Ein sinnvolles Setup? ja? Guter Klang, leicht ...

  • Ersteller EnteKnusprig
  • Erstellt am
E
EnteKnusprig
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
19.06.23
Registriert
26.06.04
Beiträge
21
Kekse
0
Hi Kollegen,

ich möchste mir ein neues Setup zusammenstellen und vielleicht habt ihr mit der ein oder anderen Komponente bereits Erfahrungen gemacht und könnt mir mir sagen, ob das sinnvoll ist oder ob etwas dagegen spricht. Vielen Dank schon mal im Voraus.
Zur Erklärung: Ich spiele professionell Bass. Rock, Pop, von allem etwas. Ich bin viel unterwegs und suche ein Setup, das leicht zu transportieren ist, gut klingt und nicht allzu viel kostet. Die eierlegende Wollmilchsaubassanlage also. Ich spiele live in der Regel mit In Ear-System und würde aus Gründen der Flexibilität mein Setup gerne aufteilen in Preamp, Endstufe und Box.
Und Folgendes schwebt mir vor:

Mit meinem Music Man Stingray in den Preamp:

Sansamp Bass Driver
https://www.thomann.de/de/tech_21_bass_driver.htm
oder ggf: https://www.thomann.de/de/tech_21_progr_sansamp_bass_driver_di.htm

dann in die Endstufe:
SWR Amplite
https://www.thomann.de/de/swr_amplite.htm

und in eine leichte 1x12 Box:
Hartke HX112 HyDrive:
https://www.thomann.de/de/hartke_hx112_hydrive.htm

Anregungen? Tipps? Vorschläge? Wüste Beschimpfungen? :)
Feuer frei!


Gruss

E.K.
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich habe leider keinerlei Erfahrungen mit dem Equipment, aber für wüste Beschimpfung bin ich immer zu haben :great:

Wenn du viel Wert auf portabilität setzt, sind die Komponenten bestimmt das richtige. Warum du für Rock/Pop aber ausgerechnet den Sansamp BD willst, erschließt sich mir nicht so ganz. Mit dem Ding verbinde ich eher brachialere Musik und Sounds.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Obacht, persönliche Meinung: Die Hartke hatt den Namen BASSbox nicht verdient, weil viel Bass kommt da im Vergleich zu den Mitbewerbern nicht gerade raus. In meinen Ohren extrem dünner sound.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Nichts gegen den Sansamp im Pop/Rock. Ist ja im Grunde nur ne Ampeg Simulation und der wird bekanntermaßen in allen Musikrichtungen gerne genommen.
Allerdings würd ich an deiner Stelle eher auf nen kleinen leichten Class-D Amp setzen. Da hast du noch weniger zu schleppen, halt nur so viel wie beim Amplite.
Und wenn du dann wirklich noch den Sansamp willst, dann hast du immernoch genauso viel zu schleppen wie mit dem Amplite.
Beispiele:
Und den Amplite gibts ja auch noch als vollwertigen Amp.
Als hochwertige Preamp-Variante gäbs da noch den hier. Damit bist du für den Liveeinsatz und das Studio optimal gerüstet:
Als (fertig aus dem Laden zu kaufende Box) kann ich dir die hier nur ans Herz legen:
Die hat mein alter Basslehrer. Ein mega-mäßiges Monster. Wiegt nix und liefert nen hammermäßiges Fundament.

Ganz nebenbei könntest du noch erwähnen was du für ein Budget zur Verfügung hast :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi!

Soweit schaut das erst mal alles gut aus, wie es zusammen und in deinen Ohren klingt, kannst Du nur selber beurteilen.
Da Du als Profi wahrscheinlich mehr Erfahrung und ein feineres Gehör hast als ich, werfe nur mal mein kleines Besteck (mit dem ich sehr zufrieden bin!) ins Rennen, sag' warum, und lass dich dann entscheiden, ob es Antest-Alternativen für dich sind. Vom Budget her liegen wir da jedenfalls gleichauf:


- Die Box hab' ich in der 8-Ohm-Version, die ist nur grad bei Thomann nicht im Sortiment...
Vorteil: €100.- günstiger als deine Wahl; Nachteil: kein Ohm-Umschalter. Klang, Komponenten und Verarbeitung musst Du beurteilen!

- Der Amp ist dann wieder den eingesparten Hunni teurer. Vorteil: Flexibilität - entweder ist er sein eigener Amp, oder er ist ne 500W-ClassD-Endstufe, wenn Du mit den Bodentretern über den Effect-Return reingehst.

- Meine beiden Bodentreter kosten zusammen soviel wie dein Sansamp, der sicherlich von Verarbeitung und Sound her als "erwachsener/professioneller" gilt.
Da ich so feine Soundunterschiede nicht raushöre und deshalb die Vielfalt bevorzuge, sind es bei mir halt die ostasiatischen Gameboy-Pedale geworden...

Falls Du bezüglich "Amp vs. Endstufe" und Budget flexibler bist, sind mir von meiner Suche noch die folgenden beiden Mini-Stacks als denkwürdig toll klingend in Erinnerung geblieben:


und:


mit


Wie gesagt, halte ich aus Kosten-/Nutzengründen nichts von der dedizierten Mini-ClassD-Endstufen-Lösung, da jeder dieser Klein-Amps über den Effect-Return als Endstufe taugt und dabei zur Not auch noch standalone genutzt werden kann...

Schließen möchte ich mit dem Nachplappern eines Standard-MB-Hinweises:
Tolle Alternativen zu den Markenboxen der Händler stellen die in den Manufakturen von FMC, SAD u.a. hergestellten Auftrags-Lautsprecher dar...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich habe leider keinerlei Erfahrungen mit dem Equipment, aber für wüste Beschimpfung bin ich immer zu haben :great:

Wenn du viel Wert auf portabilität setzt, sind die Komponenten bestimmt das richtige. Warum du für Rock/Pop aber ausgerechnet den Sansamp BD willst, erschließt sich mir nicht so ganz. Mit dem Ding verbinde ich eher brachialere Musik und Sounds.

Ich finde den Sansamp vom Verhältnis "Preis - Sound -Größe" recht ansprechend. Mit dem Drive-Regler kann man ja sparsam umgehen. Ab und zu spiele ich halt Shows, bei denen ich nur mit meinem Bass ankomme und bislang direkt in eine normale D.I.-Box gehe. So hätte ich dann wenigstens immer meinen eigenen Sound im Basskoffer dabei. Einfach ein wenig Charakter für unterwegs.....

- - - Aktualisiert - - -

Obacht, persönliche Meinung: Die Hartke hatt den Namen BASSbox nicht verdient, weil viel Bass kommt da im Vergleich zu den Mitbewerbern nicht gerade raus. In meinen Ohren extrem dünner sound.

Okay... ob das am Neodymium-Speaker liegt? Und 1x12 bewegt ja ohnehin nicht so viel Luft. Aber das muss ich wohl im Zweifel selbst mal antesten. Danke für den Hinweis.

- - - Aktualisiert - - -

Nichts gegen den Sansamp im Pop/Rock. Ist ja im Grunde nur ne Ampeg Simulation und der wird bekanntermaßen in allen Musikrichtungen gerne genommen..........

Das Ampeg Pf-500 Portaflex Topteil finde ich ansich echt ganz interessant. Ich möchte aber Preamp und Endstufe aber gerne getrennt haben, da ich bei manchen Jobs nur einen Preamp benötige.
Der Lehle RMI Basswitch ist für meine Vorhaben etwas überdimensioniert, aber die Aguilar-Box finde ich gut. Leichter als die Hartke 112 (vermutlich weil kein Horn mit drin ist), aber leider auch etwas zu teuer.
Eine Budgetbegrenzung habe ich eigentlich nicht. Es ist nur so, dass bereits ein Fullstack und einen Combo habe. Und ich mag es nicht übertreiben :)
Ich versuche insgesamt unter 1000,- Euro zu bleiben.

- - - Aktualisiert - - -

Hi!

Soweit schaut das erst mal alles gut aus, wie es zusammen und in deinen Ohren klingt, kannst Du nur selber beurteilen.
Da Du als Profi wahrscheinlich mehr Erfahrung und ein feineres Gehör hast als ich, werfe nur mal mein kleines Besteck (mit dem ich sehr zufrieden bin!) ins Rennen, sag' warum, und lass dich dann entscheiden, ob es Antest-Alternativen für dich sind. Vom Budget her liegen wir da jedenfalls gleichauf:

Die Box von Eden hatte ich auch schon im Auge. Die sieht nur irgendwie nicht besonders vertrauenerweckend aus, finde ich. Aber da mag ich mich täuschen.
Stimmt, die Hartke 112 kann man von 8 auf 4 Ohm umschalten. Das finde ich eigentlich sehr sinnvoll, zumal ich noch eine 8 Ohm 1x15 Warwick habe und somit beide zusammen anschließen könnte, wenn mal Bedarf ist.
Mit FMC werde ich demnächst auch mal telefonieren. Die machen ja auch ganz feine 1x12er, wie ich gehört habe. Allerdings wohl nur in 8 Ohm-Ausführung.
Den Hartke Bass Attack VXL find ich ganz nice, den Sansamp aber besser.

Vielen Dank für eure Anregungen so weit. Ihr seid toll!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
moin Knusprige Ente!

Du sagst Eingangs, dass du professionel Bass spielst. Ist es eine Coverband, bei der ihr den gesamten Abend alleine bestreitet oder sind das Veranstaltunge mir mehreren Bands, bei denen ihr Backline stellen müsst?

Wenn ihr eine Coverband seid, bei der ihr den ganzen Abend alleine die Bühne Rockt, dann würde ich eher zu einem Combo greifen, da du dann eh immer die Gleiche Box Verstärker kombi hast, der Verstärker sehr gut auf den Lautsprecher abgestimmt ist und du eine Komponente weniger hast (Platzsparend)
den Sansamp kannst du dann Wahlweise über die Inputbuchse oder über den FX return einschleifen.
spontan fallen mir beim Combo 3 Kandidaten ein. Zwei davon sind ein Stück teurer als der SWR mit Hartke Box aber die 2 teureren Markbass sind ultra Kompakt und haben enorm gutes Lautstärke zu Gewicht verhältnis, bei differenzierten Sound:


billiger wäre da noch der Roland:

jedoch würde ich an deiner Stelle einen von den Markbass holen wenn du dein Budget dorthingehend aufstocken kannst, bzw. einfach mal im Musikgeschäft die Digitalcombos durchtesten, ich hatte da bisher nur die Markbass, Roland und den Ibanez Prometan angetestet.

Gruß Sebi
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Moinsen,

hätte da auch noch ne Alternative:

http://de.synq-audio.com/product/268/DIGIT-1K0 als Endstufe mit

Tech 21 Sansamp RBI (wenn Du noch nen bisschen wartest Tech 21 VT als Rackmount) oder BBE B- Max (den ohne Röhre) und als Box ne 112er mit 6er und Horn von FMC. dann noch ne gute DI dabei und du hättest alles was, mMn, das Basserherz erfreut! :hail:

Nur das bässte,
Hotte
 
Zitat von maert Beitrag anzeigen
Obacht, persönliche Meinung: Die Hartke hatt den Namen BASSbox nicht verdient, weil viel Bass kommt da im Vergleich zu den Mitbewerbern nicht gerade raus. In meinen Ohren extrem dünner sound.
Okay... ob das am Neodymium-Speaker liegt? Und 1x12 bewegt ja ohnehin nicht so viel Luft. Aber das muss ich wohl im Zweifel selbst mal antesten. Danke für den Hinweis.

Keine Ahnung warum und ist letztendlich auch wumpe, aber ich spielte sie gegen diverse andere 12er boxen an. Fand sie interessant wegen dem Impendanzumschalter. Aber jede andere Box hat Luft bewegt, die Hartke eher nicht. Ich bin dann bei den Genz Benz 12ern gelandet, die sich hier im Forum schon einen guten Namen verdient haben. Die wären für dich bestimmt auch interessant

focus-112.jpg
 
Du sagst Eingangs, dass du professionel Bass spielst. Ist es eine Coverband, bei der ihr den gesamten Abend alleine bestreitet oder sind das Veranstaltunge mir mehreren Bands, bei denen ihr Backline stellen müsst?

Von allem etwas. Mal mit eigener Band und eigenem Programm, mal als Freelancer bei Chartacts. Mal als Headliner, mal Support. Mal große Festivalbühnen, mal kleine Clubs. Pop, Rock, Popsoul, Cover. Genau das ist für mich der springende Punkt. Ich möchte die Möglichkeit haben, zu jeder Show nur genau das mitzunehmen, was ich dafür benötige.
Deswegen auch kein Combo und kein normales Topteil, sondern alle Komponenten möglichst getrennt.
Du hast natürlich recht, dass ich bei einem Combo/Topteil auch einfach über den FX Return gehen könnte, aber wenn ich zum Beispiel mit dem Zug oder dem Flieger zu einer Show reise, dann ist es ein großer Aufwand alles mitzuschleppen, obwohl ich es gar nicht benötige. Dann möchte ich lieber nur einen kompakten Preamp in meinen Basskoffer packen.
Die Markbass-Combos sind super. Gar keine Frage. Aber auch hier ist alles in einer Kiste und der Preis ist natürlich nicht gerade gering. (Wobei diese Dinger ihren Preis allerdings auch wert sind, das mal am Rande.)
By the way, ich besitze bereits einen Combo. Einen Warwick BC300 1x15. Wenn ich den mit in den Flieger nehme, heben wir niemals ab. :)

- - - Aktualisiert - - -

Moinsen,

hätte da auch noch ne Alternative:

http://de.synq-audio.com/product/268/DIGIT-1K0 als Endstufe mit

Tech 21 Sansamp RBI (wenn Du noch nen bisschen wartest Tech 21 VT als Rackmount) oder BBE B- Max (den ohne Röhre) und als Box ne 112er mit 6er und Horn von FMC. dann noch ne gute DI dabei und du hättest alles was, mMn, das Basserherz erfreut! :hail:

Nur das bässte,
Hotte

Die DIGIT 1K0 Endstufe macht echt einen guten Eindruck. Kannte ich noch gar nicht.
Doppeltes Gewicht, aber auch doppelte Leistung. Vielleicht etwas überdimensionalisiert für eine 1x12er?!

- - - Aktualisiert - - -

Keine Ahnung warum und ist letztendlich auch wumpe, aber ich spielte sie gegen diverse andere 12er boxen an. Fand sie interessant wegen dem Impendanzumschalter. Aber jede andere Box hat Luft bewegt, die Hartke eher nicht. Ich bin dann bei den Genz Benz 12ern gelandet, die sich hier im Forum schon einen guten Namen verdient haben. Die wären für dich bestimmt auch interessant

Die Genz Benz FCS-112T hat leider nur 200 Watt RMS bei 14,5 Kilo. Werd ich aber bei Gelegenheit trotzdem mal anspielen, danke.
 
Preamp: Zoom B3 (Vorteil - USB-Audiointerface bei Bedarf).
Amp: Ampeg PF-500 (Wen stört es, dass es ein Vollamp ist?)
Box: FMC - den genauen Typ würde ich mit Hans besprechen. Der hört sich deine Vorstellungen an und baut dir ne Box nach deinen Bedürfnissen.

Grüße
TC
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wenn Du mal unter 1126 neo schauen möchtest: http://fmc-audio.jimdo.com/typenliste-preise/1-x-12-boxen/

Ist zwar etwas teurer aber aus eigener Erfahrung kann die Box die Endstufe gut ab. Würde aber eher zur 2 x12 Variante tendieren und da wären auch die GenzBenz- Boxen nicht zu verachten:



Nur das bässte,
Hotte
 
Preamp: Zoom B3 (Vorteil - USB-Audiointerface bei Bedarf).

Auf Zoom stehe ich ehrlich gesagt nicht so.


Amp: Ampeg PF-500 (Wen stört es, dass es ein Vollamp ist?)

Mich :D


Box: FMC - den genauen Typ würde ich mit Hans besprechen. Der hört sich deine Vorstellungen an und baut dir ne Box nach deinen Bedürfnissen.

Wenn ich ihn mal ans Telefon bekomme :)

Alternative wäre natürlich auch eine 1x12 Aktivbox eine Möglichkeit. Aber da habe ich noch nichts ordentliches entdecken können.

- - - Aktualisiert - - -


Wenn man die als 4 Ohm Variante bekommen könnte.......... mal nachfragen.
 
Hans hat kurzzeitig auch mal Aktivboxen im Angebot gehabt, einfach mal nachfragen, vielleicht geht ja noch was! Ich würde dir auch eine FMC empfehlen, weil du da zu einem günstigen Preis genau das bekommst, was du möchtest, und das zu einem mehr als fairem Preis. Knackpunkt: Es könnte etwas dauern, bis du deine Box hast.
Ansonsten kann ich ganz gut nachvollziehen, warum du einzelne Komponenten haben möchtest, und da ich den RBI nicht verkehrt (kann man ja, wie du angemerkt hast, auch clean einstellen). Bei der Endstufe finde ich vor allem Hotte's Vorschlag interessant. Über die große Leistung würde ich mir weniger Gedanken machen, deine Ohren sagen dir ja, wenn es zuviel wird.
 
Mein Tip bzgl. Box: ruf Marc Sieben an, schildere ihm deine Situation und hör dir seine Vorschläge an.
 
Bei deinen Bedürfnissen würde ich auf jeden Fall den Sansamp als Bodentreter nehmen, ideal wäre hier sicher der VT Bass Deluxe. Speicherbare Sounds, DI Box. Alternativ der Programmable DI, der kann im Grunde das gleiche. Der normale VT Bass fällt wegen fehlendem XLR out aus. Den Programmable DI kannst du sehr gut gebraucht kaufen für ~150€, die VT Bass Deluxe tauchen so ziemlich nie gebraucht auf leider.

Poweramp... eigentlich egal welcher. Der SWR ist schon richtig geil, aber auch etwas teurer als andere in der Watt Region. Ich finde er klingt besser als die Alto Endstufe oder auch die Thomann Teile... möglich das ich mir das nur einbilde aber ich fand den schon den reinen PA Endstufen überlegen. Solltest du aber mit unter 400€ auf jeden Fall wegkommen.

Sprich ~500€ bleiben für die Box. In der Region schlägt nichts FMC meiner Meinung nach. Lass dir da eine richtig gute, leichte Box bauen. Da würde eine Leichtbau 12er mit den Pro Speakern 405€ kosten. Die Aguilar ist vielleicht nen Tick besser, ist aber auch doppelt so teuer.
Von der Hartke würde ich auf jeden Fall abraten.
 
Hans hat kurzzeitig auch mal Aktivboxen im Angebot gehabt, einfach mal nachfragen, vielleicht geht ja noch was! Ich würde dir auch eine FMC empfehlen, weil du da zu einem günstigen Preis genau das bekommst, was du möchtest, und das zu einem mehr als fairem Preis. Knackpunkt: Es könnte etwas dauern, bis du deine Box hast.

FMC baut keinen Endstufen mehr ein, so weit ich weiss. War wohl nicht genügen Nachfrage.
Bis zu zwei Monate Wartezeit ist natürlich heftig. Aber momentan scheint die ultimative Antwort ja nicht mehr "42" zu sein, sondern "FMC". :)
Hans scheint wohl gute Arbeit abzuliefern, also sei ihm der Andrang sehr gegönnt.

- - - Aktualisiert - - -

Mein Tip bzgl. Box: ruf Marc Sieben an, schildere ihm deine Situation und hör dir seine Vorschläge an.

SAD also? Auch nicht schlecht. Muss ich mich nur mal über die Preise schlau machen. Danke.
 
Okay... ob das am Neodymium-Speaker liegt?
Nein, tut es ganz bestimmt nicht. Ich habe gerade einen etwas besseren Beyma-Neodym verbaut für meine Wunsch-112er. Richtig abgestimmt und in einem gescheiten Gehäuse liefert auch ein ordentlicher Neodym (wie jeder andere bessere Speaker auch) fettes Fundament, klare Bassdefinition und differenzierte Mitten.
Thema Boxen:
Hast du die oben schon erwähnte Aguilar LS 112 (ca. 12kg) schon gehört? Kostet halt ein bischen was. In der Preisklasse unter 500€ finde ich die TC RS 112 recht ordentlich (kein Neodym, 14kg), nicht so nölig wie die kleine Markbass.
 
Bei deinen Bedürfnissen würde ich auf jeden Fall den Sansamp als Bodentreter nehmen, ideal wäre hier sicher der VT Bass Deluxe. Speicherbare Sounds, DI Box. Alternativ der Programmable DI, der kann im Grunde das gleiche. Der normale VT Bass fällt wegen fehlendem XLR out aus. Den Programmable DI kannst du sehr gut gebraucht kaufen für ~150€, die VT Bass Deluxe tauchen so ziemlich nie gebraucht auf leider.

Den Programmable DI hatte ich mal. Hab ich leider damals verkauft :( Hat mir aber gut gefallen.


Poweramp... eigentlich egal welcher. Der SWR ist schon richtig geil, aber auch etwas teurer als andere in der Watt Region. Ich finde er klingt besser als die Alto Endstufe oder auch die Thomann Teile... möglich das ich mir das nur einbilde aber ich fand den schon den reinen PA Endstufen überlegen. Solltest du aber mit unter 400€ auf jeden Fall wegkommen.

Ich habe ehrlich gesagt nicht viele (leichte) Endstufen im 300-400 Watt Bereich finden können.


Sprich ~500€ bleiben für die Box. In der Region schlägt nichts FMC meiner Meinung nach. Lass dir da eine richtig gute, leichte Box bauen. Da würde eine Leichtbau 12er mit den Pro Speakern 405€ kosten. Die Aguilar ist vielleicht nen Tick besser, ist aber auch doppelt so teuer.
Von der Hartke würde ich auf jeden Fall abraten.

Okay. Die Hartke scheint wohl niemanden so wirklich zu überzeugen, ich merk schon. Und bei FMC muss man wohl zumindest mal nachgefragt haben. Ich danke dir.

- - - Aktualisiert - - -

Nein, tut es ganz bestimmt nicht. Ich habe gerade einen etwas besseren Beyma-Neodym verbaut für meine Wunsch-112er. Richtig abgestimmt und in einem gescheiten Gehäuse liefert auch ein ordentlicher Neodym (wie jeder andere bessere Speaker auch) fettes Fundament, klare Bassdefinition und differenzierte Mitten.
Thema Boxen:
Hast du die oben schon erwähnte Aguilar LS 112 (ca. 12kg) schon gehört? Kostet halt ein bischen was. In der Preisklasse unter 500€ finde ich die TC RS 112 recht ordentlich (kein Neodym, 14kg), nicht so nölig wie die kleine Markbass.

Wegen Neodym: okay, danke.
Aguilar ist für mich ehrlich gesagt totales Neuland. Da muss ich mir einfach mal was von anhören.
Die TC RS 112 hat eine merkwürdige Bauform oder täuscht das?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben