Millenium MPS 1000 und Latenz

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Hallo Forum!

Meine Frage richtet sich hauptsächlich an Millenium MPS 1000-Spieler. Ist die Latenz wirklich so schlecht?

Kurz zum Fragehintergrund:
Ich möchte mir für daheim wieder ein E-Drumset anschaffen. Hauptsächlich um für mich zu proben, aber auch um Ideen aus dem Bandproben weiter zu entwickeln, diese dann aufnehmen und dem Rest der Band zur Verfügung zu stellen (LogicX). Ich dachte mir nun, da die Sounds vom MPS 1000 wirklich grottig sind, über den Mac und Midi die Sounds aus EZDrummer aufs Ohr zu legen.
Wenn nun aber die Latenz fühlbar zu groß ist, dann macht reines proben in meinen Augen keinen Sinn.

Danke für die Aufmerksamkeit.
R
 
Eigenschaft
 
Also für VSTi-e-Drumming ist sie natürlich schlecht, denn es kommt ja noch die Audio-Driver-Latenz (incl. DAC) hinzu. Mit 'nem superschnellen Audio-Interface wie dem RME Babyface Pro FS oder der AIO Pro kannst du nahe an den grenzwertigen 10ms-Bereich herankommen (aber diese Kombi wäre quasi Trabbi + Porsche). Da man immer schlampig-geschnittene DrumSamples (also Zeit-Bereich vor relevantem Audio - ganz schlimm oft bei Hihat-Pedal-Chicks mit so einigen Millisekunden), welche übrigens bei quasi allen Herstellen vorkommen, mit in die Latenz-Kalkulation einbeziehen sollte, ist es einer sehr gute Idee, beim Trigger-Device und beim Audio-Interface super schnell zu sein :).
 

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