
V Twin
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Hallo,
eigentlich ist es ein Luxusproblem, aber ich bin mir sicher, dass mir der ein oder andere weiterhelfen kann (und mit seinen Antworten auch denen hilft, die mitlesen
)
Ich habe eine 2012er Gibson Les Paul Signature T Lefthand ohne Min-ETune. Jetzt bin ich beim planlosen Forum-surfen auf einen Link zu einem Shop gestoßen der Gibson Teile verkauft:
https://www.musiker-board.de/thread...inal-strat-lohnende-ueberlegung.654031/page-3
)
Der Shop verkauft dutzende Min-ETune Systeme für alle möglichen Les Pauls, von Studio über Traditional bis Standard. Warum? Gibt es unterschiedliche Bohrungsabstände in den Kopfplatten der einzelnen Les Paul Typen? Oder haben die Kopfplatten unterschiedliche Stärken? Am Binding kanns nicht liegen, das gibt's für Kopfplatten erst ab der Custom...
Soweit ich die Materie verstehe sollten die Unterschiede ausschließlich optischer Natur sein und nicht Technischer, oder? Auch Gibson automatisiert alles was geht, da sollten grade die Kopfplatten identisch sein.
Und dann ist da noch die Linkshänder-Sache: ich wurde das ETune System auf eine Linkshänder Gitarre draufschrauben. Die Kontakte zu den Mechaniken liegen auf einer Grundplatte, es gibt also keine Kabel:
Einfach irgendwelche Kabelverbindungen zwischen Elektronikmodul und Mechaniken tauschen geht nicht, die Hardware lässt sich also(scheinbar) nicht ändern. Also muss die Software herhalten:
Das System erlaubt es 12 Stimmungen zu speichern, 6 hart verdrahtet und 6 User Stimmungen. Mich interessiert ob ich der ganze System "auf links ziehen kann": kann im Min-ETune jeder Saite jeder beliebige Ton zugewiesen werden, oder gibt es Grenzen? Einfaches Beispiel: ich müsste dem (Rechtshänder) ETune beibringen, dass die tiefe E-Saite plötzlich 2 Oktaven höher ist als die Standard-Stimmung und die hohe E-Saite 2 Oktaven tiefer. Wäre das möglich, oder Gibt es Grenzen in denen man von der Standard-Stimmung abweichen kann?
eigentlich ist es ein Luxusproblem, aber ich bin mir sicher, dass mir der ein oder andere weiterhelfen kann (und mit seinen Antworten auch denen hilft, die mitlesen

Ich habe eine 2012er Gibson Les Paul Signature T Lefthand ohne Min-ETune. Jetzt bin ich beim planlosen Forum-surfen auf einen Link zu einem Shop gestoßen der Gibson Teile verkauft:
https://www.musiker-board.de/thread...inal-strat-lohnende-ueberlegung.654031/page-3
(danke Testerer, den kannte ich noch nicht

Der Shop verkauft dutzende Min-ETune Systeme für alle möglichen Les Pauls, von Studio über Traditional bis Standard. Warum? Gibt es unterschiedliche Bohrungsabstände in den Kopfplatten der einzelnen Les Paul Typen? Oder haben die Kopfplatten unterschiedliche Stärken? Am Binding kanns nicht liegen, das gibt's für Kopfplatten erst ab der Custom...
Soweit ich die Materie verstehe sollten die Unterschiede ausschließlich optischer Natur sein und nicht Technischer, oder? Auch Gibson automatisiert alles was geht, da sollten grade die Kopfplatten identisch sein.
Und dann ist da noch die Linkshänder-Sache: ich wurde das ETune System auf eine Linkshänder Gitarre draufschrauben. Die Kontakte zu den Mechaniken liegen auf einer Grundplatte, es gibt also keine Kabel:
Einfach irgendwelche Kabelverbindungen zwischen Elektronikmodul und Mechaniken tauschen geht nicht, die Hardware lässt sich also(scheinbar) nicht ändern. Also muss die Software herhalten:
Das System erlaubt es 12 Stimmungen zu speichern, 6 hart verdrahtet und 6 User Stimmungen. Mich interessiert ob ich der ganze System "auf links ziehen kann": kann im Min-ETune jeder Saite jeder beliebige Ton zugewiesen werden, oder gibt es Grenzen? Einfaches Beispiel: ich müsste dem (Rechtshänder) ETune beibringen, dass die tiefe E-Saite plötzlich 2 Oktaven höher ist als die Standard-Stimmung und die hohe E-Saite 2 Oktaven tiefer. Wäre das möglich, oder Gibt es Grenzen in denen man von der Standard-Stimmung abweichen kann?
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