Mischstimme funktioniert garnicht mehr

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Hallo Freunde des Gesangs

Ich hab vor 2 Jahren bereist hiermal gepostet, dass ich Gesangsprobleme habe!
Dieses Problem hat sich leider nicht geklärt, ich glaub ich kann es nun aber ein wenig genauer umreißen!

Kurz zu mir:
Ich sing seit ca. 6 Jahren in einer Metalcoverband.
Verwende die Mischstimme in vielen Songs!
Bisher vor 2 Jahren war das kein Problem!
Dann hat es jedoch angefangen, dass ich zwar sowohl Brust- als auch Kopfstimme noch relativ problemlos verwenden kann, meine Mischstimme jedoch sogut wie nie funktioniert!
Ab und an gibt es ein paar Tage an denen sie dann komischerweise funktioniert, 95% der Zeit aber klingt sie wie im unten beigefügten Link!

- Sie bricht quasi einfach weg
- Es ist unmöglich einen Ton zu treffen
- Jedoch sobald ich die Mischstimme verlasse und zur reinen Kopfstimme übergehe funktioniert die Stimme wieder!

Meine neuste Vermutung ist, dass ich evtl. meine Sprechstimme flasch benutzt, da ich hier des öfteren Ermüdungserscheinungen habe und sich dies auf meine Mischstimme auswirkt!
Die falsche Benutzung der Sprechstimme führe ich auf den vielen Gebrauch meiner Stimme (Singen, viel reden) zurück, wo man ja öfter hört, dass beispielsweise Sänger/Lehrer... zu viel Druck in ihre Sprechstimme legen und es dann zu Stimmproblemen abseits es Hobbys/Berufs kommen kann!

Als meine Stimme noch funktioniert hat, hatte ich nach langen Auftritten auch ab und zu mal das Problem meine Mischstimme sicher zu kontrollieren, bzw. es klang wie momentan auch, nur halt weit aus weniger dragisch.

Auf jeden Fall habe ich logopädische Stunden genommen (20 mittlererweile), und mein Gesangsproblem hat sich bisher überhaupt nicht verbessert!

Meine eigentliche Frage wäre nun: Kennt jemand von euch das Problem, bzw hat ähnliche Erfahrungen?
Ist es der Fall, dass die Mischstimme der Bereich ist, der am ersten bei Problemem reagiert?


Hier der Link: Song: Helloween - I want out: 1. original/ 2. gesungen von mir/ 3. gesungen von mir mit nicht funktionierender Mischstimme

http://www.youtube.com/watch?v=QKGJtt4pjTQ


Danke fürs Lesen und Antworten!

Gruß Jan
 
Eigenschaft
 
Erst einmal: Wirklich sehr schöne Singstimme.

Für deinen Gesangsstil brauchst du viel Kraft - die Frage ist, woher du sie holst. Es kommt mir so vor, als würdest du manchmal zu viel Druck ausüben, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Dieser Druck kann u.U. dazu führen, dass der Übergangsbereich aus der Balance gerät - die Stimme erscheint dann zweigeteilt: unten brustig-kräftig, oben sehr kopfig und hauchig.

Da die Probleme jetzt ja schon sehr lange andauern, würde ich dir empfehlen, zu einem Therapeuten zu gehen der Ahnung hat.
Ich bin selbst werdende Logopädin, und muss sagen, dass gerade auf dem Gebiet der Singstimme einiges an Fortbildung und Spezialisierung notwendig ist, um professionell an dieser arbeiten zu können. Die meisten Logopäden kennen sich mMn eher bei der Sprechstimme aus.

Mein Tipp deshalb: Suche dir eine Logopädin/Logopäden, dessen Spezialgebiet auf der Stimme/Singstimme liegt. Atem-, Sprech- und Stimmlehrer (nach Schlaffhorst-Andersen) sind ebenfalls eine sehr gute Anlaufstelle, sie behandeln vor allem Stimmprobleme, und das mit einer umfassenden Hintergrundausbildung.

Auf keinen Fall zu lange abwarten!

Ich würde dir auch empfehlen, die anstrengenden hohen Passagen im Moment vorsichtig anzugehen und da nicht zu viel reinzupowern. Als Erste-Hilfe-Übung könntest du im Moment Glissando-Übungen machen (kennst du vielleicht, das klingt dann ein bisschen wie eine Sirene), mit denen du immer wieder sanft und ohne Druck (!), also ohne zu viel Bruststimme, über den Übergangsbereich gehst.

Auf jeden Fall einen Fachmann/Fachfrau aufsuchen!

Alles Gute,
Julie

---------- Post hinzugefügt um 17:36:37 ---------- Letzter Beitrag war um 11:31:07 ----------

Noch etwas dazu: Als erster Schritt ist ein Stimmarzt, am besten ein Phoniater, aufzusuchen. Der Arzt kann dich noch einmal untersuchen und sicherstellen ob organisch alles passt, und wird dir dann die Überweisung schreiben, die du für die Therapie brauchst. Sprich ruhig bei ihm an, dass die bisherigen logopädischen Einheiten, die du hattest, nicht genügten, um das Stimmproblem zu beheben und dass du - wenn du das denn möchtest - zu einer Spezialistin für Stimme/Gesangsstimme möchtest. Er kann dir sicher Adressen nennen, ansonsten kann ich mich schlaumachen und dir eine Liste mit spezialisierten Stimmtherapeuten aus deinem Umkreis zusammenstellen.
 
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Erst mal wow, du hattest damals wirklich eine sehr powervolle Höhe (was du jetzt aber immer noch hast). Was neu aufgetreten ist, ist diese Verzerrung, das Krächzen, im Übergang von Voll- in Randstimme. Meine Vermutung liegt auch da, dass du vielleicht mit zu viel Druck arbeitest. Vielleicht springen da deine Taschenfalten unkontrolliert an. Würd an deiner Stelle damit zu nem Phoniater gehen. Erst mal gucken, ob überhaupt deine Stimmbänder strukturell in Ordnung sind. Und natürlich vormachen, das der Arzt das Krächzen mal live hört (und vielleicht mit dem Endoskop durch die Nase während du singst sieht). Wenn es unkontrolliert anspringende Taschenfalten sind, würde das in Richtung hyperfunktionelle Dysphonie gehen.
Hast du eigentlich Gesangsunterricht? Am besten wäre aber, wie Julie schon geschrieben hat, dass du einen Logopäden suchst, der sich auch mit Gesangsstimmen auskennt. Die sind also meist Logopäde und Gesangslehrer in einem.
 
Ich denke auch, dass Du zu allererst zum Phoniater gehen solltest um die Stimmbaender abzuchecken.
Nach Taschenfalten klingt das fuer mich eher nicht, das duerften schon die Stimmbaender sein, die Du da nicht koordiniert bekommst.
Aber genau wie die anderen meine ich zu hoeren, dass das viel Druck im Spiel war, auch in der Mittellage und untenrum.
Gerade in den tieferen Parts fehlt es meiner Meinung nach an Stimmbandschluss, den Du mit Druck ausgleichst, (daher vielleicht auch die Schwierigkeiten beim Sprechen). aber das kann natuerlich auch Dein individueller Stimmklang sein und auch etwas Geschmackssache.

Was genau da jetzt passiert kann ich Dir aber auch nicht sagen. Bei Heiserkeit klingt das bei mir schon mal aehnlich. Also erst kommt Abgesungenheit, wo ich die Tiefen und Hoehen verliere (die Du ja noch hast, die Hoehen) und dann braucht es mehr und mehr Kraft die mittleren Hoehen zu halten.
Und am naechsten Tag hat das dann manchmal aehnlich geklungen wie bei Dir jetzt.
Kann also sein, Dir fehlt mittlerweile einfach die Kraft, dem Druck was entgegenzusetzen, oder es haben sich dauerhafte Schwellungen an den Stimmbaendern gebildet. (Allerdings weiss ich nicht, ob das moeglicht ist, dass das Falsett dann noch so klar ist. )

Was Du evtl. mal einmalig und kurz (und auf eigenes Risiko ) probieren kannst ist, dich nicht so verkrampt auf die Mischstimme zu konzentrieren, sonder mal ganz bewusst eher brustig hochzudruecken.
Wenns nicht geht, dann bitte gleich abbrechen. Ist sicher nicht zu empfehlen aus gesundheitlicher Sicht, aber sollten die Stimmbaender in Ordnung sein waere es den Versuch vielleicht wert. (Wenn man die neue Aufnahme anhoert will man Dir eh am liebsten eine laengere Stimmruhe verordnen.)
Aber grundsaetzlich klingt es schon nach einer Art Dauerheiserkeit und Deine Technik scheint ziemlich auf Druck zu setzen.
 
Muss Tinitus in einem Punkt respektvoll widersprechen. Da selbst herumzuprobieren, inwiefern du die Bruststimme noch "hochkriegst", sehe ich als unsinnig und obendrein nicht ganz ungefährlich an bei einer eh schon irritierten Stimme. Spekulationen sind mMn erst einmal fehl am Platz. Lass den Druck vorerst weg, man kann sich viel kaputt machen.

Einfach, wie schon gesagt, einen Phoniater aufsuchen. Der kann dir genau sagen, was mit deiner Stimme los ist.
 
Da hast Du natuerlich recht und hab ich im Grunde ja auch geschrieben.
Sollte die Stimme aber auch beim Phoniater als gesund herausstellen und zumindest im alten Thread war das ja anscheinend immer ohne Befund, (kann natuerlich auch ein Fehler oder mangelndes Fachwissen der HNOs gewesen sein). dann kann er vielleicht auf diese Weise verhindern, dass er da in eine Einstellung rutscht, die sich da aus welchen Gruenden auch immer im Laufe der Zeit fuer die Mischstimme eingeschliffen hat. Klingt ja durchaus auch ein bisschen nach einer Art Fry. Wenn das nicht durch einen Schaden bedingt ist, koennte es eben auch an der Einstellung liegen.
Fuer sehr wahrscheinlich halte ich das nicht, aber als Moeglichkeit wollte ich es anbieten.
 
Aus männlicher Sicht ist Tinitus' Tipp glaube ich sinnvoller, als er sich für für Julie anhört. Viele (nicht alle) Männer nehmen ihre Vollstimme als Einheit war, ohne Unterteilung in Brust- oder Mischstimme. Was dann passieren kann, wenn man sich krampfhaft aufs Mischen oder "Verschlanken" konzentriert, ist, dass man die Stimme künstlich klein macht und das führt fast immer dazu, dass die Kehle zugeht und man nicht mehr richtig stützt.

Aber Julie hat Recht, dass das bei einer bereits angegriffenen Stimme auch in die Hose gehen kann.

Ansonsten schließe ich mich allen Vorrednern an @ Janus: geh zum Phoniater (nicht zu einem "gewöhnlichen" HNO und falls du Logopädie verschrieben bekommst, such dir jemanden, der auf die Singstimme spezialisiert ist.

Ich meine herauszuhören, dass deine Kehle nicht offen ist. Bis zu einem gewissen Grad ist das für deinen Gesangsstil auch erforderlich, um den gewünschten Klang zu erhalten, aber es ist eben immer auch ein Risiko. Versuche dich mal an Übungen, die die Kehle weiten: tief einatmen (nicht in die Brust), seufzen, schluchzen, beim Singen an ein Lachen oder Lacheln denken. Wenn du phonierte Übungen machst, dann nur in der bequemen Mittellage, NICHT in der Höhe oder Tiefe. Und: Lippenflattern auf Skalen. Das ist sowieso der Allroundtipp schlechthin, weil es ein gesundes Spannungsverhältnis fördert. :)

Das sind wohlgemerkt Tipps für die "lange Frist", nichts was instantan dein Problem lösen wird. Geh auf jeden Fall erstmal zum Phoniater
 
Ich schließe mich meinen Vorrednern an: geh zum Phoniater und lasse erst einmal abklären, ob nicht eine Dysphonie vorliegt. Für mich hört es sich ganz danach an (ist ein reiner Erfahrungswert und ich will dir auch keine Angst machen). Bevor du nicht dort warst, würde ich an deiner Stelle vorsichtig sein mit Extremtönen. Ich finde auch, daß du zuviel Druck anwendest und Foxx hat recht, etwas mehr Öffnung und Weite würden deinem Kehlkopf gut bekommen. Aber das sagt sich so leicht. Es könnte ein hartes Stück Arbeit werden. Andererseits würde es sich lohnen, denn du singst wirklich gut !
 
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Ich schließe mich Bell an und auch Vali und Julie sagten es schon: du singst super! Tu was dafür, dir das zu erhalten! Es ist die Crux mit den harten Gesangsstilen, dass sie Opfer fordern, aber man kann durchaus eine Balance finden. :) Toi, toi, toi!
 
Hallo liebe Antworter :)
Danke zuerst mal fürs Zeitnehmen und Gedanken machen!
Also: Ich war vor ca. 1,5 Jahren bei einem Phoniator.
Nachdem die HNOS nie was an meinen Stimmbändern festgestellt haben, hat er eine hyperfunktionelle Dysphonie festgestellt!
Nur die Frage ist: Was heißt das jetzt in meinem Fall?
Bezieht sich oben genannte hyp.Dys. auf meine Sprechstimme oder meine Singstimme?

Wies der Zufall so will hat heute meine Stimme wie aus heiterem Himmel einwandfrei funktioniert.
Sowohl beim Sprechen hatte ich keinerlei Ermüdungserscheinungen als auch beim Singen ( gekrächze war wie weggeblasen)
Habe auch schon von meiner Logopädin gehört, dass es sein könnte, dass ich an solchen Tagen die richtige Technik anwende!
Allerdings kann ich mir das nicht so recht vorstellen.Ich mache zumindest bewusst nichts anders!

Vielleicht noch eine Sache:
Immer wenn ich an einem Auftritt singen muss, dann pfeffer ich schon am Tag und am Auftrittstag davor Ipalat-pastillen, Sängerspray in mich rein, inhaliere usw...
Bisher war es eigentlich an jedem Auftritt so, dass meine Stimme dann wenns sein musste zu Höchstformen fähig war!
Spricht das nicht eher für eine Überanstrengung der Stimme, welche ich dann mit gewissen Stoffen lindere?

Liebe Grüße

Jan
 
Dass man Formschwankungen hat, ist ziemlich normal. Es gibt Tage, da kriege ich einfach manche Töne nicht, und dann muss man es gut sein lassen. Hast du schon mal versucht, eine längere Stimmruhe einzulegen? Vielleicht ist deine Stimme einfach überstrapaziert. Ich sing ja in einem halbwegs ähnlichen Genre und auch ähnlich hoch. Manchmal gehts einfach nicht. Das suckt, und man kann mit Aufwärmen und Übungen dann bis zu einem gewissen Punkt gegensteuern, aber wenn das h' oder c'' halt nicht geht, geht es nicht. Ermüdungserscheinungen sind meiner Meinung nach bei so vielen hohen Tönen auch normal, das geht mir selbst nicht anders.
Holst du die Kraft denn wirklich aus dem Bauch heraus?
 
Ich lass jetzt mal den Clip laufen. So ab 6:40 wird es für mich schmerzhaft zuzuhören. Ich möchte in physiologische Vorgänge nicht einsteigen. Kann ich auch nicht.

Ich meine, dass Du da aus dem Dir persönlich möglichen Register raus bist. Sozusagen individuelle Grenze erreicht bzw. überschritten!

Für mich hört es sich so an, als wenn Du da gar nicht mehr in die Maske singst. Das ist nicht gestützt, das ist nur noch irgendwie Hals und der macht dann ner kurzen Zeit dicht. Meine bescheidene Meinung, die Du selbstverständlich als irrig bezeichnen darfst, ist, dass Du aus einer Art selbst auferlegtem Druck den Wunsch hast, bestimmte Töne erreichen (zu müssen).

Ich finde persönlich das Original schon grenzwertig in den hohen Tönen. Das ist für meinen Geschmack auch schon etwas unlocker, mit zuviel Druck gesungen.

Ich mag deutschen Powerrock alá Haloween sowieso nicht, aber darum gehts gerade nicht. Sorry, will Dir aber nicht die Lust an der Art Mucke verderben.

Gruß O.

---------- Post hinzugefügt um 16:47:20 ---------- Letzter Beitrag war um 16:31:27 ----------

Hallo liebe Antworter :)

Vielleicht noch eine Sache:
Immer wenn ich an einem Auftritt singen muss, dann pfeffer ich schon am Tag und am Auftrittstag davor Ipalat-pastillen, Sängerspray in mich rein, inhaliere usw...
Bisher war es eigentlich an jedem Auftritt so, dass meine Stimme dann wenns sein musste zu Höchstformen fähig war!
Spricht das nicht eher für eine Überanstrengung der Stimme, welche ich dann mit gewissen Stoffen lindere?

Liebe Grüße

Jan

Ohne Dir zu nahe zu treten. Das klingt eher etwas zwanghaft. Kann es sein, dass Du subjektiv einen enormen Leistungsdruck aufbaust. Ich könnte mir vorstellen, dass Du schon aus psychischem Druck, den Du Dir selbst machst, Dir physiologisch selbst ein Bein stellst? Möglicher Weise erlebst Du auf einer ganz anderen Ebene einen enormen Druck oder Stress, der sich physiologisch äußert. Jeder kennt den verspannten Nacken, Rückschmerzen bei Stress am Arbeitsplatz, in der Beziehung usw.

Ist jetzt nur mal so in den Raum gestellt.
 
So ich meld mich mal wieder zurück! Hab nächste Woche nen neuen Phoniatortermin - mal sehn was der sagt!
@ Ottochilli: Zuerst mal vielen dank für deine Meinung´und deinen Beitrag!
Selbstverständlich ist deine Meinung nicht irrig!
Es ist nur so, dass ich diesen Song schon gesungen habe und dabei keinerlei Probleme hatte.
Selbst die Aufnahme die meine funktionierende Stimme zeigt ist nicht perfekt gesungen, ich habe den Song jedoch weiter optimiert
Ein Zeichen dass das ganze läuft, waren für mich die 3 Stunden Auftritte, nach denen ich nachher nicht heißer war und auch sonst keine Probleme hatte!
Dass es bei 6.40 im Video schmerzhaft klingt, liegt ja eben v.a. an dem Problem das ich hab!
Naja ich meld mich wieder wenn ich beim Phoniator war...

MfG Jan
 
Ein Zeichen dass das ganze läuft, waren für mich die 3 Stunden Auftritte, nach denen ich nachher nicht heißer war und auch sonst keine Probleme hatte!

Aber nicht vergessen: genau die können dazu geführt haben, dass es jetzt nicht mehr läuft. Das kann ja durchaus ein schleichender Prozess gewesen sein.

Zudem: man wird ja auch nicht jünger und alle paar Jahre verliert man ein halbes Tönchen ... ;)
 

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