
Flame-Blade
Registrierter Benutzer
Guten Tag liebe Mitgitarristen.
Ich habe mich nun nach durchlesen diverser Threads und der Midi-FAQ entschieden nun doch einen Thread zu erstellen zwecks genaueren
Erklärungen bzw. Erfahrungswerten.
Ich bin bisher recht ahnungslos was das komplexe Thema "Midi" angeht. Seht es mir nach...
Zur Situation: Ich habe mir vor einigen Monaten ein Roland GR55 Gitarrensynthi zugelegt um damit rumzutesten. Plan war evtl mein Effektboard zu ersetzen um keinen
Stepptanz mehr machen zu müssen. Damit einhergehend war auch der Versuch die reinen Amp-Simulationen des Gerätes zu nutzen und nur meinen Hiwatt als Lautmacher zu benutzen.
Klingt auch alles gar nicht so schlecht aber irgendwie vermisse ich den Engl dann doch vom Sound und Spielgefühl her. Dazu kommen kleine Umschaltpausen des GR55, was in manchen Songs das Wechseln ein wenig schwierig macht.
Nun bin ich am weiterüberlegen, wie man das Ganze sinnvoller gestalten kann.
Idee war nun wieder den Engl ins Setup aufzunehmen. Natürlich will ich aber nicht erst den Footswitch drücken müssen und dann noch das Roland wenn ich zwischen
verschiedenen Sounds/Effekten wechseln möchte.
Da kommt das Stichwort "MIDI" ins Spiel. Das müsste doch einfacher gehen.
Den Blackmore müsste man ja relativ einfach midifiziert kriegen mit einem handelsüblichen Midiswitch. Welcher wäre da zu empfehlen? Den vielgenannten Nobels MS4 findet man nirgends mehr.
Da ja nun das GR 55 einen Midi In und Out hat, müsste sich doch logischerweise alles über ebenjenes Gerät steuern lassen. Sprich die Kanalumschaltung des Blackmore + gleichzeitig andere Effekte? Wie wären da die ungefähren Einstellvorgänge? Und viel wichtiger, wie verhält es sich mit den Umschaltzeiten des Roland. Der Blackmore selber hat ja keine. Wäre es dann so, dass der Ampkanal beim Presetwechsel sofort umschaltet und nur der Effekt leicht verzögert dazukommt? Das wäre eben durchaus zu verkraften. Oder hat man nun eher beides verzögert?
Wäre toll wenn mir jemand der erfahreneren User hier ein wenig unter die Arme greifen könnte.
Ich habe mich nun nach durchlesen diverser Threads und der Midi-FAQ entschieden nun doch einen Thread zu erstellen zwecks genaueren
Erklärungen bzw. Erfahrungswerten.
Ich bin bisher recht ahnungslos was das komplexe Thema "Midi" angeht. Seht es mir nach...
Zur Situation: Ich habe mir vor einigen Monaten ein Roland GR55 Gitarrensynthi zugelegt um damit rumzutesten. Plan war evtl mein Effektboard zu ersetzen um keinen
Stepptanz mehr machen zu müssen. Damit einhergehend war auch der Versuch die reinen Amp-Simulationen des Gerätes zu nutzen und nur meinen Hiwatt als Lautmacher zu benutzen.
Klingt auch alles gar nicht so schlecht aber irgendwie vermisse ich den Engl dann doch vom Sound und Spielgefühl her. Dazu kommen kleine Umschaltpausen des GR55, was in manchen Songs das Wechseln ein wenig schwierig macht.
Nun bin ich am weiterüberlegen, wie man das Ganze sinnvoller gestalten kann.
Idee war nun wieder den Engl ins Setup aufzunehmen. Natürlich will ich aber nicht erst den Footswitch drücken müssen und dann noch das Roland wenn ich zwischen
verschiedenen Sounds/Effekten wechseln möchte.
Da kommt das Stichwort "MIDI" ins Spiel. Das müsste doch einfacher gehen.
Den Blackmore müsste man ja relativ einfach midifiziert kriegen mit einem handelsüblichen Midiswitch. Welcher wäre da zu empfehlen? Den vielgenannten Nobels MS4 findet man nirgends mehr.
Da ja nun das GR 55 einen Midi In und Out hat, müsste sich doch logischerweise alles über ebenjenes Gerät steuern lassen. Sprich die Kanalumschaltung des Blackmore + gleichzeitig andere Effekte? Wie wären da die ungefähren Einstellvorgänge? Und viel wichtiger, wie verhält es sich mit den Umschaltzeiten des Roland. Der Blackmore selber hat ja keine. Wäre es dann so, dass der Ampkanal beim Presetwechsel sofort umschaltet und nur der Effekt leicht verzögert dazukommt? Das wäre eben durchaus zu verkraften. Oder hat man nun eher beides verzögert?
Wäre toll wenn mir jemand der erfahreneren User hier ein wenig unter die Arme greifen könnte.
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