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the_tearjerker
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Hallo zusammen,
in den letzten Tagen habe ich öfter mal hier im Bass-Forum mitgelesen und auf den Fundus an Information, der im Laufe der Zeit entstanden ist, gerne zurück gegriffen ;-) Nun würde ich an dieser Stelle gerne mal mein Setup zur Kritik und Anregung darstellen. Ich habe mein Equipment vor kurzem fertiggestellt und befasse mich gerade mit den Sounddetails. Daher ist es einfach sehr interessant für mich, was ihr dazu sagt.
Instrument: Vintage Precision Bass (LH) mit einem DiMarzio DP127 WH Austauschpickup sowie LaBella Flatwound - Saiten / Amp: Hartke LH-500 Hybrid-Top mit einer AK4x10er und einer AK1x15er (auch Hartke).
(Im Signalweg liegt außerdem noch der Korg DTR-1000 Racktuner, einfach um die Möglichkeit zu haben, per Knopf zu 'muten'. Ansonsten keine Pedale oder Rackeffekte.)


Meine Fragen an euch wären jetzt folgende:
# Wie würdet ihr das Amp-Setup aufstellen, die Boxen aufeinander (Bild1) oder so wie auf Bild2, nebeneinander angeordnet?
Ich habe bisher beides bei Jams ausprobiert, habe den Eindruck das beides Vor- und Nachteile hat. Konnte aber für mich noch nicht festlegen bisher, wie ich es dann wirklich auf Dauer machen werde... was meint ihr?
# Bei den Boxen ist es so, dass die Tweeter jeweils schaltbar sind. Da gibt es drei Möglichkeiten, Off / 100% / 50%. Ich spiele im Moment so: bei der 4x10er den Tweeter voll an, bei der 1x15er ist der Tweeter auf 50%. Wie geht ihr mit Tweetern um, hat jemand vielleicht sogar Erfahrung mit diesen Harkte-Boxen?
# Ich stehe hauptsächlich so auf grooviges Rockspiel, wie das von Noel Redding z.B., Andy Hess (ehemals Govt Mule) und auch Hellmut Hattler. Da habe ich mir dann irgendwann mal angewöhnt, die Tone-Blende am Bass immer zuzudrehen, weil subjektiv das Spielgefühl dadurch einfach flüssiger wird, bzw. der Sound einfach dicker... gibts da vielleicht noch Leute, denen es ählich geht?
Vielleicht verliere ich mich auch zu stark in den Details im Moment, aber obwohl das Top nur drei EQ-Regler hat, ist die Soundvielfalt die das Setup hergibt schon echt riesig... leider proben wir zur Zeit nicht so oft, so dass ich noch keinen festen Bandsound gefunden habe. Würde mich über eure Anregungen sehr freuen!
Und natürlich auch falls jemand Fragen zum verwendeten Equipment hat, beantworte ich diese gerne aus meiner Sicht... ;-)
Grüße,
Nils
in den letzten Tagen habe ich öfter mal hier im Bass-Forum mitgelesen und auf den Fundus an Information, der im Laufe der Zeit entstanden ist, gerne zurück gegriffen ;-) Nun würde ich an dieser Stelle gerne mal mein Setup zur Kritik und Anregung darstellen. Ich habe mein Equipment vor kurzem fertiggestellt und befasse mich gerade mit den Sounddetails. Daher ist es einfach sehr interessant für mich, was ihr dazu sagt.
Instrument: Vintage Precision Bass (LH) mit einem DiMarzio DP127 WH Austauschpickup sowie LaBella Flatwound - Saiten / Amp: Hartke LH-500 Hybrid-Top mit einer AK4x10er und einer AK1x15er (auch Hartke).
(Im Signalweg liegt außerdem noch der Korg DTR-1000 Racktuner, einfach um die Möglichkeit zu haben, per Knopf zu 'muten'. Ansonsten keine Pedale oder Rackeffekte.)


Meine Fragen an euch wären jetzt folgende:
# Wie würdet ihr das Amp-Setup aufstellen, die Boxen aufeinander (Bild1) oder so wie auf Bild2, nebeneinander angeordnet?
Ich habe bisher beides bei Jams ausprobiert, habe den Eindruck das beides Vor- und Nachteile hat. Konnte aber für mich noch nicht festlegen bisher, wie ich es dann wirklich auf Dauer machen werde... was meint ihr?
# Bei den Boxen ist es so, dass die Tweeter jeweils schaltbar sind. Da gibt es drei Möglichkeiten, Off / 100% / 50%. Ich spiele im Moment so: bei der 4x10er den Tweeter voll an, bei der 1x15er ist der Tweeter auf 50%. Wie geht ihr mit Tweetern um, hat jemand vielleicht sogar Erfahrung mit diesen Harkte-Boxen?
# Ich stehe hauptsächlich so auf grooviges Rockspiel, wie das von Noel Redding z.B., Andy Hess (ehemals Govt Mule) und auch Hellmut Hattler. Da habe ich mir dann irgendwann mal angewöhnt, die Tone-Blende am Bass immer zuzudrehen, weil subjektiv das Spielgefühl dadurch einfach flüssiger wird, bzw. der Sound einfach dicker... gibts da vielleicht noch Leute, denen es ählich geht?
Vielleicht verliere ich mich auch zu stark in den Details im Moment, aber obwohl das Top nur drei EQ-Regler hat, ist die Soundvielfalt die das Setup hergibt schon echt riesig... leider proben wir zur Zeit nicht so oft, so dass ich noch keinen festen Bandsound gefunden habe. Würde mich über eure Anregungen sehr freuen!
Und natürlich auch falls jemand Fragen zum verwendeten Equipment hat, beantworte ich diese gerne aus meiner Sicht... ;-)
Grüße,
Nils
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