnehmer erstmal viel höher geschraubt und die polpieces vorwiegend reingedreht. es ist schon bissel "voller" geworden aber längst nicht so wie ich es mir vorstelle.
weiterhin sind mit der double cut paula palm mutes GANZ anders, viel satter und nicht so tight und trocken. (übrigens hab ich bei der wiederum die polpieces rausgedreht, damit es im bass mehr höhen gibt und ja, etwas mehr biss hat sie und klingt im bass straffer).

bei der framus fehlt mir einfach im bass und den mitten mehr.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich hatte bei meiner Camarillo Custom gute Erfahrungen bei gleichem Problem mit dem SH-11 gemacht (Custom Custom).

Hallo, also da du ja auch die Camarillo hattest kann ich ja mehr auf den Klang eingehen. (Speaker, Amp usw spielt auch ne Rolle, klar)

Ich versuch mal zu beschreiben, was mir an der Camarillo noch fehlt: Dieses Rohe, sägende, raue. Gleichzeitig zu hell im Klang (nur Bridge!!) und ne ordentliche Schippe mehr Bass.

Saiten hab ich übrigens 10-52 von Elixir, sind auch sehr neu.

Zum SH-11: Taugt der für Metal ?? Weil er nur nen Alnico 2 hat, dachte der wäre eher sanftmütig.
SD schreibt: "buttery lows" und das will ich ja auch wieder nicht. Will ja nicht so schwammigen Bass sondern fetzigen.

Aber für cleane Sachen taugt der ja auch, hab ich bei SD gehört.

Bei SD hört sich der SH5 und SH11 übrigens fast gleich an, obwohl der SH11 bei dem EQ Bildchen viel weniger Bass hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du, bei allem was du schreibst fällt mir der Dimarzio Tone Zone ein, der sollte dein Problem lösen .metaltauglicher output, gutes Fundament und ein starke plus an unteren Mitten .wenn du nicht ganz so viel output möchtest, dann der Dimarzio Norton.
 
Ob ein neuer PU etwas bringt, wenn die Ursache vermutlich eher der Rest ist ?
 
Ob ein neuer PU etwas bringt, wenn die Ursache vermutlich eher der Rest ist ?

was genau meinst du mi "Rest"? Das Holz? den Speaker? Amp? Irgendwo rauf muss man sich ja mal festmachen und dann danach die PU ausrichten. Und ngefllt mir an dem jetzigen Speaker und Amp ja auch der Klang der verzerrten Les Paul DC mi SH4 ja sehr gut, rockt echt los und hat Bass und Biss ;-) Nur fehlen der LP DC auch so bissel die Mitten (oder dem Amp??)

Ich wünschte die Framus htte wesentlich mehr satten Bass und schön volle, sägende Mitten.

Tendiere daher entweder zum SH-11 wegen seinen Mitten, oder dem SH-5 wegem dem wuchtigen Bass und dem Punch, wenn ich mal runterstimme.
 
SH-5 Custom (Keramik), SH-11 Custom Custom (Alnico 2) und SH-14 Custom 5 (Alnico 5) sind baugleich, bis auf die Magnete. Das Winding reagiert sehr gut auf unterschiedliche Magnete, weshalb es gleich mehrere auf dem Markt gibt. Bei anderen PUs klappt das nicht immer so gut. Der SH-10 Full Shred Bridge ist baugleich (?) mit dem SH-14, nur dass da zwei Reihen kurzer Schrauben mit Hex-Kopf drinstecken, was den Sound etwas ausdünnt und fokussiert.

Der SH-11 ist schon sehr weich und sanft in den Bässen. Für Hard Rock sehr gut, aber Metal, wenn es denn kein klassischer sein soll und tiefergestimmte Sounds absolut nicht die erste Wahl.

Besser ist da der SH-5. Sehr starke Bässe, die aber nicht matschen, trotz Downtuning und viel Gain. Die Höhen sind aber auch sehr präsent und bissig, was manche als harsch empfinden. Daher mögen viele eher die Rhythmussounds des SH-5 (Wall Of Sound), denn die Leadsounds, die nicht so tragen wie beim SH-11. Die Mitten sind in Relation zu Bässen und Höhen etwas weniger präsent, trotzdem ist das kein gescoopter HB.
Wer den Sound des SH-5 mag, aber etwas "Wärme" möchte und etwas mehr Tiefmitten-"Growl", der kann einen Alnico 8 einbauen. Der Wechsel geht einfach, schnell und kostet nicht die Welt. Die Power bleibt in etwas gleich, die Bässe sind minimal weniger straff, aber immer noch genug und es klingt ein klein wenig mehr nach "Oldschool". Moderne Sounds gehen aber auch. Der SH-5 ist von der Charakteristik her wie ein PAF, allerdings ordentlich aufgepumpt und moderner gevoict.

Der SH-14 ist noch näher bei einem PAF. Fast wie ein "großer" SH-1 '59. Starke Bässe und Höhen (etwas wärmer als beim SH-5), dafür stark gescoopte Mitten. Der braucht eine Gitarre, die von Haus aus "mittig" klingt, wie z.B. eine SG. Alleine gespielt klingt er auch gut, aber in der Band kann er dann eventuell etwas untergehen.

Der SH-4 JB ist ein ganz anderer HB. Noch mehr Output als der SH-5, dafür extrem betonte Hochmitten, die schon mal nasal klingen. Er hat gar nicht so viele Höhen, das sind alles Hochmitten. Die Bässe sind nicht so straff. Bis D-Standard noch nicht so das Problem, darunter wird es dann aber schwieriger. Es gibt auf dem Markt genügend Interpretationen des JB, die die "Schwächen nicht haben. Z.B. straffere Mitten, etwas breiter verteilte Mitten. Der Bareknuckle Holy Diver ist z.B. so ein Kandidat. Der kann auch sehr gut Metal und Downtunings.

Die Black Winter sind so etwas wie modernisierte SH-6 Distortion. Noch etwas klarer als das Original und sehr gute Split-/Parallelsounds. Betonte Mitten und Höhen, die schon mal beißen können. Die Bässe sind straff genug. Insgesamt eher etwas ausgewogener von den Anteilen her. Der SH-6 ist übrigens sehr nahe mit dem SH-4 JB verwandt. Das Winding ähnelt sich sehr stark, nur der Magnet ist ein doppelt dicker Keramikmagnet.

Amp und erst recht Box und Speaker sind aber auch sehr wichtige Faktoren bei der Soundbildung.
 
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was genau meinst du mi "Rest"? Das Holz? den Speaker? Amp? Irgendwo rauf muss man sich ja mal festmachen und dann danach die PU ausrichten. .

Ich meinte schon die Gitarre. Meiner Erfahrung bekommt man mit PUs nichts weg, was zu viel ist und hebt nichts an, was zu wenig ist. Wenn dann eher minimal. PUs können schon unterstützen oder differenzierter, straffer, klarer machen etc. Bei den Gitarren, bei denen ich PUs gewechselt habe, ergab das eine Verbesserung, aber die Gitarren blieben trotzdem schlank, mittig, bassig usw.
Das Fundament ändert man da eher nicht. Meine Meinung / Erfahrung
 
Meiner Erfahrung bekommt man mit PUs nichts weg, was zu viel ist und hebt nichts an, was zu wenig ist. Wenn dann eher minimal. PUs können schon unterstützen oder differenzierter, straffer, klarer machen etc.
Mhm, schwierig.
Mindestens bei billigeren Gitarren habe ich durchaus 180° Wendungen erlebt, wie z.B. eine total muffige Paula zu ner echt Attackreichen Gitarre wurde.
Kommt also auch etwas auf die Güte an.

Die SH4 sind dazu nu wirklich etwas zickig, und können schnell zu sehr fokussieren, und dadurch eben wieder viel verlieren.


Trotzdem gebe ich Dir da Recht, dass man aus so einer Gitarre kein Palmmute Monster durch simplen Tonabnehmertausch schaffen wird.
 
Habt ihr gute Tipps?
Weiß nicht ob der Tip gut für dich ist...

Ich glaube auch nicht, dass du es mit anderen Tonabnehmer geregelt bekommst. Für mehr Bass und Fülle verwende ich gerade bei Gitarren die etwas schmalbrüstig kommen, gerade bei Bridge-PU, einen Xotix EP Booster, für mehr Mitte reicht mir oft der kleine Mini Tube Screamer (eine von tausend Möglichkeiten und nur als Beispiel gedacht). Wollte das nur mal so reinwerfen in die Runde, da ich mit ein paar Pedalen wesentlich mehr Effekt erziele als durch neue Tonabnehmer.

Eine Gitarre die durch ihren leichten Aufbau, gepaart mit entsprechenden Hölzern zu dünn klingt habe ich noch nie mit anderen PUs mehr Bass verleihen können. Vielleicht durch andere Höheneinstellungen der Tonabnehmer oder dickere Saiten. Nun gut, ich bin nicht so der große Erfahrene in Sachen PU-Nachrüstung....

total muffige Paula zu ner echt Attackreichen Gitarre wurde
Was für mich dennoch ein Hinweis für einen klareren und bestimmten Ton ist aber nicht unbedingt mehr Bassfundament (und das geht mit anderen PUs und oft auch mit den selben wenn sie optimal eingestellt werden....).
 
Was für mich dennoch ein Hinweis für einen klareren und bestimmten Ton ist aber nicht unbedingt mehr Bassfundament.
Die Tonabnehmer haben das Bassfundament deutlich aufgeräumt, und obenrum viel dazugegeben.
Oder anders gesagt: die EQ-Kurve wurde deutlichst verändert.
 
Die Tonabnehmer haben das Bassfundament deutlich aufgeräumt
...was nicht mehr Bassfundament bedeutet sondern nur das Mitten und Höhen differenzierter wiedergegeben werden und nicht die Bässe durch Zusammenmatschen überlagern.. :)
 
...was nicht mehr Bassfundament bedeutet sondern nur das Mitten und Höhen differenzierter wiedergegeben werden und nicht die Bässe durch Zusammenmatschen überlagern.. :)
Nein, der Bass ist deutlich runter gegangen, die Höhen sind deutlich dazu gekommen.
Ja, Differenzierter ist es auch geworden, aber nur minimal, vorher hat man n richtigen High Cut gespürt.
 
Nein, der Bass ist deutlich runter gegangen,
OK, du hast sicherlich die größere Erfahrung in dem Bereich. Ich hatte dazu nur ein paar Vergleichsmöglichkeiten und mir eine Meinung gebildet. Ich lerne gerne dazu..:)
 
Die Tonabnehmer haben das Bassfundament deutlich aufgeräumt, und obenrum viel dazugegeben.
Oder anders gesagt: die EQ-Kurve wurde deutlichst verändert.

Ich würde so etwas eher anders herum sehen. Der alte PU hat nicht das wiedergegeben, was die Basis zu leisten vermochte. Wir hatten das ja schon mal, ich glaube da ging es um deine Epi LP. Es kann natürlich sein, dass Epi hier besonders "günstiges" Zeug verbaut ( vielleicht verbauen muss, da hat ja ggf Gibson auch etwas mitzureden ).
Es ist aber ja derzeit wohl schon ein Seymour Duncan verbaut, über dessen Ausprägung man geschmacklich streiten kann, aber da dürfte die Basis der Gitarre schon etwas realistischer ausgeschöpft werden als bei kompletten Budget PUs.

Das was ich in den vergangenen x Monaten umgerüstet habe sah so aus:

squier Standard Strat, die von Haus aus wenig Höhen hatte auf die Tonerider, die in der CV waren, umgerüstet. Verbesserung, differenzierter, minimal mehr Höhen, aber keine Höhenexplosion. Danach Fender Customshop 54 eingebaut. Wieder ähnliches Bild, aber trotzdem noch ein eher dunkles Klanbild.

Squier CV Strat, die ordentlich Bass hatte auf die CS 54 ( die in der Standard waren ) umgerüstet. Toll klingende Gitarre, schon rund, weich, aber immer noch der gleiche Bass, nur definierter

Squier CV Strat, sehr schlank auf CS Texas Specials. Sound wurde klarer, definierter, mehr "Dreck" ... Aber immer noch schlank ( gefällt mir aber ausgesprochen gut )

Epi LP junior. Die kam mit Seymour Duncan Antiquity P90, sehr wenig Bass. Der Stock PU war dabei. Mal aus Spaß getauscht der P100 ist ein Humbucker ). Klang etwas fetter, aber nicht mehr Bass, nur viel verwaschener.

Und letztens eine SE mit ziemlich viel Bass von Stock auf Häussel. Die hat jetzt brutal viel Gain :) :) und trotzdem viel differenzierter als die Stock "PAFs" die drin waren, .... und der Bass ist immer noch da, eben nur direkter.

Ich glaube manchmal nimmt man es auch als "mehr" Bässe oder Höhen wahr, einfach weil man jetzt differenzierter hört, wo vorher Matsch war.
 
Ich würde so etwas eher anders herum sehen. Der alte PU hat nicht das wiedergegeben, was die Basis zu leisten vermochte.
Egal wie rum man das betrachtet, Fakt ist, Tonabnehner machen den Kohl uU fett, und das Problem des TEs wird eher der Gitarre+Konstruktion geschuldet sein, als nur den Tonabnehnern :)


Ich finde für die Tonabnehmerwahl auch wichtig, wo sie fokissieren. Der SH4 hat wie oben geschrieben nicht die tightesten Bässe, aber durchaus fokussierte, fast schon komprimierte Mitten.
Undabhängig von Offenheit und Klarheit ist das eben auch etwas, was grad zerrende Amps oft eben in die eine oder andere Richtung kippen lässt.
 
ja, die komprimierten Mitten machen die Zerre auch komprimiert und so "glatt" nennt ich es mal. Fein verzerrt, aber nicht so grob und rau verzerrt, was ich eher mag (Richtung Mesa, im Prinzip).
Also evtl liegt es auch an der Amp-Zerre, dass die mir grundsätzlich nicht so zusagt.

Habe mi dem EQ vorhin nochmal gespielt und sehr viel Bass und Mitten reingedreht, so dass kaum mehr ging, es klang natürlich voller und satter aber immer noch nicht, wie meine LP DC. (die im Übrigen VIEL leichter ist als diese schwere Framus ;-))

Also ich denke, dass in eine LP eher der SH-11 gehört, da die LP klassisch vor allem im Hardrock zu Hause ist.

Bei der Framus würd ich erstmal den SH-5 reinsetzen. Wenn der nicht sagt, entweder Black Winter oder Häussel Tozz... evtl fang ich auch mit dem an.


@HD600: Klar, mit Tretminen kommt man der Sache ohnehin näher. Mir fehlen diese allerdings, weil ich ganz gerne ohne sie spielen wollte, sondern eben nur über Amp-Zerre. Habe schon so viele Treter durch.... ohje ... es ist immer dasselbe ;-) Änderste hier was, gefällt dir danach das andere nicht mehr, änderst das, fängst von vorne an.

Sich auf 2 Gitarren zu beschränken ist echt schwer, find ich!!!
 
Mir fehlen diese allerdings, weil ich ganz gerne ohne sie spielen wollte, sondern eben nur über Amp-Zerre.
Kann ich verstehen aber dazu muss du auch eine Amp-Zerre haben die dir 100-prozentig gefällt. Ein guter Amp der gut zu einem passt ist für mich die absolute Grundlage (und führt dazu, dass ich immer wieder mal direkt am Amp einstöpsele an den Pedalen vorbei). Die Pedale benötige ich dann dennoch um Nuancen anzupassen, gerade wenn sich die Looper-Läufe voneinander absetzen sollen (oder natürlich im Bandkontext wo man bei gewissen Frequenzen platz schaffen muss - ich spiele dennoch nicht in einer Band...).

Wie ist dein Sound dann in Verbindung mit Bass und Begleitung? Macht ja oft einen Riesenunterschied ob du im stillen Kämmerlein für dich spielst (wo man gerne auch einen volleren Sound hat) oder eben sich dein Sound gegenüber den anderen Instrumenten durchsetzen soll.
 
oder Häussel Tozz... evtl fang ich auch mit dem an.

Ich habe den Tozz XL. Den finde ich für Highgain schon ziemlich nett. Aber Bässe hat er nicht angehoben bei mir. Wollte ich auch nicht, denn mein SE hat mehr als genug davon. Am Amp habe ich kaum Bässe drin. Aber zusammen mit dem Suhr Riot macht der Tozz genau die fette Zerre, die ich den 80ern gerne gehabbt hätte :)
 

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