
Saitenstechen
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Nein, nein, ich fahre nicht in Urlaub und suche auch keine Übungen, die ich gelangweilt an einem einsamen weißen Strand machen könnte. 
Bei meinem Thema geht es darum, dass ich aus der letzten Ausgabe der "Gitarre und Bass" von Chris Rea den Song "On the beach" näher betrachte. Zuerst schaute ich mir die Tonart an, die sagt, dass der Song in As-Dur bzw. F-Moll gehalten ist. Die Akkorde sind jazzlastig. Demnach schloss ich schon daraus, dass die licks wohl auf einer Tonleiter aufbauen.
Folgende Töne sind enthalten:
As b C des es F G as
Liege ich da richtig, dass es sich um das modi "As-Phrygisch" handelt?
In dem jamtrack wurde dann ein langer Teil zum Improvisieren eingebaut. Hier wird es auf die Dauer sehr eintönig, wenn ich nur die Töne der einen Tonleiter durchspielen würde. Da der gute Herr Rea neben dem Jazz auch viel Blues in seine Songs einfließen läßt, dachte ich daran für das Improvisieren die Moll-Pentatonik in F zu verwenden. Sind solche Sprünge in Ordnung oder hält man dann doch eher an den Tonleitern zu entsprechenden Stufenakkorden fest?
Gruß
Andreas

Bei meinem Thema geht es darum, dass ich aus der letzten Ausgabe der "Gitarre und Bass" von Chris Rea den Song "On the beach" näher betrachte. Zuerst schaute ich mir die Tonart an, die sagt, dass der Song in As-Dur bzw. F-Moll gehalten ist. Die Akkorde sind jazzlastig. Demnach schloss ich schon daraus, dass die licks wohl auf einer Tonleiter aufbauen.
Folgende Töne sind enthalten:
As b C des es F G as
Liege ich da richtig, dass es sich um das modi "As-Phrygisch" handelt?
In dem jamtrack wurde dann ein langer Teil zum Improvisieren eingebaut. Hier wird es auf die Dauer sehr eintönig, wenn ich nur die Töne der einen Tonleiter durchspielen würde. Da der gute Herr Rea neben dem Jazz auch viel Blues in seine Songs einfließen läßt, dachte ich daran für das Improvisieren die Moll-Pentatonik in F zu verwenden. Sind solche Sprünge in Ordnung oder hält man dann doch eher an den Tonleitern zu entsprechenden Stufenakkorden fest?
Gruß
Andreas
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