Mein Weg zur LeadsÀngerin

  • Ersteller poor but loud
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hier im MB kann man keine Audiodateien hochladen

Kann man.

Einfach unten links auf "Datei anhĂ€ngen". Nach dem Upload auf "EinfĂŒgen" klicken, dann erscheint automatisch ein Audioplayer im Post.

Nachteil: du kannst sie nur innerhalb eines Zeitraumes von 12 Stunden selbst wieder löschen. Danach mĂŒstest du du eine/n Mod drum bitten

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Nein, kann man nicht. Ich zitiere: "Die hochgeladene Datei hat keine erlaubte Dateiendung. Folgende Dateiendungen sind erlaubt: ..." Und damit soll es dann auch sein Bewenden haben.
 
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Mal davon abgesehen, dass man es konvertieren mĂŒsste, ist es eine Zumutung fĂŒr mich, diese Aufnahmen zu veröffentlichen. Ich bin Euch zu nichts verpflichtet. Und jenen Wortwahl im Musiker-Board , die sich ĂŒber jeden meiner noch so unlustigen BeitrĂ€ge lustig machen, schon gar nicht. Wartet bitte noch die paar Wochen, bis ich eine brauchbare Aufnahme im Kasten habe.
 
Grund: unangemessene Wortwahl
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Was anderes hÀtte ich auch nicht erwartet. Dann bis in ein paar Wochen :popcorn2:
 
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NatĂŒrlich sollte die Hörprobe einigermaßen reprĂ€sentativ sein. Da sich selbst aufnehmen extrem hilfreich ist als Lernerfolgskontrolle, solltest du so oder so anfangen dich ab jetzt regelmĂ€ĂŸig aufzunehmen.
Ansonsten bin ich natĂŒrlich auch positiv interessiert, wie deine Stimme sich nach der Transition macht und wie nah du an deine Idole so kommst. Ist ja schon spannend!
Sag ich als Medizinerin und ebenfalls Metalfan, die sich stĂ€ndig anhören darf fĂŒr Metal viel zu girly zu klingen...

Und auch wenn du dich Ă€rgerst @poor but loud mĂ€ĂŸige dich bitte in deinem Ton und verwende den Melden-Button wenn sich deiner Meinung nach jmd auch im Ton vergreift!
 
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Der Kollege hat dann wunschgemĂ€ĂŸ keine Video-, sondern Audiodateien erstellt. Die klingen grauenhaft genug, um mir Titulaturen wie "schwuler Hurensohn" einzubringen. Im Gegensatz zu allen vorherigen Versuchen klang meine Stimme sehr viel schlimmer, als ich sie selbst höre.
Glaube ich nicht. So schlimm wie in meinen Audiodateien will niemand klingen (und klinge ich wohl auch nicht).
Du nimmst Deine Stimme selber anderst war als dich die Leute hören. So wie auf der Aufnahme klingst Du fĂŒr die Anderen. Und alle die sich selber das erste mal auf einer Aufnahme hören sind ziemlich irritiert.... .

Und selbst mit einer Anlage, die kein totaler Schrott ist, bekomme ich nur von a bis a' ein passables bis schönes Timbre hin,
Das stÀrkt meine Theorie das Du Dich noch nie anhand einer eigenen Aufnahme reflektiert hast.

Das mit dem Smartphone war einfach eine Schnapsidee.
Ist es nicht.
 
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Nur um Dir mal zu zeigen das es mit dem Smartphone sehrwohl geht und die Datei auch ohne zu hosten hochladbar ist.
Die Folgende Datei habe ich gerade mit hochgelegten FĂŒĂŸen auf dem Sofa, ohne mich vorher einzusingen oder das StĂŒck zu ĂŒben, zu einem karaoke Youtubevideo, das ĂŒber die Laptoplautsprecher ausgegeben wurde, mal eingesungen.
Und mein Smartphone ist ein Samsung M34, allso was ganz popeliges. Die Aufnahmesoftware war der Samsung Voice recorder, Das Mikrofon das interne.

 
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So schlimm wie in meinen Audiodateien will niemand klingen (und klinge ich wohl auch nicht).
Ich kann das von @Fish gesagte nur bestÀtigen, jede/jeder hört sich selbst anders als auf der Aufnahme, und fast alle finden das erstmal bisschen unangenehm.
Du musst das einfach öfters machen, um Dich dran zu gewöhnen, denn das ist nun mal das, was die anderen hören.
Man kann auch sich Kopfhörer aufsetzen und seine Stimme live ĂŒbers Mikro anhören, das mischt sich zwar, aber man hat trotzdem einen besseren Eindruck und kann live mit der Stimme probieren.
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:

Nein, kann man nicht.
Ich versteh das nicht ... wenn ein Mod sagt, dass das geht, wĂŒrde ich doch erstmal das Problem bei mir selbst suchen, anstatt selbstbewusst so etwas zu behaupten...
Du konntest eine bestimmte Datei nicht hochladen.
 
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Was anderes hÀtte ich auch nicht erwartet.
Du hÀttest auch keine Lust gehabt, eine beleidigende Darstellung Deiner Person hochzuladen. Ich habe mir irgendwann die Frage gestellt: "Was mache ich hier eigentlich?" Und dann habe ich mich entschieden, den Rotz nicht zu veröffentlichen, auch nicht anonym.

Ansonsten bin ich natĂŒrlich auch positiv interessiert, wie deine Stimme sich nach der Transition macht und wie nah du an deine Idole so kommst. Ist ja schon spannend!
Sag ich als Medizinerin und ebenfalls Metalfan, die sich stĂ€ndig anhören darf fĂŒr Metal viel zu girly zu klingen...
Nun ja, Einige mögen meine Stimme schon deshalb nicht, weil sie weder harte Gitarrenbands noch rauchige Frauenstimmen mögen oder weil ich ihnen auf den Sack gehe. Auf der Straße hingegen bekomme ich durchweg positive Reaktionen. Und auch ĂŒber die meisten Gesangsmikrofone klinge ich nicht so nasal wie Lucy Diakowska, und ĂŒber sĂ€mtliche bislang getesteten klinge ich nicht rauchiger als Janet Gardner, aber auch nicht so glatt wie Britney Spears und vor allem nicht seeehr viel dĂŒnner als die Letztere. Im Bereich von a bis a' hat die LogopĂ€die definitiv sehr viel gebracht, und vom f bis zum c" treffe ich jeden Ton.

Offenbar produziere ich harsch klingende Frequenzanteile im Übermaß, aber dann hat meine Stimme inzwischen auch so viel Body, dass es nicht wirklich kratzig klingt, sondern eher etwas rauchig. Die Sprechmuschel eines Telefons lĂ€sst aber fast nur die harsch klingenden Frequenzanteile durch.

Du nimmst Deine Stimme selber anderst war als dich die Leute hören.
Völlig korrekt!

So wie auf der Aufnahme klingst Du fĂŒr die Anderen.
Bestimmt nicht. Ich bezweifle, dass mich die Sprechmuschel eines Mini-Telefons besser reprĂ€sentiert als jedes Gesangsmikrofon. Wenn ich irgendein Gesangsmikro dicht vor den Mund halte und direkt in einen neutral eingestellten PA-VerstĂ€rker singe, kommen der Grundton und der zweite Teilton noch ein wenig durch. FĂŒr eine gut klingende Singstimme brauche ich keine 6 dB HöhendĂ€mpfung, und mit etwas ĂŒber 6 dB HöhendĂ€mpfung ĂŒberzeugt auch meine Sprechstimme. Auf der Aufnahme hingegen ist alles unterhalb 500 Hz abgeschnitten. Wenn ich von Natur aus so klĂ€nge, hĂ€tte ich noch nie positive Reaktionen bekommen.
 
Bestimmt nicht. Ich bezweifle, dass mich die Sprechmuschel eines Mini-Telefons besser reprÀsentiert als jedes Gesangsmikrofon.
So schlecht sind die Dinger nicht. Aber gut, Du musst ja nichts hochladen, keine Antwort, oder in diesem Fall keine Aufnahme, ist auch eine Antwort. đŸ€·â€â™€ïž Du entscheidest, welches Bild Du abgeben willst.
 
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Wenn Du meinst... Ich verwende die ganz gern fĂŒr Übemitschnitte. Da höre ich ziemlich viel von dem, was mich interessiert.
+1: Völlig ausreichend fĂŒr die Beurteilung einer Instrumental-Performance, Gesang, als "Notizbuch" usw. Die Telefone haben noch profunde Software an Bord, die das Mikrofonsignal automatisch aufpeppt, das ist schon lange nicht mehr nur ein einfaches Minimikrofon.
Zur offenen Selbstkontrolle sehr empfehlenswert.
Es gilt natĂŒrlich die klassische "Garbage In - Garbage Out" Regel...
 
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So schlecht sind die Dinger nicht.
OK, man hört, ob man die richtigen Töne trifft und das Tempo bzw. den Takt hĂ€lt - in der Lernphase sicherlich hilfreich, aber die TonqualitĂ€t ist so bescheiden, daß man den musikalischen Ausdruck nicht wirklich beurteilen kann.

Gruß, Bjoern
 
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Ich bezweifle, dass mich die Sprechmuschel eines Mini-Telefons
Nur nebenbei... so Àhnlich sieht das idR in Smartphones aus (3,5x2,7x1mm)
„neu“ bezieht sich auf Juli 2020, der Button „Samples“ auf Probe-Exemplare, nicht Audio

besser reprÀsentiert als jedes Gesangsmikrofon.
wie man auf der Abbildung sieht, ist die „Einsprechrichtung“ unten = RĂŒckseite des Smartphones, manchmal wird von der Frontseite ĂŒber einen Winz-Kanal umgelenkt.

Ergo lĂ€sst sich damit natĂŒrlich kein normales Mikrofonverhalten simulieren.

Frequenz-Spektrum und Signal-Rauschabstand sind aber Àusserst respektabel.
Nicht zu vergessen dass die Teile einen digitalen Ausgang haben.
Üblich sind Array-Anordnungen von mehreren MEMS Elementen, deren Signale bereits ĂŒber die Smartphone Betriebs-Software vorverarbeitet werden.

Das tatsÀchliche Ergebnis kann je nach (Phone)Hersteller deutlich schwanken.
Es gibt eine breite Palette von MEMS Elementen, von billo bis ziemlich gut... ;)
 
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aber die TonqualitĂ€t ist so bescheiden, daß man den musikalischen Ausdruck nicht wirklich beurteilen kann.
Kann ich in keinster Weise bestÀtigen, siehe auch weiter oben als Beispiel. wie alt ist denn Dein Mobile?
Um "musikalischen Ausdruck" zu erkennen reicht *mir* auch ganz LoFi ein Telefonhörer von 1965.
 
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Ich habe schon vor 15 Jahren mit meinem alten Nokia Xpress eine Theatervorstellung mitgeschnitten. Nicht berauschend, aber man versteht alles.
Mit aktuellen Telefonen sollte das schon OK sein.
Es gibt auch externe Mikrofone (USB oder Bluetooth).

Aber ich denke, egal ob es jetzt am ungewohnten Klang der Stimme liegt oder am Handy, wenn @poor but loud nicht möchte, dann geben wir ihr doch die Zeit. Ich kann das nachvollziehen.
 
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wie alt ist denn Dein Mobile

Mein Telefon ist uralt und kann keinen Ton aufnehmen. Meine Gitarren-Übungen habe ich von einem Freund "aufnehmen" lassen - ein (Ă€lteres) Smartphone auf den Tisch gelegt, Aufnahme an, und ich habe gespielt. Dann hat er mir per E-Mail die Aufnahme als mp3 geschickt.
Man kann gut beurteilen, ob ich richtig/falsch spiele (und nur dafĂŒr habe ich es auch gebraucht), aber der Klang der Gitarre ist völlig "verĂ€ndert" (dumpf und fade). Ohne "Mikro" klingt sie strahlend klar, in der Aufnahme klingt sie nach nichts.

(Die Aufnahme hatte ich mal hier gepostet.)

Gruß, Bjoern
 
nicht möchte, dann geben wir ihr doch die Zeit. Ich kann das nachvollziehen.
Ja, das ist völlig legitim und verstÀndlich, wenn die eigene Stimme selbst gehört (noch) nicht den gesetzten Vorstellungen entspricht. Das kann man aber auch selbstreflektiert einfach so schreiben und muss sich nicht hinter angeblich nicht ausreichender Technik oder ominösen Frequenzen verstecken, da hat wohl jeder hier auch einfach so VerstÀndnis.
Wer allerdings hier recht lautstark fĂŒr sich auf den Busch klopft, wird auch gerne mal nach Proben dazu gefragt ;)
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:

(Die Aufnahme hatte ich mal hier gepostet.)
Das ist fĂŒr mich mehr als ausreichend, um spielerische FĂ€higkeiten, "musikalischen Ausdruck", Stimmung des Instruments usw. zu beurteilen. Ich bin "verwundert" was man dafĂŒr heutzutage fĂŒr Hochglanzaufnahmen brauchen soll. Wie haben wir das nur in den 80ern mit den uns damals zu VerfĂŒgung stehenden Mitteln hinbekommen... :rolleyes:
 
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